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3 Ergebnisse gefunden

  1. Hallo Gemeinde, heute kam die Tag-vermiesende Info von Audi: Haarriß im Zylinderkopf - Reparatur ca. 8.500,- :eek: Folgendes ist passiert: ca. 3 Tage nach der 240.000km-Inspektion (bei 250.000 :-) erschien kurz nach dem Starten für wenige Sekunden die rote Kühlwasser-Warnlampe. Verschwand wieder und alles lief gut. In den darauf folgenden Tagen passierte dies beim Warmwerden des Motors immer häufiger und verschwand aber immer nach spätestens 1-2 km. Einmal kam die Warnanzeige sogar direkt nach dem Starten, bei -3° Außentemp. Aber der Motor lief wie immer, zischte mit uns über die Autobahn und die Fehlermeldung tauchte bei betriebswarmen Motor nie auf, auch nicht bei 350 km langen Autobahnfahrten mit Höchstgeschwindigkeit. In den letzten Tagen sackte die Temp.Anzeige beim Warmwerden manchmal von ca. 70-80° wieder runter auf 60°, begleitet von der roten Warnlampe, die aber auch wieder verschwand. Nun machten wir uns aber doch Sorgen und brachten die Kugel zu Audi. Dort wurde festgestellt daß: - zuwenig Kühlflüssigkeit sei (keine gelbe Warnlampe, Temp. immer nur bis 90°) - CO2 im Wasser sei - und hoher Druck das Kühlwasser an bestimmten Stellen herauspresse. Dann wurde noch eine Kompressionsmessung gemacht mit dem Ergebnis 18, 18 und 17 bar auf den Zylindern (neu angeblich 26-31 bar, unter 19 bar verschlissen). Der Zylinderkopf wurde abgenommen und die Dichtung begutachtet, die aber wohl in Ordnung sei (diese wurde vor etwa 1 Jahr wegen CO2 im Wasser gewechselt!) Fazit: Dann muß es ein Riß im Zylinderkopf sein. Der Z-Kopf kostet 5.400,-, wenn der neue Kopf drauf ist und der Komp.-Druck wieder höher ist wird es aber die anderen Motorteile schneller verschleißen, also neue Kolben, Pleuel Kurbelwelle .... kurz gesagt 2.000,- und noch Arbeit und Kleinkram ergibt 8.500,- Nun meine verzweifelte Fragen: - ist die Schlußfolgerung von Audi plausibel? - 8.500,- für ein 1.2TDI von 2003 mit 250.000km scheinen mir deutlich zuviel - gibt es nicht günstigere Teile als die von Audi angebotenen? Oder gleich einen ganzen gebrauchten Motor? Grüße, der unerwartet immobile Knutschkugler
  2. Hallo Alufreunde, nachdem mein kleiner A2 mit BHC-Motor nun auch die 300.000er Marke geknackt hat sollte er diese Woche zum Zahnriemenwechsel. Quasi auf der letzten Fahrt tat er bei 160 km/h ein pfeifendes Geräusch mit Leistungsverlust. Ich habe sofort die Kupplung getreten, der Motor ging aus und war danach fest. Diagnose: Wasserpumpe ging fest, der Zahnriemen sprang über und hat sich zerrieben. Die Schäden dadurch halten sich zum Glück in Grenzen: zwei Ventile sind krumm, die Kolben haben nichts abbekommen, der Kopf auch nicht. Allerdings habe ich an allen Bohrungen, in denen die PD-Elemente sitzen zwei mehr oder weniger tiefe radiale Riefen bemerkt. Anscheinend werden die PD-Elemente seitlich belastet und arbeiten sich langsam ins Alu. Da es dort keine Dichtungen gibt, ist es nur eine Frage der Zeit, bis sie undicht werden und Diesel ins Motoröl spritzt. So kann der Zylinderkopf jedenfalls nicht wieder rein. Nun meine Frage: ist dieses Problem bekannt und gibt es dafür eine Lösung? Ich habe für den BHC-Motor nur einen neuen Zylinderkopf von Audi gefunden (1600 EUR:mad:). Keinen Zulieferer, keinen Motoreninstandsetzer oder überholten gebrauchten Kopf, gar nix. Hat jemand einen Tipp für mich? Lässt sich das reparieren, Laserauftragsschweissen oder ausfräsen und Buchse rein oder so? Sonst wirds ganz schön teuer. Dazu kommt noch: Hohnen neue Kolbenringe, neue Lagerschalen, neue Dichtungen, Motor und Kopf planen, Zahnriemen, Wasserpumpe evtl. die Steuerkette ... und die Bremsen sind auch total runter vorne die Scheiben hinten Alles. Ich will den Kleinen gerne retten, aber mehr als 3000,- stecke ich nicht rein. Wäre euch für jeden Rat sehr dankbar. Grüsse vom Alureiter
  3. Hallo miteinander Nachdem bei meinem FSI 1.6 infolge blinkender Motorelektronik-Leuchte zunächst erfolglos die Zündspulen ersetzt und das ganze mit anderen Zündkerzen getestet wurde, kam man zum Schluss, dass ein Ventilsitz nicht mehr sauber verschliesst. Man hatte nämlich Kompressionsverluste bei einem Zylinder festgestellt. Die Garage wollte darauf hin den Zylinderkopf auswechseln. Skeptisch wie ich bin, habe ich noch andere Garagen nach dem optimalen Vorgehen gefragt. Diese sprachen dann aber davon, dass man den Zylinderkopf abmontieren kann und die Ventile reinigen und einfräsen. Weiss jemand hier genauer, was die Vor- und Nachteile der beiden Möglichkeiten sind? Weiter gab es Widersprüche darüber, was die Symptome sind, wenn die bzw. ein Ventil nicht mehr richtig tut. Die einen meinen, dass das ein mechanischer Defekt ist und der Fehler dann konstant besteht. Bei meinem Audi tritt der Fehler (Leistungseinbussen, etwas rauherer Ton des Motors) aber nur zeitweise auf (mir scheint vermehrt, wenn der Motor warm ist und wenn man die Drehzahl etwas hoch jagt). Andere meinen, dass dieses sporadische Auftreten durchaus bei der Ventilsitz-Problematik vorkommen kann. Wäre es auch möglich, dass das Problem irgendwo bei der Elektronik liegt und deshalb die Ventile nicht richtig synchron laufen oder sowas?? Bin kein Mechanik-Experte und deshalb sehr dankbar für jeden Input! Vielen Dank! Juno
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