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Beiträge erstellt von heavy-metal
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Original von erstens
Der Fred ist uralt...
Naja, er ist gerade mal etwas mehr als 2 Jahre alt... Wenn also ein 2 Jahre alter Thread "uralt" sein soll, wie bezeicnne ich dann das Alter meines A2, Bj. 01/03?
@ Mod's: bitte alle Beiträge löschen, die älter sind als 2 Jahre. Die interessieren sowieso keinen mehr, und belegen nur unnötig Speicherplatz...
Nein, nicht ganz: da war immerhin noch die Rede von Teilenummern aus dem ET-Katalog, der über alle Mutmaßungen erhaben sein sollte... Aber egal: mit dem von Dir verlinkten Beitrag sollten alle Zweifel bzgl. der am A2 verbauten Scheinwerfer ausgeräumt sein.
CU!
Martin
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Hallo Chrysalis!
Zunächst einmal: wer Deinen A2 unbedingt haben will, der bekommt ihn auch - und fährt mit dem Tieflader vor. Dann braucht sich der Langfinger erstmal nicht um evt. vorhandene Diebstahlsicherungen (Lenkradschlösser, Parkkrallen...) oder nicht mehr vorhandene Teile (Sicherungen, Steuergeräte...) zu kümmern. Das macht er dann später ganz in Ruhe.
Und überhaupt: ein erfahrener Dieb hat sicher die "wichtigsten" Utensilien dabei, wenn das Auto nicht anspringen will. Wegfahrsperren überlistet man wohl damit, indem man heutzutage sein eigenes (präpariertes) Steuergerät mitbringt und kurzerhand einbaut...
Eine mechanische Sicherung (gg. Gelegenheitsdiebe) einzusetzen ist sicher sinnvoll. Zusätzlich noch eine elektrische Sicherung zu entfernen ebenfalls. So weit ich weiß, werden Anlasser und Zündschloss über die Sicherungen 30, 31 oder 38 abgesichert. Alternativ kannst Du natürlich auch die Sicherung für die Kraftstoffpumpe entfernen. Evt. findest Du ja dessen Nr. in der Betriebsanleitung oder auf dem Deckel im Sicherungskasten.
Steuergeräte etc. würde ich nicht ständig aus- und wieder einbauen, denn normalerweise sind deren Steckverbindungen nur darauf ausgelegt, dass sie in einem Autoleben max. 7-8x getrennt und wieder zusammengefügt werden. Zu häufiges Lösen und Zusammenstecken der Verbindungen lässt die Haltezapfen und (edelmetallbeschichteten)Kontakte rasch verschleißen, wodurch Du u.U. nach Deinem Urlaub mehr Probleme mit der Elektr(on)ik Deines A2 haben könntest als Dir lieb wären.
Übrigens: in Prag gibt es m.W. viele bewachte Parkplätze. Aus gutem Grund.
Die kosten zwar etwas Geld. Ebenfalls aus gutem Grund. Aber sicherer als dort kann man sein Auto wohl nicht abstellen, zumindest über Nacht und unter der Voraussetzung, dass der Vermieter für ein eventuelles Verschwinden des Autos geradestehen muss. Wenigstens erspart ein bewachter Parkplatz das Anbringen der mechanischen Sicherung und das Gefummel im Sicherungskasten.
Ach so: das Radio (Chorus 2 / Concert 2) braucht nicht angelernt zu werden, wenn es von der Bordelektrik getrennt und wieder angeschlossen wird. Der Diebstahlcode wird nur dann benötigt, wenn das Gerät in einem anderen Fz. als dem, in dem es vorher eingebaut war, betrieben werden soll.
CU!
Martin
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Hallo Jürgen!
Ich kann Deinen Unmut sehr gut verstehen und wollte mit meinen Beiträgen auch nur zum Ausdruck bringen, dass andere Hersteller auch nicht besser bzw. frei von Fehlern sind. Deine Probleme jedoch dahingehend zu verallgemeinern, dass Audi insgesamt eine schlechte Qualität abliefert, halte ich für unangebracht.
Aber so ist das eben: da hat z.B. einer seinen in die Jahre gekommenen Toyota Starlet gegen ein deutsches Fz. eingetauscht. Das neue Fz. hat Mängel, und gleich kommt der Besitzer zu dem Schluss, deutsche Autos seien alle Schrott, und die Japaner können es einfach besser. Ich habe bei VW / Audi auch schon Höhen und Tiefen miterlebt: mein Golf 2 (Bj. 88, 51kW, mit G-Kat und ABS) lief damals wie das berühmte Uhrwerk. Woraufhin ich mir einige Jahre später einen Golf 3 kaufte, mit dem ich - anfänglich - ziemlich das genaue Gegenteil erlebte. Montagsautos gibt es eben immer wieder, aber müssen wir uns nicht von dem Gedanken lösen, ein einzelnes Montagsauto (bzw. ein Einzelschicksal) repräsentiere den Standard eines Herstellers?
Ich weiß nicht, wie viele Werkstätten Du schon mit Deinen Problemen konfrontiert hast. Nach meinen Erfahrungen kann man den Bemühungen der Werkstatt deutlich auf die Sprünge helfen, wenn man direkt mit dem Werk Kontakt aufnimmt - und dabei unverhohlen, aber höflich und bestimmt, die Qualität der Werkstattarbeit infragestellt. Im Regelfall wird man Dich wieder in die Werkstatt zitieren, aber dann - und das bekommst Du dann nicht direkt mit - sagt ein Techniker aus dem Werk der Werkstatt, was sie zu tun hat.
Übrigens: Dein Vergleich Auto - Flugzeug hinkt doch ein wenig: natürlich wird ein Flugzeug mit blinkenden Warnlampen i.d.R. am Boden bleiben und repariert werden. Aber: bei Flugzeugen fackelt man bei der Reparatur nicht lange und tauscht mal eben alle Komponenten / Module, die für den Fehler verantwortlich sein können, der Reihe nach aus. Das kann man bei Deinem A2 natürlich genau so machen, und ich gehe jede Wette ein, dass, wenn man es so machen würde, an Deinem Auto auch nichts mehr unmotiviert blinkt. Aber würdest Du das bezahlen wollen? Wohl kaum! Eine Fluggesellschaft will (und muss) die am Boden stehende Maschine, mit der man nur (sehr viel) Geld verdienen kann, wenn sie fliegt, so schnell wie eben möglich wieder aus dem Hangar haben. Und dann ist es auch fast schon egal, ob die Reparatur ein paar tausend EUR mehr oder weniger kostet.
CU!
Martin
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Hi Thomas!
Guck mal hier: eine Zerlegung des Scheinwerfers inkl. Austausch einzelner Komponenten müsste also möglich sein.
Aber eigentlich kann ich mir kaum vorstellen, dass so eine popelige Standlichtlampe diese Kunststoffkappe ansengen kann. Ein eingeschalteter Fern- oder Abblendscheinwerfer dürfte für deutlich höhere Temperaturen sorgen. Aber sei's drum: ich habe es mir schon lange abgewöhnt, eine Ersatzglühlampe nach irgendeiner Liste im Laden zu kaufen - weil ich da auch schon die dollsten Überraschungen erlebt habe. Entweder kaufe ich das, was in der Betriebsanleitung steht, oder ich baue das Ding aus und kaufe dann ein ebengleiches Teil.
CU!
Martin
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Original von jwin95
Zum Glück bauen die keine Flugzeuge !!!!!!!!!!!!!
Nun, Toyota, Honda & Co. bauen zum Glück auch keine...
Mitsubishi und Kawasaki haben mal welche (bis 1945?) gebaut. Genützt hat es nichts: Japan hat alle (Luft-)Schlachten im Pazifik verloren...
Wenn es nach Deiner Logik ginge, müssten die besten Autos dieser Welt z.B. von Saab kommen (die bauen auch Kampfflugzeuge für die schwedische Luftwaffe). Spätestens seit Saab zum GM-Konzern gehört, sind an dieser Theorie aber ernste Zweifel anzumelden...
Vielleicht ist es aber auch gut, dass die überwiegende Mehrzahl der Flugzeugbauer keine Autos konstruiert, oder?
CU!
Martin
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Hallo!
Die Antwort ist, auch für einen Nichtjuristen wie mich - relativ - einfach
:
- Wenn der besagte Deckel zum Filter gehört, dann unterliegt das Teil (also der kpl. Filter) der gesetzlichen Gewährleistung. Gem. BGB haftet der Verkäufer für dessen Mängelfreiheit 2 Jahre. Bei einem Defekt innerhalb der ersten 6 Monate ist lt. BGB davon auszugehen, dass der Mangel bereits beim Kauf vorhanden war. Will der Händler nicht haften, müsste er das Gegenteil beweisen.
- Auch für den fach- und sachgerechten Einbau muss der Händler natürlich im Rahmen der gesetzlichen Gewährleistung geradestehen. Es handelt sich hier um einen sog. "Werkvertrag", indem der Händler Dir neben der eigentlichen Arbeitsleistung ein "Ergebnis" (also die erfolgreiche Reparatur / den korrrekten Einbau des Ersatzteils) schuldet. Auf die Arbeitsleistung sind bzgl. Gewährleistung bei Werkverträgen die gleichen Regeln wie beim Kauf von Sachen abzuwenden.
Innerhalb der ersten 6 Monate hast Du - ohne irgendeinen Nachweis erbringen zu müssen - Anspruch auf eine kostenlose Reparatur, inkl. eines mängelfreien Ersatzteils. Also auf zur Werkstatt. Sollte sich der Händler jetzt herausreden wollen, nur das Teil zu ersetzen, nicht aber die Arbeitsleistung: das geht schonmal nicht, da sich ja das Teil nicht von selbst einbaut und Du - aus welchen Gründen auch immer - die Werkstatt beauftragt hast. Die zusätzliche Arbeit, die entsteht (und im Prinzip ja auch Geld kostet), fällt hier unter den Begriff "Mangelfolgeschaden", für den derjenige aufkommen muss, der den ursprünglichen Mangel (also den tropfenden Filter) zu verantworten hat. Sollte das z.B. zufällig der Hersteller des Ersatzteils sein (weil die Werkstatt den Nachweis erbringen kann, das Teil fachgerecht eingebaut zu haben), so liegt es an der Werkstatt, sich die Kosten für den Arbeitslohn - beim Hersteller des Teils! - zurückzuholen.
Etwas anders wäre die Lage, wenn der besagte Deckel nicht zum Dieselfilter gehört. Dann müsstest Du nachweisen, dass der Filter (nebst Deckel) nicht fachgerecht eingebaut worden ist, dass der Deckel also durch den Einbau beschädigt wurde. Der Schaden könnte z.B. durch ein zu hohes Anzugsdrehmoment beim Festschrauben des Filters entstanden sein. Ein Fachmann (Sachverständiger) wird das sicher feststellen können. Aber diesen deswegen vor dem Werksattbesuch aufzusuchen, schießt zunächst wohl ein wenig über das Ziel hinaus, denn ich würde erstmal der Werkstatt Gelegenheit zur Stellungnahme (und zur Übernahme der erneuten Reparaturkosten) geben. Wenn die Werksatt seriös ist, wird sie wohl kaum einen Aufstand machen. Und wenn doch, nimmst Du das Auto wieder mit, natürlich ohne dem Mechaniker Gelegenheit zu geben, Spuren zu verwischen...
CU!
Martin
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... und ich habe im Gegensatz dazu schon in einem klapperigen Japaner (Neuwagen mit ähnlichen Abmessungen wie der A2!) gesessen, aber noch nie in einem klapperigen A2... Aber lassen wir das jetzt mit der kognitiven Dissonanz. Das führt zu nichts - außer dazu, dass ich mir nie (!) einen Asiaten vor die Tür stellen werde. Wetten?
CU!
Martin
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Hallo!
Folgendes habe ich bei WDR2 gefunden (nachdem ich den Beitrag am 29.07.06 im Radio gehört habe):
(Quelle: WDR)
Motorinnenreiniger versprechen vor allem für ältere Motoren wahre Wunderdinge. Verbesserung der Kompressionsleistung, Senkung des Kraftstoffverbrauchs und des Schadenstoffausstoßes sowie eine verbesserte Motorleistung. Alles durch die Beseitigung von Ölverschlammungen und Ölverkrustungen im Motor.
Diese Verschlammungen entstehen vor allem durch Kurzstreckenfahrten und altes Öl im Motor.
Solchen alten eingeschliffenen Systemen Reiniger zuzusetzen birgt aber erhebliches Risiko. Denn die Ablagerungen im Motor können so stark sein, dass der Reiniger nicht alles schafft. Das heißt, er löst größere Stücke, die dann das Ölsieb verstopfen und damit die Ölversorgung des Motors unterbrechen können. Der Motor "verreckt". Kfz-Sachverständige raten deshalb davon ab, Motorinnenreiniger zu benutzen, wenn man den Zustand des Motors nicht genau kennt. Um den aber zu erkennen, sind aufwändige Arbeiten notwendig, zum Beispiel muss die Ölwanne abgenommen werden.
Gleiches gilt für Synthetiköl, auf das ein älterer Motor umgestellt werden soll.
Motorinnenreiniger und auch Synthetiköl schaden nicht, wenn sie von Beginn an und regelmäßig angewandt werden. Besser ist es aber regelmäßig altes Öl auszutauschen und Filter zu wechseln.
Seriöse Werkstätten und Mechaniker weisen auf die Risiken von Innenreinigern und Synthetikölen für ältere Motoren hin.
Es ist aber ausgesprochen schwierig, unabhängige Informationen über solche Zusätze zu bekommen.
Zur Klarstellung: im Radiobeitrag kam (im Gegensatz zu obigem Text) zum Ausdruck, dass es sich bei der eingesetzten Ölschlammspülung genau um das Zeugs gehandelt hat, das man vor dem Ölwechsel dem Motor zugibt und nach ein paar Minuten Leerlauf zusammen mit dem Motoröl wieder ablässt. Und: der Motorschaden trat trotz ebenfalls vorgenommenem Ölfilterwechsel auf!
Noch Fragen? Ich jedenfalls habe keine mehr...
CU!
Martin
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Hi!
Original von dasaudimonsterDer AUDI Service hat sich nun per Mail bei mir gemeldet und meint das sei Sache zwischen Händler und Kunde.
Du darfst dennoch davon ausgehen, dass man sich intern bei Audi Deines Falles annehmen wird - und die Sache mit dem Händler entweder bespricht, oder - incognito - mal einen internen "Werkstattest" machen wird.
Original von dasaudimonster... was mich in der Annahme bestärkt an ein sehr schwarzes Schaf mit AUDI Label geraten zu sein.
Wenn das Werk es - vgl. oben - genau so sieht, wird das tiefschwarze Schaf nicht mehr lange das Audi-Logo führen dürfen.
Original von dasaudimonsterWerde wohl auf dieses Logo keinen Wert mehr legen.
Warum wg. eines schwarzen Schafes gleich die ganze Marke verteufeln?
Die schwarzen Schafe gibt es bei anderen Premiumherstellern, aber auch bei den sonst immer so pauschal über den grünen Klee gelobten Japsen genau so! Ich spreche da aus Erfahrung - und muss hinzufügen, das ich noch mit keiner Werkstatt, egal welcher Marke, zu 100% zufrieden war. Das führe ich darauf zurück, dass das Objekt "Automobil" inzwischen viel zu komplex geworden ist (mit dem sich selbst ein erfahrener Kfz-Meister, der alle Schulungen des Werks durchlaufen hat, nicht mehr in Gänze auskennen kann) und die Werkstätten, im Gegensatz zu vor ein paar Jahrzehnten, auch nur noch das Ziel der Gewinnmaximierung, also möglichst viele Autos am Tag durch die Hallen zu schleusen, statt erstklassige Arbeit abzuliefern, vor Augen haben.
"Schlechte" Arbeit, genauer gesagt, kein "optimales Ergebnis" abzuliefern, ist - leider - zu einem Problem unserer Zeit geworden. Und das zieht sich durch nahezu alle Branchen...
CU!
Martin
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Original von G.Tom200
Antennen sind schon in der Scheibe drinn, ...
Woran (außer vielleicht am Datenaufkleber im Serviceheft) erkenne ich, wie viele Antennen in der Heckscheibe drin sind?
Fotos von jeweils einer Scheibe für ein Chorus(2) und für ein Concert(2) bzw. Symphony wären klasse!
CU!
Martin
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Hi!
Welche zusätzlichen Kosten entstehen denn, wenn besagtes Teil ebenfalls getauscht wird? Eigentlich sollten ja nur die Materialkosten hinzukommen, wenn sowieso schon fast alles am Zahnriementrieb demontiert wurde.
Ich bin zwar auch kein Freund davon, Dinge zu tauschen, die eigentlich noch ok sind. Aber wenn der Aufwand für den Tausch des besagten Teils fast genau so groß ist wie beim Zahnriemenwechsel selbst (und überdies mit einem Ausfall des dann nicht getauschten Teils kurz nach dem Riemenwechsel zu rechnen ist), dann würde ich das auch alles komplett machen lassen.
CU!
Martin
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Und meine unmaßgebliche Meinung: ich vertraue trotz z.T. gegenteiliger Beiträge hier im Forum auf die Wertarbeit made by Audi. Mein A2 hat inzwischen über 52 Tkm auf der Uhr, ist 3,5 Jahre alt und hatte noch keinen nennenswerten Defekt. Wie auch schon alle anderen Audi und VW (bis auf eine Ausnahme), die ich bisher gefahren hatte. Für das Geld, das ich unter Verzicht auf CarLifePlus gespart habe, hätte ich ich mir auch einmal eine teure Reparatur leisten können (und ich hätte immer noch ein Guthaben auf meinem Konto).
Wer in die Qualität von Audi nicht vertraut, hat sich mit dem A2 (aber auch mit jedem anderen Audi) das falsche Auto gekauft...
Fazit: eine Reparaturkostenübernahmeversicherung (die, je älter das Auto ist, ja auch nicht mehr alles in Gänze bezahlt) ist für mich genau so überflüssig wie eine Reisegepäck- oder Glasbruchversicherung. Und wenn die Reparaturkostenübernahmeversicherung quasi vorschreibt, das sich alle Inspektionen und Reparaturen bei Audi machen lassen muss, entgeht mir weiteres Sparpotential...
CU!
Martin
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Original von cer
Man kann (ich tue das) die Sache mit dem A1 auch anders interpretieren: Durch die Benennung des neuen kleinen Modells bleibt die Modellbezeichung A2 frei für einen A-Klasse-Gegner.
Nein, das geht - konzernintern - nun wirklich nicht! Der im VAG-Konzern selbst ernannte Konkurrent zu BMW ist Audi, und zu Mercedes (also auch der A-Klasse) VW! Wie kannst Du es wagen, die Konzernstratagie derart über den Haufen zu werfen???
Aber dass irgendwann mal neue Köpfe den Vorstand in IN und WOB bilden, ist so sicher wie das Amen in der Kirche! Ich hoffe nur, dass sich diese Köpfe dann von mehr Weitsicht tragen lassen dürfen, anstatt ausschließlich von Aktienkursen...
CU!
Martin
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Der 165er-Reifen darf auch auf A2's nach Mj. 01 gefahren werden. Ansosnten bitte die Felgenbreite nicht unter den Tisch fallen lassen:
- 155/65: 5Jx15-ET28
- 165/65: 5.5Jx15-ET34 oder 5Jx15-ET28
- 175/60: 5.5Jx15-ET34 oder 6Jx15-ET37
CU!
Martin
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Original von cer
Ich wage zu behaupten, dass ein großer Prozentsatz derer, die glauben Ihre Rücksitzlehnen würden klappern in Wirklichkeit eine derart schlampig eingestellte Heckklappe haben.
Und ich ergänze: wenn der doppelte Ladeboden direkt hinter den Rücksitzen mit seinen Zapfen nicht richtig in den Aufnahmen sitzt (die Zapfen müssen dort quasi richtig einrasten!), klappert es ebenfalls, und man ist geneigt, das Klappern / Poltern entweder auf die Rücksitzarretierungen - oder die Heckklappe - zu schieben.
Somit wage ich ebenfalls zu behaupten, dass der Grund für das Poltern im Heck in den seltensten Fällen in der Rückbank (bzw. den Rücksitzlehnen) zu suchen ist.
CU!
Martin
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Original von luccioperca
Bei den zu erwartenden Kosten werde ich dann wohl weiterhin öfters tanken...
... oder Du verkaufst Dein Auto und holst Dir dann einen mit dem größeren Tank! Billiger als die Umrüstung wird das zwar auch nicht, aber Du hättest dann ein etwas "neueres" Auto mit u.U. weiteren, die Langlebigkeit des Autos betreffenden Detailverbesserungen.
Die jeweils größeren Tanks wurden m.W. ab Mj. 2002 verbaut. Wenn es anders ist, korrigiert mich bitte - oder widersprecht mir heftigst!
CU!
Martin
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Hallo!
Original von onlinehorstHat jemand eine Liste was da alles gemacht werden muss, oder eine Rechnung die nicht nur aufzeigt "Longlife Servive durchgeführt", sondern paar Details?
Dier Liste hast Du unter der Voraussetzung, dass Deine Bordnunterlagen noch komplett sind, doch selbst!
Vorne im Serviceplan stehen die Arbeiten drin, die lt. Wartungsumfang erforderlich sind. Bei der 2. LL-Inspektion werden grundsätzlich die gleichen Arbeiten erledigt wie bei der 1. Hinzu kommen immer diejenigen Arbeiten, die zeit- oder wegstreckenabhängig (also z.B. alle 4 Jahre oder alle 60 Tkm) sind. Auch diese Arbeiten sind im Serviceplan aufgeführt. Solltest Du - z.B. nach Studium der entsprechenden Beiträge hier im Forum - zu der Überzeugung kommen, dass div. Sachen evt. schon vor der offiziellen Empfehlung des Werks gemacht werden sollen, dann lässt Du sie halt mitmachen! Den Freundlichen stört's nicht!
CU!
Martin
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Hallo!
Original von abbamaniacWer einen Alfa möchte kauft keinen Seat und ein Volvo-Käufer ist "Überzeugungstäter" und wird sich mit Sicherheit keinen Skoda vor die Haustür stellen.
An deser Aussage möchte ich gewisse Zweifel anmelden, weil sich immer wieder die Frage stellt, welche Marke bei einer Fusion "gewinnt" und welche "verliert": ich hatte mich früher auch einmal für Volvo interessiert. Seitdem diese Marke zum Ford-Konzern gehört, hat sich das für mich erledigt, weil ich keinen Volvo mit billiger Ford-Gleichteile-Technik zu überhöhten Preisen kaufen möchte. Gleiches trifft auch auf Saab und den GM-Konzern zu. Bei Skoda ist das anders. Denen konnte gar nichts Besseres passieren, als von VW übernommen zu werden: die Qualität von Skoda-Produkten stieg stärker als das Preisniveau, und dass Skoda inzwischen die preiswertesten Volkswagen baut, sieht man im Konzern heute genau so. Und genau deswegen wird es auch immer schwerer, dem Kunden zu verkaufen, ein VW sei etwas Besseres als ein Skoda. Mitnichten!
Original von abbamaniacAuch VW wird selbst in 20 Jahren nicht am Markenimage von Mercedes kratzen.
Schon deswegen nicht, weil ein VW immer ein "Volkswagen" bleiben wird. Die "Marke fürs Volk" im oberen Preissegment ansiedeln zu wollen muss somit danebengehen. Denn (zu) viele Generationen haben immer noch den Käfer im Hinterkopf, den das Volk mobil gemacht hat, weil es ihn noch bezahlen konnte.
Einen Volkswagen gegen Mercedes antreten lassen zu wollen bedarf wohl einer Änderung des Markennamens. Das traut man sich im Vorstand aber nicht, weil es (siehe 2 Sätze vorher) töricht wäre.
Original von abbamaniacAllerdings bin ich auch davon überzeugt, daß Audi früher oder später die besseren BMW bauen wird; wenn sie es nicht schon längst tun.
Wenn wir uns mal ein wenig zurückorientieren, wurde seinerzeit (Ende der 60er Jahre) der Audi 100 aus der Taufe gehoben, um dem Mercedes! (genauer gesagt, dem seinerzeit neuen "Strich-Achter") Paroli bieten zu können. Von BMW war da noch gar nicht die Rede (ganz im Gegenteil: die waren fast bankrott und sollten mal von Mercedes übernommen werden...). Audi, BMW und Mercedes spielen doch in der gleichen Liga, und die Zeiten, dass Mercedes lahme Krücken mit 1.500 kg Leergewicht baut und diese mit 65-PS-Vorkammerdieseln bestückt, sind auch schon lange vorbei. Wer sich heute einen Mercedes mit entsprechendem Fahrwerk und Motorisierung aussucht, wird deswegen nicht "unsportlicher" unterwegs sein als mit einem vergleichbarem Audi oder BMW. Und wer im Fußball Deutscher Meister werden will, muss am Ende besser sein als alle anderen 17 Mitstreiter. Da reicht es nicht, sich nur an einem Gegner zu orientieren.
Aber nochmal zurück zum Thema ("A1"): so lange es den nicht mit 4 Türen gibt, wird er für mich nie eine Alternative zum A2 sein. Und weil man das bei Audi auch so sieht, hat man ihn eben gleich "A1" genannt, um bloß keine negativen Assoziationen zum A2 zu wecken.
CU!
Martin
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Hallo Evo!
Ob die gesamte KA defekt ist oder nur das Display, ließe sich doch im Selbstversuch checken: Fängst Du bei eingeschalteter KA an zu frösteln, und legt sich das nicht, wenn Du die "+"-Taste mehrmals betätigst, ist die Anlage (Temperatursteuerung) defekt, und nicht nur das Display.
Wenn ich das richtig im Kopf habe, beträgt die niedrigste einstellbare Temperatur 16°C. Jeder Druck auf die "+"- oder "-"-Taste verändert die Temperaturvorwahl um 0,5°C. Wenn die Temperatursteuerung ok ist, müsste auch bei den derzeit herrschenden Temperaturen aus den Ausströmern bei Betätigen der "+"-Taste irgendwann mal wärmere Luft herauskommen, zumindest aber die Leistung (Drehzahl) des Gebläsemotors im "Auto"-Modus hör- und spürbar abnehmen. Dass die "Econ"-Funktion ausgeschaltet sein muss (LED im Taster leuchtet nicht!), versteht sich von selbst.
CU!
Martin
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Hallo Quetschi!
Es ist ja nicht die Frage, was bei der Angabe von Schäden "üblich" ist oder nicht. Entscheidend ist, ob Du zur Vermeidung eventueller späterer Regressansprüche Unfallschäden angeben musst. Und diese Frage ist eindeutig mit "ja" zu beantworten.
Ich würde das Risiko, etwas verschwiegen zu haben und anschließend wg. arglistiger Täuschung (was kein Kavaliersdelikt mehr ist!) vor dem Kadi zu stehen, das Auto zurückzunehmen, Schadenersatz zu leisten und Bußgeld sowie Gerichtskosten zu zahlen, jedenfalls nicht eingehen.
Ganz im Gegenteil: ich würde sogar auch "Bagatellschäden" (diese wenigstens im Verkaufsgespräch) angeben. Dann bist Du auf der sicheren Seite und schaffst Vertrauen ggü. dem Interessenten. Wenn der jetzt wg. eines Bagatellschadens noch einmal anfängt zu verhandeln, kannst Du Dich immer mit Argumenten wie "welches Auto hat nach x Jahren nicht schonmal wenigstens einen kleinen Rempler gehabt?" oder "ist doch alles rückstandslos und fachgerecht repariert worden!" bzw. "Bagatellschäden ziehen keine Wertminderung nach sich!" aus der Affäre ziehen.
Ich als Käufer würde auch immer nach Bagatellschäden fragen. Eine unwahre Antwort darauf trifft ebenfalls den Tatbestand der arglistigen Täuschung (und ist im übrigen auch leicht per Messung der Lackdicke nachzuweisen).
Bei großen Instandsetzungen solltest Du eigentlich auch ein Gutachten vorweisen können, aus dem hervorgeht, was repariert wurde, und ob evt. eine (technische oder merkantile) Wertminderung zurückgeblieben ist, die vom Marktwert eines unfallfreien Fz. abzuziehen wäre. In diesem Zusammenhang ist es sicher auch nicht verkehrt, vor dem Verkauf das Fz. z.B. beim ADAC bewerten zu lassen.
CU!
Martin
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Hallo steamxx!
Ok, dann sollte der Fall klar sein - und ein Gewährleistungsanspruch bestehen. Dein Anwalt macht das schon. Aber besorge Dir trotzdem vorher die Deckungszusage der Rechtsschutzversicherung, damit Du nicht auf den Kosten sitzenbleibst, denn dem Anwalt ist es egal, wer ihn bezahlt...
CU + viel Glück!
Martin
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Original von Cyberjack
in .it hab ich gestern 1.56 für v-power gesehen, diesel 1.239
... und das Ende der Fahnenstange ist noch nicht erreicht. Für eine weltweit steigende Nachfrage nach Öl, die den Preis dafür weiter nach oben treibt, können wir nichts. Aber der "Dank" geht diesmal an die Hamas und Hisbollah (und den hinter ihnen stehenden Kräften v.a. aus Syrien und Iran), die es immer noch nicht schaffen, der Gewalt zugunsten einer friedlichen Koexistenz abzuschwören, wodurch den Spekulanten am Rohölmarkt der Nährboden entzogen würde.
Bevor es jetzt allzu politisch wird, höre ich lieber auf...
CU!
Martin
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Hallo steamxx!
Wenn mich nicht alles täuscht, ist die Sache hier leider nicht ganz so einfach. Wenn eine andere Person (also Du) in einen bestehenden Finanzierungsvertrag eintritt, handelt es sich streng genommen nicht um einen Fahrzeugerwerb, da ja das Fahrzeug schon vorher - vom ersten Besitzer (Deinem Bekannten) - erworben wurde. Derjenige, der nur in den bestehenden Finanzierungsvertrag eintritt, übernimmt ihn mit allen Rechten (nämlich das Fz. nutzen zu dürfen) und Pflichten (nämlich die monatlich fälligen Zahlungen zu leisten). Wenn ich das jetzt alles richtig interpretiere, hat ja der Vorbesitzer nur gesagt, dass er die Finanzierungsraten nicht mehr leisten will, aber ein anderer da ist, der dies tun will. Da das Eintreten in einen bestehenden Finazierungsvertrag rechtlich nicht mit einem Fahrzeugkauf gleichzusetzen ist, entfällt logischerweise auch ein Gewährleistungsanspruch.
Anders wäre es gewesen, wenn der Vorbesitzer sagt, er wolle das Fahrzeug zurückgeben und die monatlich fälligen Zahlungen nicht mehr leisten. Dann erstellt das Autohaus eine Schlussabrechnung und es wird, weil ihm dafür zusätzliche Kosten entstehen und es, bezogen auf die Restlaufzeit des Finanzierungsvertrages, ja keinen Finanzierungsgewinn mehr einfahren kann, vom Fahrzeugbesitzer einen Ausgleich verlangen. Erst wenn das Autohaus einen neuen Käufer für das Fahrzeug gefunden hat bzw. ein neuer Finanzierungsvertrag abgeschlossen wird, begründet sich ein neuer Anspruch auf Gewährleistung.
Der "Bekannte" ist also schonmal fein raus, weil er jemanden gefunden hat, der "seine" Raten übernimmt, so dass der Finanzierungsvertrag quasi nicht zu seinen Lasten "rückabgewickelt" werden muss.
Ich sehe es so, dass aufgrund der vorliegenden Fakten / Erläuterungen ggü. dem Autohaus nichts zu holen ist. Allenfalls noch ggü. dem Bekannten (der froh war, ein offensichtlich nur so mit Mängeln überhäuftes Fz. wieder los zu werden und Dir möglicherweise genau diese Tatsache verschwiegen hat) . Aber das müsst Ihr dann unter Euch ausmachen. Oder ggf. vor Gericht...
Hat Dir Dein Bekannter überhaupt mal gesagt, warum er aus dem Finanzierungsvertrag raus wollte?
Original von SilverstarEinen Rechtsstreit würde ich Dir nicht empfehlen - auch wenn ich kein Anwalt bin.
Nun, diese Entscheidung würde ich getrost der Rechtsschutzversicherung überlassen: der Anwalt beantragt bei der Versicherung die Kostenübernahme. Wenn die Versicherung drauf eingeht, ist es doch gut! Und wenn nicht, wird sie sich auch etwas dabei gedacht haben.
CU!
Martin
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Hallo dejad!
Leider kenne ich mich auch nicht so 100%ig mit den Steuergeräten aus. Aber ich hätte gedacht, dass man, selbst wenn die Steuergeräte defekt sind, die Türen von innen immer noch (mechanisch?) am Türentriegelungshebel öffnen kann...
Das mit dem Battereiabklemmen wäre natürlich einen Versuch wert. Einfacher ist es aber evt., nur die entsprechenden Sicherungen (im Kasten unterhalb des Lenkrads) herauszunehmen. Also alle Sicherungen, die lt. Aufkleber im Deckel des Sicherungskastens irgendwas mit "Steuergerät" oder "Tür vorne rechts" absichern.
Good luck!
Martin
Zusätzlichen Schlüssel fertigen lassen
in Ausstattungen & Umbauten
Geschrieben
Hallo!
Aber einen Kfz-Brief hast Du vom Vorbesitzer noch bekommen?
Dieser Code-Anhänger sollte im übrigen genau so sorgfältig aufbewahrt werden wie der Kfz-Brief.
Mal im Ernst: diesen Anhänger mit dem Code (das ist die Schlüssel-Nr.) wirst Du noch benötigen, wenn Du Dir Ersatzschlüssel zulegst. Was genau soll denn auch der Freundliche bestellen? Ob man die Schlüssel-Nr. irgendwo aus der Bordelektronik auslesen kann, dazu können hier vielleicht die Experten noch etwas sagen.
Die könnten dann evt. auch eine Antwort auf meine Frage geben, wie viele Fernbedienungen pro Fz. überhaupt "angelernt" werden können, die dann "gleichzeitig" funktionieren. Sind es nur 2 FFB's (weil man ja auch nur 2 FFB-Schlüssel bekomen hat), oder mehr?
CU!
Martin