beule
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Vielen Dank noch mal für die vielen Antworten. Trotzdem haben wir es nicht geschafft. Wir haben versucht, den Keil nach unten zu drücken, aber der saß viel zu fest. Ich bin jetzt in eine Werkstatt gefahren. Die haben die Bremse eingestellt. In der Werkstatt haben sie gesagt, daß sie nur den Keil nach unten gedrückt haben, sonst nichts. Manchmal muß man da nachhelfen, haben die gemeint, das geht nicht immer von alleine. 49,-€ haben sie dafür verlangt. Das Komische ist: Vom Gefühl her würde ich sagen, daß die Handbremse jetzt auch nicht besser zieht als vorher. Aber sie ist jetzt durch den TÜV gegangen. Naja, nun habe ich 2 Jahre Zeit mich mit der Funktion dieser Bremse zu beschäftigen. Vielleicht schaffen wir es dann beim nächsten Mal ganz alleine, ohne Werkstatt. Wir hatten ja sämtliche Teile alleine ausgetauscht, zum Schluß scheiterte es dann an diesem blöden Keil.
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Es ist schon klar, daß die Feder den Keil runterziehen sollte. Aber es gibt hier in diesem Forum etliche Threads, in denen viele Leute sagen, daß diese Feder einfach zu schwach dimensioniert sei. Und auch in Pimpowskis Einstellanleitung heißt es, daß der automatischen Einstellung gelgentlich auf die Sprünge geholfen werden muß. Den youTube-Film habe ich dann irgendwie falsch verstanden. Ich meine, die sagen da zu Anfang ganz klar, daß der Keil bei Betätigen der Fußbremse nicht nachrutscht. Oder wie ist das gemeint? Wenn der Nachstellkeil auch auf die Betriebsbremse wirkt, frage ich mich aber doch, warum die dann so gute Werte hat.
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Ich glaube nicht, daß der Keil von alleine runterkommt. Zum Austauschen der Handbremsseile hatten wir die Mutter gelöst. Anschließend haben wir mehrmals Fuß- und Handbremse betätigt und dann erst die Mutter wieder angezogen, bis eine zufriedenstellende Bremswirkung zu spüren war. Wenn das nicht der richtige Einstellvorgang ist, dann scheint irgendwas nicht zu stimmen.
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Was ich allerdings noch immer nicht ganz verstehe: In oben genanntem YouTube-Film heißt es, der Keil würde erst rutschen, wenn man die Handbremse betätigt, nicht bei Betätigen der Fußbremse. Warum soll man dann laut Pimpowskis Einstellanleitung zum Runterholen des Keils die Fußbremse betätigen und die Handbremse lösen?
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Ok, dann werde ich morgen versuchen, die Bremse noch mal einzustellen. Die Mutter am Handbremshebel drehe ich erst mal wieder möglichst weit zurück, so daß die Seile entspannt sind. Und dann gehe ich nach Pimpowskis Einstellanleitung vor. Das heißt: Einer drückt auf die Fußbremse, der andere drückt den Keil nach unten. So müßte es dann richtig sein oder?
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Für mich ist es vor allem wichtig, herauszufinden, ob ich nun den Fehler bei der Handbremse selber oder bei der Trommelbremsenmechanik zu suchen habe. Läßt sich die Trommelbremsenmechanik aufgrund der guten TÜV-Werte ausschließen? Es gibt hier ja ein Video, das diese Bremse genau erklärt: Wenn ich das richtig verstanden habe, rutscht dieser Keil nur bei Betätigung der Handbremse nach. Kann ich daraus schließen, daß die Betriebsbremse auch ohne nachrutschenden Keil funktioniert? Vor allem dann, wenn die Beläge neu sind? Somit könnte der Fehler dann doch in der Trommelbremsenmechanik zu finden sein. Die Trommeln lassen sich ganz leicht abnehmen, ohne daß ich den Keil erst nach oben drücken müßte, wie das bei den alten Trommeln vor Teiletausch war. Kann man daraus auf einen nicht nachrutschenden Keil schließen?
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Beide hinteren Handbremsseile wurden vor 1000 km getauscht. TÜV stellte folgende Werte fest: Betriebsbremse Achse 2: links 160, rechts 170 Feststellbremse: links 80, rechts 60
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Ich weiß, da gibt es schon etliche Threads. Trotzdem möchte ich hier unser spezielles Problem schildern: Wir haben die Trommelbremse komplett überholt: Trommeln, Bremsbacken, Federn, Radbremszylinder, Bremsrohr und beide hinteren Handbremsseile wurden erneuert. Anschließend haben wir die Handbremse an der Mutter vorne eingestellt und alles hat super funktioniert. Jetzt bin ich ca. 1000 km gefahren, und nun hat die Handbremse nur noch eine sehr schwache Wirkung. Die Fußbremse hat laut TÜV aber sehr gute Werte. Wer hat eine Idee, woran das nun liegen kann? Wenn der Keil nicht nachrutschen würde, hätte der TÜV dann nicht auch die Fußbremse bemängelt? Oder sind die Keile nur für die Handbremse wichtig?
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Reifenhändler hört sich gut an. Da werde ich dann gleich am Montag mal hingehen.
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Ich habe die auf der OZ-Seite mal kontaktiert. Vielleicht klappt es ja. Ansonsten muß ich halt neue Felgen kaufen. Die alten sind natürlich auch nicht mehr die besten. Aber lieber wäre es mir, wenn ich eine ABE irgendwo herkriegen würde. Vielleicht hat noch jemand eine Idee? Ich habe über den Google jede Menge von Anfragen von anderen Leuten gefunden, die das selbe Problem haben wie ich. Antworten scheint es nicht viele zu geben.
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Ich kann überhaupt nichts finden, wo auf den Felgen was draufstehen sollte. Aber eine ABE muß es doch geben. Schließlich sind die ja nicht zum ersten Mal beim TÜV. Für 70,- € eintragen lassen? Ich glaube, da kauf ich lieber neue und verkaufe die alten. Ich meine aber, daß der TÜV-Mensch von den Reifen gesprochen hat, nicht von den Felgen.
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Jetzt habe ich es gefunden. Da stehen ja noch ein ganzer Haufen von Reifen. Vielen Dank! Hier nun ein Felgenbild.
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Keine Ahnung, was das für Felgen sind. Meine COC habe ich mir gerade bestellt. Vielen Dank für die Info. Allerdings sind in dem Thread ja schon einige COC's eingescannt. Darunter auch ein AMF. Bei dem ist nur 165/65 R15 eingetragen. Deshalb mache ich mir nicht allzu viel Hoffnung, daß das bei meinem nun anders ist. Ist EZL 2001, also wohl Baujahr 2000.
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Danke, jetzt verstehe ich. Leider scheint da beim AMF nur der 165/65 R15 eingetragen. Das heißt also, daß ich mit dem Auto so eigentlich gar nicht würde fahren dürfen? Da habe ich also wohl Glück gehabt, daß die mich überhaupt haben wieder nach Hause fahren lassen? Dann werde ich die Reifen beim TÜV eintragen lassen. Das wird doch wohl kein Problem sein? Oder muß ich mir jetzt die originalen kaufen?
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Sorry, aber ich kenne mich so wenig aus! Was ist ein COC?