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DG1

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Alle erstellten Inhalte von DG1

  1. Rückmeldung: Am letzten WE habe ich mich an den Einbau meines neuen Turbos gemacht. Den neuen Turbo (mit Montagesatz) habe ich bei STK Turbo Technik bestellt. Bestellung, Lieferung und Zahlung lief alles ohne Probleme (Altteilepfand steht noch aus, hab ich aber auch erst vor zwei Tagen zurückgeschickt). Geliefert wurde neuer BorgWarner Turbo. Das noch fehlende Turbinenrad vor dem Kat habe ich rausbekommen. Den Auspuff habe ich (nahe Kat) getrennt, weil ich an dem doch schon 15 Jahre alten Auspuff keine Markierungen mehr gefunden habe (aber das war ja sowieso der Plan). Verbindung mit Doppelmuffe hat geklappt. Einbau Turbo hat soweit auch ohne größere Probleme geklappt. Die Stehbolzen für den Abgaskrümmer aus dem Montagesatz haben nicht gepasst (waren zu kurz) – egal, die alten haben soweit noch recht ordentlich ausgeschaut und wenn der neue Turbo wieder 300tkm hält, mache ich mir dann 2036 wieder Gedanken (oder auch nicht ). Froh war ich, dass der A2 auf der Hebebühne war und ich den A2 deshalb eigentlich immer auf die richtige Höhe zum Schrauben bringen konnte. Ohne Hebebühne möchte ich das nicht machen. Nach gut 200km habe ich gestern noch einmal einen Blick darauf geworfen. Schaut soweit alles ganz gut aus. Keine Undichtigkeiten festgestellt. Lediglich der Ansaugbereich des Turbos war minimal mit Ölnebel überzogen (natürlich habe ich diese Dichtung ersetzt). Werde ich die nächste Zeit sowieso ein Auge darauf haben.
  2. Das kann ich soweit bestätigen, mein ATL hat nur Kat und dann quer über der Hinterachse einen (Nach-)Schalldämpfer - wird so in der Rep.anleitung genannt. Dort wird auch beschrieben, dass es auf dem Auspuffrohr (nahe der Hinterachse) drei Markierungen gibt. Die mittlere Markierung zum Trennen und die beiden äußeren Markierungen für die Positionierung der "Klemmhülse". Das wäre natürlich bitter. Das muss ich mir (frühestens am WE) Vorort anschauen. Aber Danke für den Tipp, dass ich mich da nicht "blind" auf Rep.anleitung verlassen kann.
  3. Okay, danke für die Rückmeldungen Dann werde ich doch die €400 mehr für einen neuen Turbolader ausgeben. Nachdem ich jetzt schon Glück hatte, dass der Motor nichts abbekommen hat, muss ich mein Glück nicht noch ein zweites Mal herausfordern. Das Turbinenrad im Auspuff/vor Kat werde dann auch versuchen rauszubekommen. Dazu plane ich, das Auspuffrohr zwischen Kat und Hinterachse zu trennen, so dass ich Kat vom Wagen gelöst bekomme. Das Ganze werde ich dann wieder mit Doppelmuffe verbinden (Link -eBay).
  4. Danke für die Rückmeldungen - habe ich wieder viel gelernt Nachdem ich (noch) keine Probleme mit undichten AGR-Kühler habe, werde ich es zunächst mit Kombination aus + Metallplatte am AGR-Ventil + Unterdruckschlauch und + Motorsteuergerät probieren.
  5. zu b) Danke für die Antwort; dann werde ich Blackfrosch mal dazu kontaktieren Mir ist jetzt aber noch nicht 100%ig klar, ob ich 1) Metallplatte und 2) Unterdruckleitung zu AGR-Ventil verschließen brauche, oder ob z.B. 2) reicht? Kann da jemand etwas dazu sagen?
  6. Beim Austausch meines Turbos bin ich auf das total „verkokelte“ Ansaugrohr gestoßen. Das habe ich zwar soweit wieder sauber bekommen, möchte aber zur Vorbeugung mein AGR deaktivieren. Allerdings bin ich nach Lesen dieses Beitrags etwas verwirrt. Muss ich jetzt 1) Metallplatte zw. AGR-Ventil und AGR-Kühler (kein Abgas mehr, weil verschlossen) 2) Unterdruckleitung zu AGR-Ventil verschließen (kein Abgas mehr, weil das AGR-Ventil nicht mehr öffnen kann) 3) Motorsteuergerät von @Blackfrosch programmieren lassen Ich verstehe jetzt nicht, warum 1) und 2) nötig sein sollten. Mit beiden wird nach meinem Verständnis verhindert, das Abgas rückgeführt werden kann. Verstehe ich das falsch? Und, ist @Blackfrosch noch aktiv und bestehe ich mit dem umprogrammierten Motorsteuergerät auch 2021 noch AU (oder gibt es da inzwischen Änderungen/Verschärfungen) Danke Gerald
  7. Ich hole mal diesen Beitrag wieder hoch, weil es der „Jüngste“ zum Thema ATL-Turbo ist. Nachdem ich die letzten 8 Jahre überwiegend mit Lesen eurer Beiträge zurecht gekommen bin, wird das mein 2. Beitrag. Das beweist ja eigentlich nur, wie toll hier schon alle Themen bearbeitet wurden – Glückwunsch und Danke dafür. Es geht um den Turbolader meines ATLs… Beim Beschleunigen auf die Schnellstraße während des Schaltens/Auskuppeln in den 4. Gang drehte der Motor hoch. Spontan wieder eingekuppelt, um die Drehzahl wieder „einzufangen“. Motor lief soweit, allerdings ohne Leistung. Heimfahrt ca. 20km klappte. Fehlerspeicher zeigte: 17964 - Charge Pressure Control: Negative Deviation, P1556 - 35-00 16485 - Shareware Version. To Decode all DTCs , P0101 - 35-10 Forum durchsucht -> oweh, Umfeld Turbolader :-( Als erstes Mal den (Ansaug-)Schlauch vom Turbo -> Verdichterrad unbeschädigt und dreht sich problemlos -> Hoffnung keimte auf, könnte vielleicht doch nicht so schlimm werden … Schnell wurde klar, VTG bewegte sich keinen Millimeter, also absolut fest. Beim Versuch, die VTG wieder beweglich zu kriegen, zu viel Gewalt angewendet und den Hebel am Turbo/VTG, auf den die Unterdruckdose wirkt, abgebrochen. Damit war entschieden, Turbo muss raus … Ausbau Turbo klappte dank Hebebühne und Reparaturleitfäden recht problemlos. Schrauben zwar fest, aber alle gelöst bekommen. Mit dem Ausbau war dann aber auch klar, dass es nicht nur klemmende/feste VTG war. Das Turbinenrad war weg. Für mich ein Wunder, dass sich die Welle mit Verdichterrad überhaupt noch dreht, aber naja … Inzwischen alles Mögliche sauber gemacht, bzw. befreit von den Verkokelungen durch die AGR (Danke für den Tipp mit dem Backofenspray) Damit zu meinen Fragen, die trotz intensiver Suche hier, für mich noch offen sind: 1) https://www.turboservice24.de/ Die würden meinen Turbo für €399 reparieren/überholen. Verwendet werden Ersatzteile von Melett. Hat jemand Erfahrungen mit der Firma und/oder Ersatzteil-Firma? 2) Fehlende Turbinenrad Das Turbinenrad scheint im Auspuff vor dem Kat zu liegen. Zumindest klappert es hier, wenn ich dagegen klopfe. Mein Versuch, es mit einem dünnen Schlauch anzusaugen, scheiterte schon daran, dass ich den Schlauch „nur“ bis zum Flexrohr rein bekomme (fehlen noch ca. 40cm). Auspuff/Kat abbauen scheitert daran, dass scheinbar noch original Auspuff eingebaut ist (BJ2005, 312tkm – wow) – Auspuff ist noch ein Stück. Einen neuen Auspuff wollte ich jetzt nicht unbedingt auch noch investieren. Einzige Idee, die mir noch einfällt: ich kümmere mich um eine Muffe, so dass ich Kat trennen und ausbauen kann, und dann mit der Muffe eben wieder verbinden. Meinungen/Erfahrungen: stört das Turbinenrad im Auspuff/Kat? 3) Beschädigung des Motors kann ich ausschließen, oder? Nachdem das Verdichterrad unbeschädigt ist und ich nach dem Schadensfall auch noch ca. 40km gefahren bin (Heimfahrt und Werkstatt), vermute ich, dass keine Teile des Turbinenrads über die AGR in den Motor gekommen sind und diesen beschädigt haben. Sehe ich doch richtig, oder? 4) Ursache für Turboschaden. Probleme mit der Ölversorgung des Turbos vermute ich kein. Ich würde sonst Auffälligkeiten an der Welle vermuten. Undichtigkeiten im Ladedrucksystem konnte ich zumindest per Auge keine feststellen (abgedrückt wurde allerdings nicht). Pfeifgeräusche sind mir im Vorfeld auch keine aufgefallen. Somit erwarte ich kein „Überdrehen“ des Turbos – sehe ich doch grundsätzlich richtig, oder? Bleibt halt noch die Frage: Turbo ging ja trotzdem kaputt. Habe ich jetzt noch ein Problem im Umfeld, welches ich vor dem Einbau eines neuen/reparierten Turbos noch überprüfen/ausschließen muss, oder waren die 312tkm einfach die Lebensdauer meines Turbos? 5) Neue Ölleitung und Dichtungen/Schrauben/Montagesatz sind soweit klar. Sollten gleich noch andere Teile ausgetauscht/überprüft werden, wenn die Rückseite des Motors schon soweit „leergeräumt“ ist? Wenn ich sehe, wie „verkokelt“ das Ansaugrohr war, werde ich mich noch in das Thema „AGR stilllegen“ einlesen. Vorab Danke für eure Rückmeldungen
  8. Ich musste das rechte Gelenk ersetzen (hatte deutlich Spiel und in rechten Kurven war immer häufiger ein "Klock, Klock, Klock, ..." zu hören). Nach dem Gelenkwechsel war zunächst alles klar und unauffällig. Zwei Wochen und ca. 1000km später stellte sich dann aber oben beschriebenes klappern bei Lastwechsel ein. Zunächst leise, seltener und weniger auffällig. Dann aber lauter, immer häufiger und deutlich auffällig bis nervig. Eine Überprüfung ergab dann, dass die Schraube an der Antriebswelle (Zwölfkant SW36) locker war. Bei der Montage des Gelenks hatte ich diese mit 120Nm angezogen. Irgendwie - habe ich da entweder was falsch gemacht - oder die Schraube hat sich irgendwie gelöst (was ja wegen der Selbstsicherung eigentlich nicht möglich ist - oder am neuen Gelenk <-> Radlager ist noch irgendwas eingelaufen Egal: die Schraube noch einmal angezogen und jetzt ist wieder Ruhe Ich werde das natürlich die nächsten Tage noch ein bisschen beobachten
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