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  1. Hat das Erste-Hilfe-Material – im folgenden „Verbandskasten“ genannt - in der bestehenden Form ausgedient? Pflaster, Mullbinden, Dreiecktücher, Wundkompressen. Kommt man mit Verletzungen bei heutigen Straßenverkehrsunfällen damit wirklich weiter? Zu der Zeit, als dieser Verbandskasten „erfunden“ wurde, da fuhr oder lief man auf der Autobahn noch bis zur nächsten Notrufsäule. Auf der Landstraße hielt man ein Auto an und schickte den Fahrer zum nächsten Haus, um von dort einen Notruf abzusetzen. Da verging noch viel Zeit, bis die Rettungskräfte eintrafen. In der Zwischenzeit konnte man sich ja mal am Verbandskasten versuchen - und sei es nur, damit’s gut aussieht. Was machen die Menschen heute? Richtig, sie tippen die kostenfreie 110 oder 112 in ihr Handy. Der Notruf trifft unmittelbar nach dem Ereignis bei den Rettungsstellen ein. Das Rettungswesen in der heutigen Zeit ist, bis auf ein paar weiße Flecken auf der Landkarte vielleicht, so gut organisiert, dass in einer durchschnittlich besiedelten Gegend, Rettungswagen in 10 bis 15 am Einsatzort sind, in Ballungsgebieten, Großstätten und auf Fernstraßen sogar oft darunter. Da ist man gerade dabei, ein Dreieckstuch anzulegen - sofern der Gesamtschüler weiß, was ein Dreieck ist - da wird man schon von der eintreffenden Rettungswagenbesatzung zur Seite genommen. Also, wozu noch das Erste-Hilfe-Material bemühen, an welches man sich in der Aufregung oder Starre sowieso nicht erinnert, wozu noch einen Erste-Hilfe-Kurs? Sind die Verletzungen nicht heute auch andere? Früher, da konnte man sich noch schneiden, stoßen, prellen. Für sowas sind die Mittel im Verbandskasten gut. Mit den heutigen Sicherheitssystemen findet man nicht mehr in dem Maße äußere Verletzungen vor. Die fügt man sich beim Reparieren des Fahrzeuges zu. Man zieht sich eher innere Verletzungen zu und da kommt man auch mit dem Verbandskasten nicht ran. Man könnte diesen aber durchaus als Ersatz für einen Erste-Hilfe-Kasten im Haushalt einsetzen. Gibt es eigentlich verlässliche und aktuelle Studien über den Nutzen von Verbandkästen in Kraftfahrzeugen und einmalige Erste-Hilfe-Kurse? Oder bestehen diese Regelungen nur, weil sie einmal erstellt wurden? Mein persönlicher Verbandskasten sieht etwas anders aus: Inhalt nach DIN, um dem Gesetz Rechnung zu tragen. Darüber hinaus führe ich eine nicht entflammbare Decke mit, mit der ich Flammen an Personen ersticken kann, Personen zudecken, den Kopf abstützen, oder als Unterlage nutzen kann. Mein wichtigstes Equiptment ist meine Beatmungsmaske - sowas wie dies: Beatmungsmasken Sie kam schon zwei Mal bei einem Herzinfarkt zum Einsatz. Leider hat es beiden nicht mehr geholfen:rolleyes:. Ich hoffe, es lag nicht an mir:huh:. Im Übrigen führt man heute zwei Atemzugaben durch und 30 Mal Herzdruck. Und da sind wir auch schon beim nächsten Thema – dem Erste-Hilfe-Kurs. Auch hier kann man sich die Frage stellen, ob dieser bei den schnellen Einsatzreaktionszeiten der Rettungsdienste noch notwendig ist. Diesen halte ich in der heutigen Form – einmal Pflicht, und dann meistens nie wieder - für den größten bürokratischen Schwachsinn, da schnell vergessen und man mit längst vergangenen Kenntnissen mehr kaputt macht, als Hilfe leistet. Ganz im Gegenteil: Man setzt den Verkehrsteilnehmer unter einem Leistungsdruck, den er nicht standhalten kann, weil man es ihm zur Pficht gemacht hat, etwas zu können, was er aber gar nicht mehr wissen kann. Um sich vor Gesetz und Schaulustigen nicht zu blamieren, versucht er nun irgendwas. An dieser Stelle eine Bitte: Sollte ich mal irgendwo liegen. Wenn jemand nicht über sichere Handhabungskenntnisse in der Ersten Hilfe fügt . . . , lasst mich liegen, keine Experimente und wartet bis die Rettungskräfte eintreffen. Es reicht Hand halten und beruhigen. Die meisten kennen die Erste-Hilfe als Pflicht zum Führerschein, danach nur noch aus Filmen (mit der Faust auf die Brust schlagen - „Atme, du Schwein!“ -, Messer aus dem Rücken ziehen - „Arrrrrgh! Jaaaa, ich bin unsterblich!“ (am besten noch mit dem Fuß am Po abstützen), Beatmen, ohne Hals strecken. Sieht alles ganz gut aus, funktioniert aber meistes nicht. Wenn schon Erste-Hilfe-Kurs, im Sinne einer Bürgerpflicht, wie Wehr- oder Ersatzdienst, weil nicht nur im Straßenverkehr verwendbar, dann muss er alle zwei Jahre zur Pflicht werden. Und dann sollte man auch den Teilnehmer nicht überfordern. Wir wollen nicht lauter Dr. h. c.s im Straßenverkehr haben. Der Straßen-Erste-Hilfe-Kurs sollte sich auf ein paar wenige Dinge beschränken: -Herz-Lungen-Wiederbelebung -Stabile Seitenlage -Abnehmen von Motorradhelmen Fertig. Darüber hinaus kann man für den Haushalt noch das Fixieren von Gegenständen üben und den Menschen mit den neumodischen Elektroschock-Geräten vertraut machen. Dass man eine offene Wunde abdeckt, oder eine klaffende Wunde abdrückt, sollte Menschenverstand sein (Bitte nicht selbst zunähen!). Aber mich frag ja keiner:rolleyes:. Gruß
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