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  1. Bei meinem A2 war mal wieder die Inspektion fällig. Ich kontrolliere vorher mit VAG-Com den Fehlerspeicher, der bis auf den klassischen Verdampfer-Ausström-Temperatur-Geber ok ist. Potentiometer für Kupplungsweg liegt bei 1,76 Volt - das müsste mal eingestellt werden (der Toleranzbereich ist 1,85V -1,95V). Also, Termin beim Freundlichen ausgemacht und Auto hingebracht. Ich frage direkt nach "ist die Getriebegrundeinstellung Teil der Inspektion?" Antwort: "Ehm, nein, nicht dass ich wüsste". Ich frage, ob ich einen Blick auf die Inspektions-Checkliste werfen darf. Klar, darf ich. Dort findet sich erwartungsgemäß der Punkt "Getriebegrundeinstellung durchführen". Ach so, na dann machen wir das natürlich auch. Zwei Tage später hole ich das Auto ab. Der Kundenbetreuer geht die Liste durch, alles erledigt und abgehakt. Auch die Grundeinstellung. Er weist mich noch drauf hin, dass auf den Bremsbelägen vorne nicht mehr so viel drauf wäre, das würde wohl nicht bis zur nächsten Inspektion reichen. Ok, ich bezahle, gehe zum Auto. Vertrauen ist gut, Kontrolle ist besser, ich schließe noch auf dem Parkplatz VAG-COM an und checke das Kupplungsweg-Poti: 1,76V. Kleine Rückfrage beim Betreuer: wie kann es sein, dass Sie sagen, Sie hätten die Grundeinstellung durchgeführt, und der Wert ist immer noch außerhalb der Toleranz? Antwort: Laber Rababer, er müsse sich auf das Verlassen, was die Kollegen aus der Werkstatt ihm rückmelden. Und da könne er sich normalerweise auch drauf verlassen. Wahrscheinlich hätten die Kollegen gedacht, das sei gerade so an der Grenze des Toleranzbereichs gewesen und hätten dann lieber die Finger davon gelassen. Weil, sie hätten mal einen Lupo gehabt, da wäre die Grundeinstellung abgebrochen und das Auto fuhr garnicht mehr. Aber es sei mein gutes Recht, dass die Grundeinstellung gemacht wird, und ich hätte ja auch dafür bezahlt, aber dafür müsse ein neuer Termin gemacht werden. Eine Woche später ist dieser Termin, ich bringe das Auto morgens hin. Nachmittags der Anruf: die Grundeinstellung würde immer abbrechen, sie hätten alles probiert, aber es geht einfach nicht mehr. Das Auto würde nicht mehr fahren. Die Meldung sei RTFM 12 Am nächsten Tag komme ich zum Freundlichen, um mir das mal anzuschauen. Der Meister gibt sich wortkarg, meint, sie müssten jetzt mal den Gangsteller tauschen, das koste 1700€. Ich frage nach CarLife plus - eine Anfrage ergibt, dass nichts übernommen werde, weil das Auto > 100.000 km hat (nämlich 107.000) und der Gangsteller außerhalb des Getriebegehäuses sei. Nur die Innereien seien abgedeckt. Nach Austausch des Gangstellers ginge es hoffentlich wieder - aber garantieren könne er das nicht. Ich hatte bereits die Foren durchsucht und ein paar Beiträge zum RTFM 12 gefunden. Ich lasse das Auto auf der Hebebühne anheben und schaue selbst nach dem Gangsteller, kann aber kein Spiel in den Kugelköpfen oder der Verschraubung finden. Schade, das wars dann nicht. Etwas unmotiviert, sofort eine 1700€ Reparatur in Auftrag zu geben, wo das Auto vor der Inspektion einwandfrei fuhr, lasse ich es erstmal auf den Hof schieben und probiere selbst die Grundeinstellung mit VAG-COM. Nichts zu machen, nach den 28 Schaltvorgängen gibt's den RTFM 12 Abbruch. Am nächsten Wochenende schleppe ich das Auto zu einem Schrauber vor Ort und schaue mir in der folgenden Woche mit ihm gemeinsam nochmal die Mechanik des Gangstellers an. Wir justieren die Schraube im Langloch neu, probieren es mit ein bischen weiter oben, oder unten aus. Aber am RTFM 12 ändert sich nichts. Was machen? Ich entschließe mich, meinen A2 nach Aachen zu Herrn Otto zu verfrachten. Er wird ja als der 085DS-Getriebegott gehandelt. Nach kurzem Anruf erfahre ich, dass Herr Otto derzeit Urlaub hat, aber ich kann da Auto ja mal vorbeibringen, dann schaut sich Herr Otto das an, sobald er wieder da ist. Ich besorge mir einen Mietwagen mit Anhängerkupplung (Chrysler 300D von Europcar), miete mir einen KFZ-Anhänger und bringe meinen A2 nach Aachen. Der Chrysler zeigt mit 1.5 Tonnen am Haken in den Bergen des Westerwalds etwa die gleiche Performance wie ein unbeladener 1.2 TDI. Nicht schlecht. Aber dafür brauche ich auch im Schnitt 9,7l/100 km - bei 80 km/h... In der Woche drauf ist Herr Otto wieder da - und meldet sich nach Diagnose, dass auch er sich nicht 100% sicher ist, was die Ursache ist. Auffällig sei, dass das Getriebesteuergerät vollkommen falsche Wählhebelpositionen erkenne. Er schlage vor, erstmal das Poti zu tauschen - das sei sehr viel günstiger, als gleich einen neuen Gangsteller zu verbauen. Ich erwieder, dass der Wählhebel vor der Grundeinstellung einwandfrei funktionierte und die Wählhebeleinstellung ja erst nach der Gangstellereinstellung in der Grundeinstellung durchgeführt wird. Ich halte das Poti für relativ unverdächtig. Als weitere Ursache kommt aber nur die Gangsteller in Frage. Wir einigen uns darauf, dass er doch als erstes den Gangsteller tauscht. Außerdem würden die Hydraulikschläuche zum Gangsteller etwas lecken, die würde er mittauschen. Außerdem der Hinweis, dass er durch das Guckloch sehen würde, dass die Bremsbacken an der Hinterradbremse komplett runter seien und getauscht werden müssten - wahrscheinlich auch die Trommeln. Das Thema lasse ich aber erstmal bleiben - demnächst kommen sowie die Sommerreifen drauf, dann schaue ich mir das erstmal selbst an. Zwei Tage später: Anruf vom Autohaus Fleischhauer: das Auto fährt wieder. Alles repariert (bis auf die Bremsen hinten). Und heute war ich dann in Aachen und habe das Auto abgeholt. Es fährt tatsächlich wieder! Ich genieße die 250km Rückfahrt... Ergebnis: 520 € Inspektionskosten 210€ Mietwagen + Anhänger 60€ Diesel für Mietwagen 2000€ Diagnose, Gangstellertausch, etc. 38€ Bahnfahrt nach Aachen Und ich bin echt mal gespannt, wie die Bremsen hinten aussehen. Wenn die Beläge wirklich unten sind, hätte ich eigentlich erwartet, dass das schon in der Inspektion bemerkt wird. In einer Woche werde ich mir das mal genauer anschauen... Gesamte Ausfallzeit war 5 Wochen. Ging so problemlos, dass ich mir vorgenommen hab, das Auto jetzt noch öfter als bisher stehen zu lassen, um den neuen Gangsteller zu schonen
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