[Elektroauto: Deutschland abgehängt (Titel von 2009) Und heute?]

Gar nicht rasieren ist effizienter. Und filtert Staub aus der Luft. Ich weiß, wovon ich spreche...

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Stellmacher und Böttcher braucht heute auch niemand mehr. Daraus würde ich jetzt trotzdem nicht ableiten, dass es keinen Fachkräftemangel gibt. 

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vor 11 Minuten schrieb Nupi:

 An einen Facharbeitermagel glaube ich auch nicht wirklich. Hier bei uns im Kreis gibt es jede Menge Werkzeugmechaniker, die umgeschult haben und nun als Quereinsteiger in Behörden, sogar Banken und Versicherungen sitzen. 

Aber genau so äußert sich der Fachkräftemangel doch: die Abwanderung hin zu weniger belastenden Beschäftigungen oder wegen der Aussicht auf bessere Verdienstmöglichkeiten.  Sich körperlich  kaputt zu machen lohnt sich weder finanziell, noch bringt es mehr Freizeit.  

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Das selbe Grundproblem.

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Man könnte, wenn man jemanden hätte, der baut. Wir hätten jede Menge zu bauen, es macht aber kaum noch jemand. Im Hochbau stellen die großen  Generalunternehmer nur noch die Poliere, den Rest würden osteuropäische Subunternehmer stellen, wenn es denn attraktiv wäre, hier zu arbeiten...

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vor 7 Stunden schrieb Unwissender:

Im Wesentliche wohl e-Piepskisten.

Ansonsten wird sich da, wenn überhaupt, nur marginal etwas ändern.

Siehe USA/China (sehr viele Zölle auf Chinesische Waren), oder Türkei/China, wo Chinesische Autos so gut wie nicht ins Land kommen.

Die Chinesische Wirtschaft läuft bekanntlich auch nicht gerade rund, und braucht die Absatzmärkte seiner vielen anderen Waren.

ja, das scheint man in der EU wohl zu glauben. Man scheint dabei aber zu vergessen, dass wir hier von der Weltwerkbank abhängig sind, da wir Schlüsseltechnologien ohne Not abgegeben haben. Wir können sie auch nicht wieder selbst aufbauen, da uns die dafür nötigen Fachkräfte fehlen. Das weiß man in China und wird daher dieses Wissen gegen uns einsetzen. Es wäre schön, wenn wir mal wieder vor die Lage kommen, statt nur auf Entwicklungen zu reagieren...

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Mindestens. Vermutlich wird VW die kommenden ID-Modelle bis zur Fertigstellung der Akkufertigung aber mit ner Palette Duracell ausliefern....

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Du kannst ja mal raten, was demnächst aus China dann komischerweise nicht zu bekommen ist....

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ok, ich drücke es anders aus: wie kommt man auf die Idee, dass man in 40Jahren den Pfad der effizientesten Antriebstechnologie verlassen wird? 

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Schon wieder ZMS? War doch erst vor 10 Jahren, oder?

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Ich finde es immer wieder spannend, wie manche Leute sich zukünftig  Mobilität  vorstellen...

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Vielleicht sollte man sich die Pariser Regelung mal anschauen, um zu verstehen, warum nur so eine geringe Beteiligung zustande kam: es betrifft die Abstimmungsberechtigten nämlich einfach nicht. 

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vor 3 Stunden schrieb Joachim_A2:

Nun, die Wissenden - insbesondere diejenigen, die sich auch im Drumherum etwas umsehen - wissen, dass das Glück die letzten Jahrzehnte weitgehend friedlich in einer Demokratie gelebt haben zu dürfen, nicht selbstverständlich ist; im Gegenteil, wie man auch in Europa (erneut) sieht.

Vor diesem Hintergrund wäre ich dann doch mal sehr gespannt, wie ein Gefechtsfeld (unser Land beispielsweise) ohne Verbrenner, ohne entsprechenden Sprit, ohne (Weiter-) Entwicklungen, ohne Infrastrukturen usw. in diesem Bereich zu sichern und zu verteidigen wäre? Mit 'halt', wir müssen erst mal ein paar Ladestationen bauen und Kabel verlegen, und bitte 'Pause', wenn wir gerade über Stunden laden müssen, ...? 

 

Ich habe absichtlich obiges Beispiel gewählt - natürlich gibt es auch sehr viele zivile Beispiele, in denen Verbrenner noch über viele Jahre ihre Daseins- und Nutzungsberechtigung haben. (Von wirtschaftlichen Überlegungen bei 'größerem Gerät' mal abgesehen.)

Allein deshalb ist Sowohl als auch der richtige Weg - je nachdem, wo was insgesamt sinnvoller ist.

Die Sonderfälle, wo Klimafreundliche Mobilität nicht möglich ist, bewegen sich nahezu allesamt außerhalb des privaten Sektors.

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die lassen sich gerade von China entwickeln. Wenns nicht gerade irgendwelche Stromfressermaschinen ausm Kunststoffbereich sind, haben die Chinesen schon echt was drauf^^

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das ist gar nicht Kern der Aussage, sondern, dass die unsere abgerockten Verbrenner nicht mehr haben wollen. 

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Nein, sogar sehr wahrscheinlich. 

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Dürfte jetzt umgekehrt sein. Auch in Äthiopien...

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Und die waren flächendeckend vertreten? So wie Steckdosen?

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Karl Benz war schon ein schräger Vogel, ganz ohne vorherige Errichtung von Tankstellen einfach so ein Auto zu bauen...

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Nein, einfach so geht nicht. Es werden zumeist Fristen zur Wiederherstellung des Zustandes gemäß TAB gesetzt. 

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Natürlich steht da nichts von Meistertwang. Aber eben von Stand der Technik. Als Nicht-Fachmann habe ich quasi keinen Zugriff auf Publikationen zum Stand der Technik. 

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In den TAB. Eigentümer des Anschlusses bis zum in den TAB definierten Übergabepunkt incl. Messeinrichtung ist nämlich der Netzbetreiber, der zum Schutz seines Eigentums natürlich berechtigt ist, Sicherheitsabtrennungen durchzuführen.  Ich durfte schon so einige dieser Sicherheitsabtrennungen durchführen. 

 

Dass das regional unterschiedlich gehandhabt wird, ist eben so. Ich kann da nur für meinen Arbeitsbereich sprechen.

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Bei TAB ist die Sache anders gelagert. Hier kann der Netzbetreiber nämlich nach Fristsetzung Sicherheitsabtrennungen vornehmen, wenn gegen die TAB verstoßen wird. Das gilt im Übrigen auch bei Nichtanmeldung einer Wallbox. Die wäre in meinem Fall ohne Betreten des Grundstücks sichtbar.

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Ist doch schön, dass hier Fachwissen vorhanden ist. Ok, wenn dieser RCD jetzt doch nicht Pflicht ist, wie der Dozent seinerzeit dargestellt hat, ist das Ganze ja nun deutlich einfacher, aber eben immernoch außerhalb meiner fachlichen Kenntnisse. 

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Ich bin da nicht so in der Materie, kann also nicht genau wiedergeben, wie genau der funktioniert. Ich wurde auf ner EUP-Fortbildung darüber informiert, der ist Bestandteil der VDE-Normen. Der ist jedenfalls in Holzhäusern Pflicht und tut bei ner Erstinstallation auch nicht wirklich weh. Wenn man aber ne Bestandsanlage umbauen muss,  weil der Bestandsschutz erlischt, wird der Spaß schnell vierstellig.