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manuschu

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Alle erstellten Inhalte von manuschu

  1. Hey, habe auch seit ewig 17439, gibt nen extra thread dazu von mir, AU war jedoch kein Problem.
  2. Hey KWW, vielen Dank. Nun, ich vermute dass irgendwas mit den Kabeln zum Poti nicht in Ordnung ist und bräuchte einen Laufplan dazu. Da der Fehler im Leerlauf sofort nach dem löschen wieder abgelegt wird und in dieser Stellung die Klappen gar nicht bewegt werden, ist es vielleicht ein Elektronikproblem. Die Klappen und das Poti bewegen sich bei Lastwechsel ordnungsgemäß, VAG-Com registriert das auch (ca. 2,8 Volt, Stellung 100% bzw. 37%, bleibt in diesem Bereich statt 0% trotz Kalibrierung meistens hängen, die Klappen bewegen sich jedoch vollständig) Von einer weiteren Lungen-OP, demontage des Saugrohrs sehe ich erst mal ab, da ich das schon 3mal gemacht habe und es weder neue Erkenntnisse bringt noch die Teile besser werden lässt Was könnte ich noch checken?
  3. Hallo liebes Selbstschreibforum, da ich am W/E schon wieder mal eine Lungen-OP im Kugelbauch überstanden habe (bis auf ein defektes Gewinde am AGRventil) und die Klappen inzwischen von innen blinken und definitv frei beweglich bin, sprang nach einer ausgedehnten Probefahrt und anschl nach einigen Minuten im Stand das Lämpchen wieder an... Der Verdacht auf ein elektronischen Problem erhärtet sich! Hat jemand entpsrechende Stromlaufpläne zur Hand bzw. einen Tip wo ich nachschauen könnte?
  4. HU/AU ist erst mal vom Tisch Was mir noch immer keine Ruhe lässt und evtl. zur Fehlersuche beitragen kann: 1. Warum wird der Fehler im Leerlauf sofort nach dem löschen wieder abgelegt obwohl sich weder die Dose sichtbar bewegt (ist ja bereits in der Stellung; 100% laut VAG-Com) noch die Klappen eine Bewegung machen sollten. 2. Laut VAG-Com zeigt Kanal 142 im Leerlauf 100% und nach dem Umschalten bei Drehzahl nur ca. 35%? Sollten es dann nicht 0% sein? Manchmal habe ich anfangs nach dem Motorstart im Leerlauf auch nur 92% bevor die Adaption durchgeführt wird oder diese Position nach Drehzahl wieder erreicht wird-das würde wieder für ein Verklemmen der Klappen führen Hat niemand eine Idee was es bei diesem Widerspruch auf sich haben kann? Was könnte ich noch mit auf die Ceckliste für die kommende Suchaktion nehmen?
  5. Lampe wieder an seit ein paar Tagen Ich koennte kot***! Anschliessend Drosselklappenreiniger eingesprueht: Lampe aus, Fehler geloescht, 17439 wird im Leerlauf sofort wieder in den Fehlerspeicher abgelegt *intermittent*, Lampe blieb aber aus. Nach 2 Tagen Lampe wieder an...Morgen wollte ich zur HU&AU Wahrscheinlich muss ich die Steuerklappen nochmal ausbauen, weiss jemand wie man die Einspritzduesenstecker abgezogen bekommt? Hab mich das letzte mal da nicht rangetraut und daher die Steuerklappeneinheit nicht ganz abgebaut...Mit der Serviceanleitung komme ich soweit klar, kann die Steuerklappeneinheit loesen, aber bekomme sie nicht ausgebaut da die Einspritzduesen da noch an den Kabeln haengen
  6. Komsch Obwohl der Fehler nach dem Aus- und Einbau des Saugrohrs, etc. noch da war und die Lampe natürlich daraufhin immer wieder leuchtete, bleibt diese seit gestern aus! "Ich hab nix gemacht" seitdem, ausser einen Kühlmittelschlauch gewechselt. (Vernachlässigbar-war auch nicht unmittelbar in der Nähe, bin mir sicher dass es damit nichts zu tun hat). Als letztes Mittel und Tip von einem Mechaniker hätte ich es noch mit Drosselklappenreiniger versucht um evtl. Verkohlungen im Ansaugbereich zu lösen... Wie gesagt, bis jetzt bleibt die Lampe aus. Bin mal gespannt (und froh) ob udnn wie lange es hält
  7. ADP. OK, wurde also abgeschlosen.
  8. Ich werde langsam wahnsinnig Habe vorhin das Saugrohr (fast) ausgebaut und nachdem ich die Stecker von den Einspritzdüsen nicht so ohne weiteres abziehen konnte, habe ich aus lauter Frust oder so mal an den Klappen über die Unterdruckdose gewackelt. Nachdem das Saugrohr schon etwas lose war, schien auf einmal nicht nur der Stellweg größer geworden zu sein, sondern das ganze ging auch viel leichter. Die Klappen konnte ich sehen und bewegt haben sie sich auch. Haben wohl geklemmt oder so, hab das Ganze wieder zusammengeschraubt und getestet. Fehler kommt immer noch. Adaptiert habe ich die Klappen auch nochmal (Kanal 142). Über Messblöcke ist der Sollwert im Leerlauf nun 100%, bei Last jedoch 34%. Die Unterdruckdose bei höherer Drehzahl zieht an, aber es werden nur 34% erreicht. Auffällig ist vielleicht noch dass der Fehler im Leerlauf bereits auftaucht, beim Start des Motors bewegt sich die Dose auch etwas und bleibt dann in dieser Position. ICH WEIß NICHT MEHR WEITER, WAS KÖNNTE ICH NOCH ÜBERPRÜFEN? BIN FÜR JEDEN TIP DANKBAR!
  9. Hallo Zusammen, nach einer längeren Gewöhnphase an die Farbe Gelb im Armaturenbrett unternehme ich nun einen letzten, verzweifelten Versuch gegen 17439 und brauche dringend eure Mithilfe. Diesen Beitrag habe ich zwar schon in meinem damaligen Thema dazu geposten, im Zuge der Themenvollständigkeit für spätere Fälle poste ich auch hier noch einmal meinen Fall. Die Unterdruckdose zieht bei höheren Drehzahlen ca (ca 3,5k) im Leerlauf an und scheint zu funktionieren. Ergo scheint auch das Magnetventil zu funktionieren. Beim Start kann man ebenfalls einen kleinen Ausschlag feststellen. Eine kleine Farbmarkierung auf dem Stellklappengestänge zeigt mir zudem, dass das Poti auch verstellt wird, ein Bruch im Bereich zwischen Mitnehmer der Unterdruckdose und dem Potianschluss also auch ausgeschlossen werden kann. Über Messkanal 142 (VAG Com) wird eine Übereinstimmung (0% und 100%) mit den Sollwerten ermittelt. Der Fehler taucht übrigens nach dem löschen meist direkt nach dem Start auf, oft gelingt mir einegroßzügige Probefahrt ohne Fehlerlampe, kurz nach erneutem starten des Motors brennt diese jedoch dann wieder. Ab diesem Punkt weiß ich leider nicht mehr weiter... Wie kann man nun noch überprüfen ob die Stellklappen im Saugrohr funktionieren ohne dieses auszubauen? (Weitere Messkanäle, Kalibrierung oder sonst irgendwie) Und gerade ist mir zur Saugrohrklappe noch eine Frage vorab eingefallen: Bricht wie in der ausführlichen Bilderbeschreibung ein paar Zeilen vorher immer nur dieser Nippel zum Poti oder gibt es im Saugrohr selbst noch weitere Problemstellen (Diesen Nippel, den ich in meinem Fall wohl ausschließen kann, sollte man doch eigentlich reparieren können)
  10. Hallo Zusammen, nach einer längeren Gewöhnphase an die Farbe Gelb im Armaturenbrett unternehme ich nun einen letzten, verzweifelten Versuch gegen 17439 und brauche dringend eure Mithilfe: Die Unterdruckdose zieht bei höheren Drehzahlen ca (ca 3,5k) im Leerlauf an und scheint zu funktionieren. Ergo scheint auch das Magnetventil zu funktionieren. Beim Start kann man ebenfalls einen kleinen Ausschlag feststellen. Eine kleine Farbmarkierung auf dem Stellklappengestänge zeigt mir zudem, dass das Poti auch verstellt wird, ein Bruch im Bereich zwischen Mitnehmer der Unterdruckdose und dem Potianschluss also auch ausgeschlossen werden kann. Über Messkanal 142 (VAG Com) wird eine Übereinstimmung (0% und 100%) mit den Sollwerten ermittelt. Der tauch nach dem löschen meist direkt nach dem Start auf, oft gelingt mir einegroßzügige Probefahrt ohne Fehlerlampe, nach erneutem Starten brennt diese jedoch dann wieder. Ab diesem Punkt weiß ich leider nicht mehr weiter... Wie kann man nun noch überprüfen ob die Stellklappen im Saugrohr funktionieren ohne dieses auszubauen? (Weitere Messkanäle, Kalibrierung oder sonst irgendwie)
  11. SO, nach den Problemchen mit der Endstufe läuft jetzt alles bestens, als Sub tut es erst mal eine geschenkte kleine Pyle Rolle im Kofferraum, jetzt werden erst mal die Früchte geerntet bevor es irgendwann weiter geht
  12. So, erledigt (hat auch lange genug vor sich hingedümpelt) Habe die Line Kabel neu verlötet (regulär, mit Masse und Schirmung) - wurde schon viel besser, aber das Problem dass die Endstufen an blieben, bestand weiterhin. Habe dann noch eine galvanische Trennung der Signalmassen mittels Entstörfilter (von Reichelt) vorgenommen, seitdem läuft ALLES bestens!
  13. Vielen Dankt für die detailierte Antwort! -Das war übrigens die exakte Fehlermeldung- Also nachdem das Poti bereits gewechselt wurde, kann es -auch laut eines Bekannten bei Audi- nur noch am Gestänge/Klappen liegen. Das Ventil bei dir war sicherlich das Magnetventil, das scheint bei mir jedoch noch zu funktionieren (habe ich bereits schon mal in der Werkstatt mit VAS überprüft, man kann es zumindest klacken hören. Die Leerlaufdrehzahl ist i.O.). Hat jemand schon mal das Saugrohr selbst abgebaut? Wäre natürlich über Tips/ner kleinen Anleitung sehr dankbar damit ich nicht direkt in die nächste Baustelle gerate, würde das ganze ansonsten auch gerne etwas "dokumentieren". PS: Soweit ich mich erinnern kann, sind die Einspritzdüsen dann ja auch direkt zugänglich, macht es Sinn, diese bei der Gelegenheit gleich im Ultraschallbad zu reinigen?
  14. PS: Die Fehlermeldung taucht meist im Leerlauf bzw. in niedrigtourigen Teillastbereich auf, manchmal gleich nach dem Start bzw. losfahren und das letzte mal z.B. erst nach ca. 20km
  15. Guten Tag, ich habe ja immer noch meine gelbe Erinnerungslampe an Fehlercode 17439 leuchten... Bisher wurde die Drosselklappe gereinigt und mit dem Zahnriemenwechsel das Drosselklappenpoti gewechselt. Nachdem das neue Poti drin war, kam mir der kleine etwas schwächer auf der Brust vor und das Motorengeräusch klang auch zahmer. Nicht nur ich, auch meine Freundin hatten unabhängig diesen Eindruck. Einzig der KS Verbrauch sank nochmals um etwa 0,5-0,75 Liter ab, aber der Kleine macht halt seitdem auch weniger Spaß, hat gefühlte 75 PS und die Lampe brennt immer noch... Jetzt bleiben nur noch die Thumbleklappen in der Ansaugbrücke, aber es kraust mich dabei etwas vor der Schrauberei. Evtl. ist es auch die Unterdruckdose, aber man sieht zumindest dass sie sich beim Gasgeben bewegt (Stand in den Leerlauf ca. 3 mm nach unten, beim Gasgeben ohne Last von dort aus noch mal ca. 5 mm nach oben). Vorher wollte ich nochmal die Drosselklappe neu kalibrieren (060), VAG Com zeigt ja dann den Stellbereich in % an. Diese liegt jedoch bei ca. 16% und 87% (also nicht wie erwartet von 0% bis 100%). 1. Frage: Wie kann man die Fehlersuche etwas eingrenzen (ausschließen)? 2. Frage: Ist der angezeigte Stellbereich so OK? Merci, manu
  16. Aber laut Anschlusschema (Aufkleber am Radio) ist das im Bild markierte Blau-Rote Kabel das für den Remote. Das Braune daneben für die Signalmasse. (Zugegeben etwas chaotisch, aber man kann es denke ich trotzdem sehen) Wenn alles nichts hilft, werde ich die beiden Remoteanschlüsse separieren und galvanisch über ein Reedrelais trennen...
  17. Ja aber woher kann diese kommen-die Sicherung für das Radio ist doch raus und alle Stecker gezogen? Und warum gehen meine Endstufen nicht mehr aus wenn ich das Radio ausmache? (Die braune Leitung am Mini ISO für Line Out mit den 2 Kabeln ist doch Signalmasse, die Rot-Blaue der Remote, oder???)
  18. Hab gestern mal versucht die Stromversorgung des Radios mit der der Endstufe zusammenzuführen. Also Sicherung für das Radio am Sicherungskasten raus, und so wie ich dachte vom Restsystem abgetrennt und die beiden Stromversorgungsklemmen am Radio direkt mit an den Kondensator...Entschieden besser. Aber das Problem dass die Endstufen an bleiben, besteht weiterhin. Allerdings macht mich etwas stutzig dass obwohl die Sicherung für das Radio raus war, zwischen + und - am Radio noch knapp über 1V anliegen???
  19. Wo ich noch verzweifelt Hilfe bräuchte: Störgeräusche sobald die Zündung läuft. Aber irgendwas scheint da mit den Anschlüssen zudem noch nicht so richtig zu stimmen, da die Helix zwar anspringt wenn man das Radio anmacht, aber dann erst wieder ausgeht wenn man den Schlüssel zieht. Im Klartext bleiben die Endstufen an und folglich die Störgeräusche auf allen Lautsprechern erhalten auch wenn man das Radio ausmacht. Wer kann mir dabei helfen? PS: Eine Kleinigkeit am Rande, hat jemand einen Tip um an diesen Soul Farbton zu kommen (den Hersteller kenne ich, nur wo man evtl. mal eine kleinere Menge bekommt)?
  20. Der Beifahrerfußraum beinhaltet dann auf einer angepassten Blechhalterung (aus Alu natürlich) in der seitlichen Mulde unter der Mittelkonsole den kleinen Blaupunktverstärker für die hinteren Lautsprecher sowie in Fahrtrichtung den Kondensator und auf den beiden Blechzungen unter dem Beifahrersitz die LS Verteilerklemmen. Somit ist alles ordentlich aufgeräumt und noch genug Platz für den Eton Sub, der dann in ein laminiertes geschlossenes Gehäuse kommt.
  21. Verkabelung: Strom: Wie bereits erwähnt geht die Stromverbindung von der Batterie hinten in der Kofferraumschale mit anderen Kabeln dort entlang (1 sauberes Loch im KS musste ich bohren) auf der Beifahrerseite durch die Türleistenabdeckungen bis in den Beifahrerfußraum. Masse vom Massepunkt unter dem Handschuhfach ebenfalls in den Beifahrerfußraum. Dort über einen 1F Dietz Kondensator durch einen kleinen Schlitz im Teppich in Fahrtrichtung links unter dem Beifahersitz zur Helix Endstufe (Diese Passt gerade so unter die Sitzschiene und wird dort von einer seitlich angebrachten Alublechhalterung in Position gehalten. Signal: Die Signalleitung kommt vom Radio Symphony II an der rechten Seite durch die Mittelkonsole und kommt kurz vor der Beifahrersitzschiene aus der seitlichen Verkleidung unterhalb der Handbremse wieder heraus zur Endstufe. Zusätzlich habe ich bei der Gelegenheit einen AUX Line In (3,5 mm Klinkenbuchse) rechts entlang der Mittelkonsole neben auf der Abdeckung vor dem ASR Schalter gepflanzt (Ipod Aux In Adapter). Alles direkt in den Original Mini ISO Stecker gespickt (die benötigten Klemmzungen für die Stecker gibt’s nicht gerade kostengünstig beim Freundlichen). Alternativ, und zugegeben sauberer geht’s auch über einen Zwischenstecker der die einzelnen Pins nach außen führt damit man nicht ans Originalkabel muss. Lautsprecherkabel: Die LS Kabel (2,5er für die TMT und 1,5er für die HT) gehen dann von der Endstufe in Fahrtrichtung rechts direkt in die Beifahrerfußleistenverkleidung und kommen enden vorerst wieder im Beifahrerfußraum in einer Lüsterklemme als zugänglichen Verteiler. Von dort aus dann unter den jeweiligen Türsockelleisten zu den Türanschlüssen. Zur Fahrerseite gelang ich direkt durch eine kleine Verbindungsöffnung durch den Mittelstrang auf Höhe des Fußbodenblechs. Da ging es dann mit etwas Gefummel unter den Originalanschlusssteckern durch den Gummiverbindungsschlauch direkt in die Türen. Am besten geht ging das bei mir entgegengesetzt von der Türseite durch einen vorsichtig geschnittenen Schlitz im Innenbereich des Schlauchs mit einem dünneren Führungskabel, welches dann den mit Klebeband befestigten Rest an Kabeln hinterher zieht). Falls man mal die Türen abnehmen und dann nicht nochmal von neuem Fummeln muss, wurden die Kabel am Türstecker noch durch eine Steckverbindung auftrennbar gemacht.
  22. Die Adapter für die 18 cm Türlautsprecher wurden mittels Stereolithographie aus Kunststoffharz aufgebaut. -Die Carpower Predator 6/4 Chassis passten gerade so noch rein-
  23. So, wollte heute das Radio seperat mit Strom übern Kondensator im Beifahrerfußraum versorgen, so dass Endstufe und Radio am gleichen Pot hängen. Geschaltet wird das ja eh über Canbus, oder? Gedacht habe ich mir, einfach die beiden Stromversorgungskabel des Radios komplett (Rot und Braun) jeweils mit dem Kondensator zu verbinden (ob ich nun ein oder zwei Kabel ziehe, ist dann ja auch egal). Kann mir jemand sagen ob ich diese mit den ursprünglichen Versorgungkabeln trennen oder erst mal parallel mit reinhängen sollte (wegen der kleinen Endstufe, die hängt ja womöglich auch noch mit dran). Hängt die Stromversorgung der kleine Endstufe direkt mit an der Leitung für das Radio? Falls, ist es dann auch nicht besser, wenn die beiden Teile ja eh extra mit Strom versorgt werden, diese über den Sicherungskasten vom Restsystem zu trennen?
  24. Also Ipod über chinch direkt an der endstufe geht einwandfrei. Also ich vermute mal, so quasi als Idee während man im Bett liegt und einem noch was einfällt, dass die Radiomasse auf einem anderen Potential liegt. Ferner könnte es noch etwas mit unterschiedlichen Eingangswiderständen zwischen Line Out und Endstufen zu tun haben, oder? Werd morgen mal ein Kabel zwischen Masse am Kondensator und der Radiomasse testen. Kann mir jemand sagen, wo die originale Stromversorgung des Radios liegt bzw. dessen Massepunkt? PS: Kabel ist ein Millenium Triple Shielded made by AIV Germany, Remote ist mit dran.
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