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jx123

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Beiträge erstellt von jx123

  1. Danke für die Antwort. Hatte ja schonmal nen Getriebeschaden und da war auch so eine braune undefinierbare Brühe im Getriebe.

     

    Abhilfe:

    1.) Wasserfluß 'regulieren'

    2.) und/oder über Schaltwelle u. Schaltseil-Aufhängung eine 'Abdeckung' montieren aus hitzebeständigem Material (z.B. Gummi-Schaumstoff)

     

    Um zu verhindern, daß das nochmal passiert 2 Fragen :

    zu 1.) wie reguliert man das; kann man da was einzustellen?

    zu 2.) Hast Du mal ein Foto ?

  2. Hallo allerseits!

    Ja, der strenge Winter hat so seine Tücken. Hatte wohl zu im Wischwasser zuwenig Frostschutz, nun sind die Düsen zu.

    Leider gibt es noch ein weiteres Phänomen. Mein FIS zeigt nun permanent zuwenig Wischwasser an, obwohl ich schon nachgefüllt habe.

    Es ging relativ wenig rein. Nun bin ich mir nicht sicher, ob es an einem Eispropfen in der Leitung zum Wischwasserbehälter leigt oder der Tank schon voll ist.

    Im letzteren Fall müßte der Signalgeber eigentlich Ruhe geben.

    Frage : kennt jemand dieses Problem ?

     

    Thx schonmal im voraus !

  3. Ein einfaches Ladegerät kannst du aber auf jeden Fall für den A2 verwenden, bspw. so was hier:

     

    Sceed 42 2243218 Ladegerät AL800 für 2, 6 und 12 Volt Batterien geeignet (Preis inkl. EUR 7,50 Pfand): Amazon.de: Auto

     

    So eins hab ich auch. Geht wunderbar.

     

    Man sollte nur vielleicht die Kofferraumlampe abklemmen, weil diese sonst die Hälfte des Ladestroms von 800mA braucht ;)

     

    Alternative: über den Zigarettenanzünderanschluss laden.

  4. Mein EWQ-Getriebe hatte es mit 200 tkm Laufleistung auf der AB zerissen.

    Vorher hatten Mahlgeräusche, welche ich zum damaligen Zeitpunkt aber nicht zuordnen konnte, den Exitus angekündigt.

    Den langen 5.Gang hatte ich bei 140 tkm einbauen lassen. Ich vermute, daß dieser auch etwas mit dem Crash zu tun hatte, da gerade das zugehörige Zahnradpaar völlige zerstört wurde.

    Zudem dürften die verstärkten Vibrationen bei schaltfauler Fahrweise nicht gerade förderlich gewesen sein.

    Als Fazit kann bez. des Umbaues kann ich sagen: ich würde es nicht mehr tun, da sich auch der Verbrauch nicht gesenkt hat.

    Lediglich die Endgeschwindigkeit hatte sich geringfügig erhöht,

    Jetzt habe ich seit 25 tkm ein überholtes Austauschgetriebe verbaut. Ich hoffe das hält mindestens genausolang.

  5. Aus aktuellem Anlass nehme ich das Thema wieder auf.

    Seit einigen Tagen ging der Scheibenwischer immer langsamer, ausserdem fing der Wischermotor an, zu jaulen. Klarer Fall, Welle gefressen.

    Gleiches hatte ich bei meinem A4 und das Problem sehr kostensparend gelöst:

     

    Hauptwischerarm abbauen. Gummitülle auf die Buchse stecken und mit Kriechöl auffüllen (siehe Bild). Dann 'ne Stunde laufen lassen. Man hört richtig, wie die Welle immer leichter läuft, das Jaulen verschwindet. Tülle ab, Arm drauf, fertig.

     

    Ein Wort zum Kriechöl: WD40 mag ein gutes Kriechöl sein, als Schmiermittel ist es denkbar ungeeignet, wie es hier schon verschiedentlich gepostet wurde. Ich empfehle hier Kriechöl mit MoS2-Zusatz, z.B. von Nigrin. Das MoS2 verbleibt im Lager und ist ein hervorragendes Dauerschmiermittel. Leicht festzustellen, wenn man mal auf eine Unterlage sprüht. Nach einiger Zeit ist das Kriechöl verdunstet. Zurück bleibt eine zähe schwarze Schmiere-genau richtig für das Lager:).

     

    Danke für den Tip. Funktioniert superb!

    Habe ich jetzt bei meinem A4 gemacht und mir so ein neues Wischergestänge erspart.

    Habe eine Gummitülle drübergezogen (Tip: Endstück von einem alten Waschmaschinen-Ablaufschlauch), diese mit Caramba geflutet und über Nacht einwirken lassen.

    Das Kriechöl war am nächsten Tag vollständig verschwunden d.h. ins Lager reingelaufen und die Welle lief wieder super.

    Das kann man gut überprüfen, wenn man die Wischer mal eine Minute laufen lässt und das Wellenlager kalt bleibt

    Zuvor wurde die Fahrerseite richtig heiss.

     

    Die Flutung werde ich vorsorglich nun auch beim A2 vornehmen.

  6. Hallo Freunde,

    häng mich jetzt mal an den Thread, da bei meiner Holden gestern das rote Bremswarnsymbol im Display anging und sie deshalb einen Riesenschreck bekam.

    Nach dem Abstellen war das Symbol wieder weg.

    Habe daraufhin den Stand der Bremsflüssigkeit geprüft. Dieser war i.O.

     

    Das Auslesen des Fehlerspeichers ergab -wie beim Themenstarter- folgende Meldungen:

    00283 - Drehzahlfühler vorn links (G47)

    012 - elektrischer Fehler im Stromkreis - sporadisch

     

    00668 Bordspannung Klemme 30

    008 unplausibes Signal - sporadisch

     

    Kann das rote Bremswarnsymbol mit den o.g. Fehlermeldungen zusammenhängen ?

     

    Besten Dank schonmal für Euere Unterstützung.

  7. 2 Faktoren haben den Verbrauch um jeweils 10% d.h. 0,5l gesenkt:

    1.) Spureinstellung

    2.) Austauschgetriebe (der längere 5.Gang im alten Getriebe hatte keinerlei Verbrauchssenkung gebracht).

    Momentanverbrauch 4,7 Liter / 100 km bei 105 PS

  8. Wenn das von V3 auf V2.1 größere Umbauten erfordert, sehe ich das ähnlich.

    Besser die Schleifbahn reinigen und mit einem Graphitstift neu auftragen. Habe ich bei meinem B6 Schiebedach genauso gemacht. Hält aber leider nicht ewig.

    Was ideal wäre: ein gut haftender Graphitauftrag bzw. Graphitstift speziell für Potireparatur.

    Kennt jemand so was ?

    Dieses Thema wird immer frequentierter. V.a. weil Komponenten (so z.B. Verstärker) immer langlebiger werden und die Schwachpunkte dann Cent-Artkel wie verschlissene Poti´s bzw. deren Schleifbahnen, der Grund für die Verschrottung des ganzen Gerät´s sind. :(

  9. Ich sagte : es sollte kein Öl drin sein, jedenfalls nicht so viel, daß man einen defekten LLK rein darüber identifizieren kann.

    Mein LLK war geplatzt und man hat es nur am herausgedrückten O-Ring erkannt.

    Er war äußerlich völlig trocken.

    Und das, obwohl auch in den Schläuchen zum LLK minimal Öl vorhanden war.

  10. Der Ladeluftkühler zeigt keine Undichtigkeit - nach Aussage von der VAG Werkstatt würde man das durch Ölnebel erkennen.

    Mit Verlaub, das ist völliger Nonsens. Im Ladeluftsystem sollte eigentlich überhaupt kein Öl sein.

    Weiterhin kann es gut sein, daß bei Volllast der turbo genügend Duck aufbaut um eine Undichtheit zu egalisieren und im Teillastbereich nicht.

    Kommt eben auch auf die Beschaffenheit des Lecks an.

  11. Ich kann mir damit aber nicht erklären, warum sich der Druckpunkt durch Pumpen ändert, deswegen bich ich auch eher bei Artur.

    Habe es gestern auch mal bei meinem A4 probiert.

    Der hat zwar denselben (härteren) Druckpunkt wie der A2 (vor der Reparatur) aber auch der wandert nach mehrmaligem Pumpen nach aussen.

    Merkt man nur nicht so stark, da der Hub kürzer ist.

     

    @A2_Smart: Die Trommeln sind neu. Nun werde ich beim Maestro nochmal -mit Deinem Hinweis- vorsprechen.

    Gibt halt nun ein kleines Trinkgeld. Das wäre mir der härtere Druckpunkt wert.

     

    Der Maestro hat schon das Dieselfiltergehäuse übernehmen müssen, welches beim Bremsseile-Tausch gebrochen ist.

    Der Kunststoff war nach mehr als 13 Jahren offensichtlich nicht mehr elastisch genug ...

    Das neue Gehäuse ist leider auch wieder aus Plastik ... :cry

  12. Danke für die Hinweise.

    Muß dazu sagen, daß den Wechsel der Sevice-Meister eines großen :) selbst vorgenommen hat.

    Das er etwas falsch zusammengebaut hat, glaube ich eher nicht.

    Bis jetzt hat er, ob es Getriebetausch, vordere Bremsen, Spurtstangenkopf usw. jedenfalls immer sehr gewissenhaft und mit höchster Kompetenz gearbeitet ...

     

    Seine Aussage gestern abend: es liegt wohl an den neuen Bremsbelägen.

    Das würde auch zu den letzten 3 Postings passen.

    Bremswirkung ist voll da, nur weicher und später.

     

    Der frühere und härtere Druckpunkt war nach meinem Empfinden angenehmer.

    Mal sehen, vielleicht gibt sich´s wieder. Halte Euch auf dem Lfd.

  13. Moin zusammen,

    Ich habe beim :) die Trommelbremsen incl. Bremsseile erneuern lassen.

    Jetzt habe ich genau das gleiche Problem : Pedalweg deutlich länger (halber Hub) Druckpunkt weich.

    Nach mehrmaligen Pumpen wird der Pedalweg kürzer und der Druckpunkt härter.

    Meine Vermutung: Luft im System

     

    Der :) behauptet, er hätte keine Arbeiten an der Hydraulik vorgenommen, sodaß (eigentlich) keine Luft ins System kommen kann.

    Leider ist unsere Kugel ja inzwischen etwas Besonderes für die Werkstätten und da kann man schonmal annehmen, daß die Fachkenntnisse nicht mehr so vorhanden sind.

     

    Hat jemand einen Tipp -zur Weitergabe- an was es liegen könnte ?

     

    Herrlichen Dank im voraus.

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