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heavy-metal

A2-Club Mitglied
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Mein A2

  • A2 Modell
    1.4 (BBY)
  • Baujahr
    2003
  • Farbe
    Lichtsilber Metallic (5B)
  • Sommerfelgen
    15" Alu Leichtbau geschmiedet 7-Arm
  • Winterfelgen
    15" Stahlräder
  • Zusätzliche Felgen
    15" Alu Guss 6-Arm Style
  • Ausstattungspakete
    Style
    Advance
    Winter
  • Soundausstattung
    Radio-CD "concert"
  • Panoramaglasdach
    nein
  • Klimaanlage
    ja
  • Anhängerkupplung
    nein
  • Sonderaustattung
    Tagfahrlicht
    Dreispeichen Lenkrad
    extra Lautsprecher hinten
    Dachgrundträger
    Multibox
    Serien Sitze
    geteilte Rückbank (2 Sitze)
    Jackpads
    beheizbare Außenspiegel
    Osram Night Breaker H7-LED

Wohnort

  • Wohnort
    North Cothelstone Hall (bei Nether Addlethorpe) ;)

Hobbies

  • Hobbies
    Fahren: Auto, Mopped, Inliner, Ski...

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Leistung von heavy-metal

  1. Welche Werkstatt hat die Diagnose erstellt? Glaspalast oder eine freie? Wie äußert sich der angebliche Kupplungsdefekt? "Hängendes" Pedal, durchrutschende Kupplung beim Beschleunigen oder hakelige Schaltung? Bei der Radaufhängung fallen mir zunächst mal die "A2-typischen" durchgerosteten Querlenker ein. Andere Autos haben das meistens nicht: die ist die Karosse nämlich vorher "durch", bevor man Querlenker tauschen müsste / könnte.
  2. Interesse Teilnahme IT25 8./9.2.2025 A2magica (1Pers., 1Auto, Fähre TRA-Hel&Hel-Tra) seinelektriker (1Pers., 1Auto, Fähre TRA-Hel&Hel-Tra) durnesss (2-3 Pers., 1-2 A2, Fähre TRA-HEL&HEL-TRA) heavy-metal (1 Pers., 1 Auto; Fähre TRA-HEL & HEL-TRA) ... PS: so ungefähr insgesamt 4,5 Tage Ostseekreuzfahrt für 2 Tage Track - wie bekloppt muss man denn sein? Aber: ICH BRAUCHE MEHR TRAKTION!!!!
  3. Ich weiß nicht, wie die Quote beim AUA aussieht. An meinem BBY ist der Ölmessstab so alt wie das Auto - und der Stab wird regelmäßig benutzt. Es ist richtig, dass es bei den unterschiedlichen Motoren unterschiedliche Ölmesstabe gibt. Jedoch werden nicht nur unterschiedliche Messstäbe eingesetzt, sondern auch das obere orangefarbene Rohr (also das, wo der Messtab fixiert wird - i.e. "einrastet") ist ebenfalls unterschiedlich und muss zum Messstab passen. Ich möchte wetten, dass man Messstab und Rohr nicht beliebig kombinieren kann und u.U. auch die Serviceklappe nicht mehr geschlossen werden kann, wenn ein nicht zum Motor passender Messtab zu weit raussteht. Ich bleibe dabei - nämlich chronologisch vorzugehen und erstmal nur den Stab nach einer längeren Standzeit (über Nacht) rauszuziehen und zu prüfen, ob die Spitze ölbenetzt ist. Ist sie es nicht, stimmen die Anzeige im KI und am Peilstab überein. Dann ist es mit dem Nachfüllen von Öl auch schon getan. Ich hatte vor Kurzem auch das Problem, dass sich die Ölstandsanzeige im KI gemeldet hatte. Weil auch die Messung am Messstab nicht eindeutig aussagekräftig war (die Messung erfolgte auf dem Autobahnparkplatz kurz nach dem Abstellen des Motors), hatte ich 0,5 l Öl nachgefüllt. Nach 100 km kam wieder die Anzeige. Daraufhin den Ölstand beim Schraubertreffen per VCDS ausgelesen: die Messung ergab, dass die Warnschwelle nicht ganz erreicht war. Ölstand gem. VCDS bis zur Maximalschwelle aufgefüllt. Seitdem ist Ruhe. Aber: ich hatte in der Zwischenzeit auch die Batterie wechseln müssen. Es gibt hier im Forum einen Thread, dass aufgrund einer kurz vor dem Ableben stehenden Batterie die "dollsten" Fehler auftreten bzw. Fehlermeldungen in den Fehlerspeicher geschrieben werden, die nach genauem Prüfen unplausibel sind. Einen Zusammenhang mit dem Ölstandssensor könnte ich mir daher gleichfalls vorstellen. Insofern die Frage an @Jandzinsky, wie alt der Akku im Kofferraum denn ist (und ob der Anlasser nach ein paar Tagen locker oder doch eher "gequält" den Motor durchdrehen lässt.
  4. Naja, er kann ja nicht jedes Mal erst das Öl ablassen, um den Ölstand zu prüfen. Und ein Diagnosegerät muss er ja auch erstmal haben. Wer kein ambitionierter Schrauber ist oder werden will, wird sich so ein Gerät ja auch nicht zulegen wollen. Mein Lösungsansatz: den Ölstand immer erst nach längerem Stillstand des Motors prüfen - und auch nur 1x: also einfach nur den Peilstab rausziehen und sofort den Ölstand ablesen. Alles andere führt mit der Peilstabmethode zu falschen Ergebnissen. Ggf einfach mal einen halben Liter Öl nachfüllen und beobachten, ob die Meldung nach 100 km wiederkommt. Falls ja, kann man immer noch den Ölstand über das Diagnosegerät in der Werkstatt oder bei einem freundlichen Forumskollegen auslesen lassen, um beurteilen zu können, ob es am Sensor liegt.
  5. Habe ich glatt überlesen, Sorry! Aber klasse, dass es klappen wird!
  6. Oder noch günstiger und ressourcenschonender: das vorhandene Gummiprofil aus dem Wischerblatt entnehmen und um 180° versetzt wieder einbauen. Das Ende, das zuvor innen war, ist dann außen. Ich habe das mal ausprobiert. Funktioniert tatsächlich! Aber logischerweise nur dann, wenn das Gummiprofil ansonsten nicht beschädigt (eingerissen) ist. Die Lebensdauer des Gummiprofils lässt sich damit um geschätzte 80% steigern.
  7. Dann eben Profilgummi als Meterware kaufen, zuschneiden und in das vorhandene Wischerblatt einbauen.
  8. Ergänzung: das im Bild senkrecht stehende (T-)Stück sitzt auf der Scheibenwaschdüse. Das kann man nach unten relativ einfach abziehen. Der Schlauch, der waagerecht rechts auf dem T-Stück sitzt, lässt sich im Regelfall nicht zerstörungsfrei abziehen. Genauer gesagt ist der Schlauch ein nur wärmeverformbares Kunststoffrohr. Das besser an der Verbindung zum T-Stück vorsichtig einritzen und lösen (Fragmente dann mit dem Seitenschneider entfernen) oder aber gleich neben dem Stutzen abschneiden.
  9. Nun, wg, des abgerapschten Lichtschalters allein würde ich jetzt noch nicht argwöhnisch werden: den ruiniert man in kürzester Zeit mit langen Fingernägeln oder an den Fingern vorhandenen Kosmetik-, Handcreme- oder Hautfettresten. Der Anbieter fokussiert ja sehr mit Fotos von außen. Innenraumfotos wurden entweder vergessen oder bewusst unterlassen. Insofern wäre es interessant zu wissen, wie denn die anderen Bedieneinheiten (u.a. Klimabedienteil, Radio, EFH-Schalter in der Fahrertür) aussehen, um die Laufleistung besser einschätzen zu können. Mir fallen eher andere Dinge ins Auge, die, ohne etwas unterstellen zu wollen, eine etwaige höhere Laufleistung verschleiern könnten. Warum sind keine Originalfußmatten im Auto? Was bedeutet: "die letzten 6 Jahre Service in der eigenen Werkstatt"? Dazu müsste man mal wissen, wie oft der Service in dieser Zeit denn gemacht wurde: alle 2 Jahre Longlife bei vielleicht nur 1.000 km Laufleistung zwischen den Services? Oder gar nur 2- oder 1x in 6 Jahren, weil das Auto kaum bewegt wurde? Ich auch. Bei einem Chauvi-Nachlass von gerade mal EUR 490, der sowieso schon vorher eingepreist war, würde ich mich als Frau ja sowas von gebauchpinselt fühlen... Mal sehen, ob die Kiste ob des "Sonderpreises" auch zum Vatertag noch auf dem Hof steht: da gibt es dann sicher wieder EUR 490 Rabatt - aber fürs andere Geschlecht. Und wenn es dann mit dem Verkauf auch nix wird, gibt es dann irgendann den Rabatt fürs "d"...
  10. @AudiA216RS : wie sieht es denn aus mit dem Dellen-Doc? Interesse besteht ja bei 3 Teilnehmern, und wir werden sicher auf mindestens 6 Dellen kommen. Ich kann ferner zur "Entspannung" der Lage bei den Anmeldungen beitragen, denn ich werde sicher keine Bühne benötigen: bis zum 270 Tkm-Service (bei dem dann auch der Wechsel des ZR geplant ist) ist noch etwas Zeit. Also bei mir nur HU und Dellen.
  11. Ich halte das für ein Gerücht, das bewusst kolportiert wurde, um die Ölverbrauchsgemüter zu besänftigen. Es gibt - aus derselben Ära - andere Konzernmotoren, die auf "Longlife"-Intervalle getrimmt sind und keinen nennenswerten Ölverbrauch haben. Das Gegenteil gibt es zwar auch, aber das hat andere Ursachen. Innerhalb des Longlife-Intervalls wirst Du es nicht schaffen, im normalen Fahrbetrieb den Ölfilter derart mit Partikeln zuzusetzen, dass das Bypassventil öffnet. Schon gar nicht beim Benziner. Ein wesentlicher technischer Grund, von Longlife- auf Festintervall umzustellen, ist die frühzeitig nachlassende Reinigungswirkung bzw. der "Verbrauch" der im Öl vorhandenen Detergentien. Wenn das Öl keine Ablagerungen mehr entfernen kann, landen diese nicht im Ölfilter, sondern verbleiben auf den jeweiligen Bauteilen im Motor.
  12. Nun, @Jeremy Leonidas hat sicher keine Diskussion über die Vor- und Nachteile des Zubehör-Unterfahrschutzes starten wollen. Aber: ich kann mich als langjährtiges Clubmitglied und als noch längerer Forenuser nicht entsinnen, dass wir dieses Thema schonmal hatten (und somit auch keine Fotos hier im Forum vorhanden sind), weil dieses Stahlteil ggü. dem Serienteil nur Nachteile zu haben scheint? deutlich höheres Gewicht Korrosionsanfälligkeit (da nützt bei Steinschlag auf lange Sicht auch keine Pulverbeschichtung) bei einer Inspektion muss das Teil, Ölwechselöffnung hin oder her, trotzdem runter, weil man ja an das Luftfiltergehäuse drankommen muss Für einen A2 gehört das Teil aus Alu gefertigt , und dann sähe die Sache wiederum anders aus. Wenn man mal den Preis außen vor lässt, könnte die Blechversion tatsächlich eine Alternative zur serienmäßigen Verkleidung sein. Insofern bin ich auch an aussagekräftigen Fotos interessiert. Insbes, an solchen, die zeigen, ob für die Befestigung die Stehbolzen im Radhaus noch genutzt werden. Falls nein, dürfte in dem Bereich, wo die Radhausschale offen ist, vermehrt Schmutz und Wasser in den unteren Motorraum eindringen - mit entsprechenden Folgen.
  13. Die kleine Stummelantenne auf dem Dach hat mit dem Radioempfang nichts zu tun und ist nur dann verbaut, wenn das Auto werkseitig mit einer FSE oder einem fest verbauten Navi ausgerüstet wurde. Die Drähte der Radioempfangsantenne sind in der Heckscheibe. Funktioniert also der Radioempfang nicht, ist die Zuleitung zur Heckscheibe unterbrochen. Das bekäme man aber heraus, wenn man per Diganosegerät (VCDS - habe ich leider nicht) den Fehlerspeicher ausliest, sofern nicht irgendwo augenscheinlich (z.B. an der Gummitülle / Übergang zwischen Karosserie und Heckklappe) die elektrische Leitung unterbrochen ist. Ich möchte nicht ausschließen, dass beim Abfallen der Heckklappenverkleidung eine elektrische Leitung unterbrochen wurde. Funktionieren denn Heckscheibenheizung, Kennzeichenbeleuchtung und dritte Bremsleuchte noch, und lässt sich die Heckklappe wie gewohnt öffnen?
  14. Vorab: es ist absolut lobenswert, wenn keiner unserer "Patienten" nach einem ST halbfertig auf dem Hof stehen bleiben muss. Aber dass bis tief in die Nacht geschraubt wird, sollte mit Rücksicht auf die Organisatoren die Ausnahme bleiben und keine Ansprüche oder Begehrlichkeiten wecken. Natürlich wird es immer so sein, dass sich zuerst viele anmelden und am Ende doch noch ein paar Leute nicht erscheinen. Wer dann aber doch nicht teilnehmen kann, sollte wenigstens Anstand und Höflichkeit besitzen, seine Nichtteilnahme frühzeitig bekanntzugeben. Das ist insbes. dann notwendig, wenn wir auf externe Dienstleister (TÜV, Dellendoc...) zugreifen, die ja auch planen müssen.
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