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RomanD

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Leistung von RomanD

  1. Inzwischen war ich in der freien Werkstatt, da die Audi Werkstatt vor Ort nicht gut ist. Wenn man Starthilfespray beim Anlassen gibt, dann springt er an. Daher wird ein Pumpe-Düse Element oder die Tandempumpe als Ursache angesehen. Da die Treibstoffzufuhr nicht überwacht wird (oder weil das letzte mal das Auslesegerät defekt war????), wurde auch der Fehlerspeicher nicht ausgelesen. Nächsten Donnerstag habe ich den Termin. Wenn eine der drei Einspritzdüsen zeitweise defekt wäre, dann müsste ja der Motor nur übel ruckeln aber nicht komplett ausfallen...? Sicherheitshalber wechsele ich mal vorher den Kraftstofffilter, der mit 245.000 km und rund 20 Jahren vermutlich schon gaaaanz leicht über dem Wechselintervall ist.
  2. Dieselfilter ist es wohl eher nicht, bei einem anderen A2 TDI hat sich das in der Form ausgewirkt, das über 1200 U/min die Leistung abfiel https://www.motor-talk.de/forum/dieselfilter-t410276.html?page=1 Den anderen Dingen gehe ich Morgen nach.
  3. Inzwischen sprang er testweise wieder normal an, auch ein zweites oder drittes Mal. Kann es sein, das im Stand langsam Diesel im verstopften Filter nachläuft, und während der Fahrt Diesel durch den Filter gepumpt wird?
  4. Wird wohl noch original sein....aber dann sollte ja vor allem bei Vollgas die Probleme auftreten.
  5. 245.000 km lief unsere Kugel manstandslos. Zündschlüssel umdrehen - und er lief. Heute bei einer Straßenunebenheit verschluckte sich der Motor und viel schlagartig vollständig aus. Ich rollte auf einen Parkplatz, dort war absolut nichts zu machen: Als ob der Tank leer wäre. Beim Anlassen kommt zwar die die Meldung "OK" im Display aber springt nicht an. Nach ungefähr 30 Versuchen a. 4 Sekunden Anlasser kein Erfolg - Motor dreht kräftig, aber startet nicht. Nicht eine Zündung war zu hören. Auto 2 x von Batterie getrennt für "Hard Reset" - kein Erfolg! Nach einer Stunde Pause: beim zweiten Versuche sprang der Motor nach 1 Sekunde sehr unruhigem Lauf an und fuhr danach absolut tadellos. Vollgas etc. alles kein Problem, wie immer! Ich fuhr 25 Minuten nach Hause und nicht in die Werkstatt, da mein Sohn schwere Grippe hat. Zuhause Zündung aus und gleich neuer Versuch - Motor springt nicht an: Nichts - als ob er kein Diesel bekommen würde. Weitere Versuche waren erfolglos. Nach einer Stunde Pause: Ab dem zweiten Versuch stotterte der Motor nur unruhig mit einzelnen Zündungen, sprang aber nicht an. Das ging drei mal so - ich gab auf, um keinen Schaden an zu richten. Hat jemand Ahnung, was das sein könnte`? Kraftstoffpumpe? Steuergerät? Kraftstoffversorgung? Es ist seit Jahren eine Glühkerze ausgefallen und komplett eingerostet - hat aber nie gestört. Macht aber immer die Fehlermeldung im Display "Motorprobleme". Vor 1 Woche stand das Auto für 3 Wochen, danach war die neue Batterie leer (externen Navi war möglicherweise noch an?). Anschließend mit Motorradbatterie parallel zur Starterbatterie die Zündung mit Energie versorgt und bergab im 2. Gang angefahren. Probleme gab es danach keine mehr. Wir sind auf dem Land, ich könnte versuchen das Auto 25km zu Werkstatt zu bringen, ich habe aber Angst unterwegs liegen zu bleiben.
  6. Modell: A2 1,4 TDI Modelljahr: 2004 Laufleistung: 250.000km Gleiches Problem mit ABS + ASR, am Ende zuverlässig ab 10km/h Lichtshow und Gepiepse. Fehlermeldung 00285 - elektrischer Fehler im Stromkreis. Alles Erdenkliche ausgetauscht - Werkstatt gab auf. Sie sind auch mit dem Diagnosegerät rumgefahren: Bis 10kmh wurde die Drehung des Rades über den Sensor übermittelt, danach war auf einmal der Wert bei Null. Habe dann Kabel zwischen Sensor und ABS Steuergerät ( beim Motor vorne auf der Fahrerseite) durchgemessen: Beide! Adern hatten Wackelkontakt bzw. mit 40 Ohm unnatürlich hohen elektrischen Widerstand. Der Kabelbruch war beim äußerlich 100% unbeschädigtem Kabel genau dort, wo es bei der Federung am meisten durchgebogen wird. Wenn man das Kabel an dieser Stelle hin - und her bog, kam der Wackler oder der erhöhte elektrische Widerstand und war wieder weg. Neues Kabel eingelötet - alles war wieder gut. Bemerkenswert: Ich fuhr rund 1 Jahr damit rum, 2 - 3 mal sprach beim Losfahren die Bremse mit voller Kraft + ABS an, wenn ich das Bremspedal nur streichelte. Das war nicht immer soooo lustig...... Beim anderen Audi A2 von uns (230.000 km) ist gerade die Bremsverschleßanzeige nicht weg zu bekommen - der Sensor geht in das gleiche Kabel - vermutlich die gleiche Krankheit.
  7. Super Beitrag - habe trotz meiner Ungschicklichkeit mit dieser Anleitung die Reparatur in 1 Stunde geschafft und 500 Steine gespart....
  8. Hallo, nachdem wir mit unserem 90Ps TDi sehr glücklich sind haben wir uns noch eine zweite Kugel mit 75PS/Diesel / 230.000 km gekauft. Der hat aber ein seltsames Problem: Kalter Motor oder nach langer Standzeit: Motor startet sofort und problemlos. Nach langer Fahrt : Motor startet sofort und problemlos. Nach ca. 2-5 Minuten Fahrt: Ca. 2-4 Sekunden Anlasser betätigen, bis der Motor anspringt. Läuft dann aber wieder problemlos. Nur heute war es anders: Nach 5 Minuten Fahrt waren beim nächsten Stopp rund 10-15 Sekunden Anlasser und mehrere Versuche notwendig bis er lief. Als er dann wieder lief - ging er nach 3 Minuten Fahrt schlagartig aus. Er musste dann 4-5 mal neu gestartet werden. Erst habe ich den Fehler gemacht, Vollgas zu geben, als er ansprang - er ging dann aber gleich wieder aus. Dann habe ich festgestellt, das er mit Minimalgas länger lief bzw. irgendwann nicht mehr ausging. Ich fuhr erst 20 Sekunden mit Minimalgas, dann konnte ich wieder nornal Gas geben. Ansonsten steht die volle Leistung zur Verfügung. Nach längerer Autobahnfahrt hat es unter dem Auto nach verbrannten Öl/Kunstoff oder Abgas gerochen - irgendwie konnte ich den Geruch nicht zuordnen und konnte an dem Tag leider nicht danach schauen. Seit dem Kauf wurde er jetzt 175 km gefahren und der Tank steht auf 3/4. Daher habe ich den vagen Eindruck, das er deutlich mehr verbraucht als unser 90PS - der 3,3-4,8L/100 bei normaler Fahrweise verbraucht.
  9. Danke für Eure Infos! Inzwischen konnte ich den Fehler einkreisen: Der Klimakompressor schein nicht zu zu schalten da die Motorleistung (laut Garmin Garmin EcoRoute HD Adapter) im Leerlauf von 20 auf 23% steigt, wenn man die Klimanlage auf LO stellt und abenfalls um 3% ansteigt, wenn man die Lüftung ohne Klima auf max. stellt. Die Rohre werden nicht kalt. Der Garminadapter EcoRoute HD erlaubt es laut Anleitung nur im Falle eines Fehlers den Fehlerspeicher / OBD aus zu lesen. Aus sicht des Garmin-Gerätes liegt aber momentan kein Fehler vor, so das diese Funktion mir nicht zur Verfügung steht. Daher kann ich auch nichts über den Kältemitteldruck / Funktion des Drucksensors sagen. Werde mir jetzt mal den Autodia K509 zulegen. Die Werkstatt sagt, das nach dem Klimaservice immer ein Funktionstest gemacht wird, Protokolle über die Kühlmittelmengen werden aber nicht archiviert und meiner Frau wurde auch nichts bzgl. Kühlmittelmengen gesagt, als sie den Wagen abholte.
  10. Momentan steht der Wagen mit einem Nagel im Reifen wo anders...... aber ich werde mir mal die Klimananlage mit einer UV-Lampe vornehmen - wusste nicht, das im Kältremittel UV - Farbe ist. Danke!!
  11. Hallo, bei unserer geliebtenb Kugel wurde die Klimanalge im Laufe der Jahre immer schwächer. Wir haben dann einen Klimaservice machen lassen, der hat aber nichts gebracht. Wenn man die Klimanalage einschaltet, kommt nach rund einer Minute nur minimal kühlere Lüft ( ca. 2-4 Grad weniger) als ohne Klimanalage. Kann man den irgendwie prüfen, ob beim Klimaservice wirklich (genügend) Kältemittel nachgefüllt wurde? Kann man irgendwie eingrenzen, woran es liegt? Letzte Zeit habe ich bei freien Werkstätten die Erfahrung gemacht, das es bei "keine Ahnung woran es liegt - bitte wieder richten" exorbitant teuer wird. Schon der Spruch, ich glaube "xxx könnte kaputt sein", senkt oft den Preis - auch wenn es am Ende doch was anderes war. Grüße Roman
  12. Am Ende war ein wirklich übles Vibieren zu spühren. Besuch beim freundlichen: Auto abgegeben, habe Verdacht auf ZMS geäußert. Audi hat den Fehlerspeicher ausgelesen, nichts gefunden und ebenfals nur den den Verdacht auf ZMS geäußert. "Mann müsse halt mal das ZMS wechseln" Auf die Frage nach den Kosten: "Mindestens 2400, wer weis ob es das ist und was wir dabei noch so alles finden". Freundlich abgewunken und 56€ für das Auslesen des Fehlerspeiches gezahlt und zum (übrigens auch freundlichen) Türken neben an gegangen: Soll mal gaaanz langsam im Stand die Kupplung kommen lassen, wenns dann klappert: ZMS! Es hat geklappert. 300€ für die reine Arbeit ausgemacht und selber für 550 ZMS, Hülse und par Kleinteile bestellt, und ein par Tage später den Termin bekommen. Auto fährt wieder normal, alles OK! Bemerkenswert: 1.) Das ZMS hatte kein Spiel sondern war verklemmt! So wie ich den Meister verstanden habe, hat sich das Ding wie eine starre Achse verhalten. 2.) Bei dem Türken sieht es aus wie bei einer Werkstatt in Afrika. Man kommt sich schon fast komisch vor. Aber der Kerl ist gut UND billig. Und kennt sich erstaunlich gut mit A2 aus. Und hätte ihn mir natürlich am liebsten gleich mit abgekauft.
  13. Ist das Zweimassenschwungrad zwischen Kupplung und Motor oder zwischen Kupplung und den Rädern? Habe mal etwas zu dem Thama gegoogelt und mein Gefühl (oder Wunschdenken weil so teuer?) sagt mir eher Gelenke als das ominöse Schwungrad.
  14. Hallo, nach 80.000 km ohne Probleme hat unser 90 PS TDI folgendes: Besonders unter 1800 U/min gibt es ein deutlich spürbares und eindeutig ungesundes Scheppern/Vibrieren/Klackern wenn man genau so viel Gas gibt, das der Motor weder als Bremes wirkt noch das Fahrzeug antreibt. Das Problem ist eindeutig last- und drehzahlabhängig und nicht geschwindigkeitsabhängig. Das Geräusch ist fast immer weg, wenn man dann während der Fahrt oder im Stand die Kupplung voll durch tritt. (Kann daher auch nicht im Stand von außen lokalisiert werden) Während man die Kupplung zur Hälfte tritt, spührt man am Pedal die Vibrationen sehr deutlich. Auch beim Beschleunigen bei rund 1400 U/min hört man verstärkten Lärm, als ob der Auspuff ein kleines Loch hätte. Vibrations-Geräuschquelle ist gefühlt immer auf der Höhe des Fußraums - könnte aber auch vom Motor kommen. Die Störungen fingen erst kaum spührbar an und werden seit rund 2 Monaten immer stärker. Das Fahrzeug hat jetzt 120.000 km - selber gewartet. Die Kugel wurde zu 90% unter 2000 U/min gefahren. Für einen kleinen Tipp, wo man mal zuerst schauen könnte, wäre ich dankbar.
  15. Wie versprochen, aber mit leichter Verspätung die Rückmeldung bzgl. Wechsel der Bremsflüssigkeit: Benötigt: -Normales Werkzeug für Reifenwechsel + z.B. ein Satz Gabelschlüssel -Taschenlampe -Ggf. alte Zahnbürste -alter Lappen -Gummihandschuhe oder Lappen für die Hände -Bremszylinderpaste -Unterdruckpumpe aus Ebay etc. (ab 18 EUR) -Behälter für Bremsflüssigkeit -Bremsflüssigkeit, das erste mal ruhig die doppelte Menge (Zwei Liter waren für das erste mal bei mir genau richtig) -Das erste mal mindestens 2 Stunden Zeit / routiniert reicht die halbe Zeit So hat es funktioniert: -Reifen runter -Dreck neben Nippel an Bremschlauch mit z.B. Zahnbürste entfernen -Ca. 2 Kubikzentimeter Bremszylinderpaste blasenfrei um den Nippel schmieren -Absaug-Pumpe bereit machen -Flüssigkeitsstand im Vorratsbehälter prüfen -Gummikappe vom Nippel entfernen und Lappen unter Nippel legen -Nippel ca. 1-1,5 Umdrehungen aufdrehen, bis langsam Bremsflüssigkeit beginnt raus zu laufen (es ist die tiefste Stelle, daher läuft die Flüssigkeit raus - d.h. Luft kommt keine rein) -Schlauch der Pumpe auf stecken -Unterdruck aufbauen -Trotz massig Bremszylinderpaste wird haupsächlich Luft gezogen => Bremszylinderpaste noch mal so lange um den Spalt herum verschmieren, bis keine Luft mehr gezogen wird -Jetzt abpumpen, darauf achten, das der Schlauch nach oben zeigt, und an geeigneter Stelle *** Vorratsbehälter immer wieder auffüllen. Den Stand im Voratsbehälter kann man mit einer Taschenlampe leichter sichtbar machen. Trotz Unterdruck kommt die Flüsigkeit nur langsam. 250mL haben bei mir 5 Minten gedauert. -Wenn Bremsflüssigkeit sauber wird, mit dem Abpumpen aufhören, Nippel zu drehen, und Reifen wieder drauf. -Die Reihenfolge soll ja hr - hl - vr - vl sein, so habe ich es auch gemacht. -Anschließend Probefahrt und Bremsen prüfen! *** Der Vorratsbehälter wirkt so, als ob - was ja auch zu erwarten ist - die Flüssigkeit an einer trichterförmigen Vertiefung an der linken Seite entnommen wird. War mir nicht ganz sicher, daher habe ich den Behälter 5 mal etwas unter halb leer gemacht, aufgefüllt und dann wieder abgepumt um so die alte Flüssigkeit aus dem Vorratsbehälter zu holen. Villeicht kann hier ja jemand Tipps geben.... Mögliche Probleme: -Natürlich das Nachfüllen der Bremsflüssigkeit vergessen. -Bremsflüssigkeit ist im Vorratsbehälter genau auf halb, durch den Wulst sieht man den Flüssigkeitsstand nicht, sieht aus wie leer, nach dem Nachfüllen ist man sich nicht sicher, ob man nicht doch schon Luft gezogen hatte, da tut es gut etwas mehr Bremsflüssigkeit da zu haben und noch mal alles zu spülen und so sicher zu stellen, das keine Luft drinnen ist. -Wenn man den Unterdruck von der Unterdruckpumpe entspannt, ist es mir hinten links passiert, das wieder die Flüssigkeit im Schlauch (mit Luftblasen) in den Bremszylinder gezogen wurde. Dürfte eigendlich nicht sein, war aber so... Daher Schlauch nach oben halten beim Abpumpen, das er sich beim Abpumpen blasenfrei füllt. Auch da ist es gut, genügend Bremsflüssigkeit da zu haben, um noch mal alles gut durch zu spülen. Zusammenfassung: Auto bremst auf allen vier Rädern top, aber ein ungutes Gefühl bleibt. Auch wenn es geklappt hat, werde ich die Arbeit vermutlich das nächste mal doch durch eine Werkstatt erledigen lassen. Wenn beim Abpumpen Luft im Schlauch auftaucht, weil wieder mal die Bremspaste undicht ist, hinterlässt dies ein ganz mieses Gefühl, da man immer Angst hat, das man doch Luft in das Bremssystem bekommen hat.
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