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Mein A2

  • A2 Modell
    1.4 TDI (BHC)
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  1. Habe gerade die Verdichterseite des Turbos kontrolliert. Axiales Spiel ist nicht vorhanden. Radial lässt sich die Welle ca. 2mm bewegen. Ist schwer einzuschätzen nur mit den Fingern, aber auf jeden Fall deutliches Spiel. Welle lässt sich leicht drehen, aber nicht so dass man sie andreht und dann alleine weiterläuft, ist aber auch ungünstig ranzukommen. Klingt wohl nach einem neuen Turbo, unabhängig davon ob das Wastegate hängt oder nicht. Der Ladeluftschlauch ist leicht ölig, aber nichts was ich als übermäßig bezeichnen würde. Muss jetzt erstmal so gehen, dann gibt es eine Kopf und Turbo Aktion. Damit ist dan hoffentlich wieder lange ruhe. Bin dann mal los. Gruß
  2. Bevor ich los mus werde ich noch den Saugschlauch am Turbo abnehmen und auf Spiel und leichtgängigkeit der Welle prüfen. An den Schlauch zur Druckdose des Wastegates habe ich gestern noch eine Fahradpumpe angeschlosen und man hat ein reproduzierbares aber leises klacken gehört. Kann aber mit der Information nichts anfangen, da ich ja die Welle nicht sehen oder gleichzeitig erfühlen kann. @Moderator Tut mir leid ich wusste nicht das die Seite oder der Link dorthin problematisch ist. Ich dachte das wäre eine offizielle Datenbank. Das nennen der Haupt url "zahl"zap.com ist auch nicht erlaubt? Was ist mit: Google Bildersuche nach "253131100.png" ? Oder der Google Bildersuche Link: https://www.google.com/search?q=253131100.png&source=lnms&tbm=isch&sa=X&ved=2ahUKEwiBnJyxmePqAhXODewKHcQtACEQ_AUoAXoECAsQAw Bitte nicht als Provokation verstehen, ich möchte nur für die Zukunft sicher Wissen was geht und was nicht geht. Der Vorteil nicht selbst zu zeichen liegt ja auf der Hand, gerade wenn ich zeichnen muss und das erkennbar sein soll. Habe natürlich volles Verständnis dass keine direkten Links zu scheinbar doch nicht offiziellen Seiten und Datenbanken gestattet sind. Gruß
  3. Ich hatte beabsichtigterweise keinen der Unterdruckschläuche abgezogen, haben auch nicht gestört. Daher wäre es ungewöhnlich wenn es bis zum Ölkettenriss vertauscht funktioniert hätte und jetzt plötzlich nicht mehr. Würde den Tausch morgen aber prinzipiell einfach mal ausprobieren. Wenn das problem mit der abweichenden Verkabelung zu der Zeichnung von 7zap nicht wäre und ich so nicht sicher bin ob alles überhaupt richtig angeschlossen ist, trotz unauffälliger bisheriger funktion, dann währe die Fehlersuche auch einfacher. Evtl. hängt wirklich das Wastegate nach der langen Standzeit. Ist einfach gerade alles Maximal verwirrend. Wenn man an die Druckdose samt Gestänge ordentlich drankommen würde, dann könnte ich wenigstens schauen ob das gestänge vom Wastegate gängig ist. Aber mit dem einen Finger der da gerade so rankommt kann ich nicht viel bewegen. Den Moter und die Antriebswelle nochhmal lösen habe ich auch gerade keine Zeit. Zumal ich dann strenggenommen wieder neue Schrauben für die Lager bräuchte. Edit: Hatte in der Garage noch Messwertblöcke ausgelesen, was halt mit Carport ohne Lizens ging. Füge die mal der vollständigkeit halber an: Leerlauf 2500-3000RPM
  4. Hallo, das von frosch beschriebene draufflutschen kann ich nicht bestätigen. Habe das Zahnrad Bei meinem BHC von einem ATL Spendermotor mit geringerer Laufleistung wiederverwertet. Ab ging nach etwas gefummel Problemlos, der Abzieher war leider etwas zu groß. Nach reinigung des Zahnrades dieses 30min im Backofen auf 275°C erhitzt und da ist gar nichts geflutscht, musste es 1/4 - 1/2 mm weise auftreiben. Durchaus möglich dass sich gebrauchte und neue Zahnräder da unterschiedlich verhalten. Gruß
  5. Hey, nachdem der Motor nach der Herz OP vom Prinzip her wieder gut läuft ist ein neues Problem aufgetreten bzw. aktiviert worden. Motorelektronik: 17964 - P1556 Ladedruckregelung Regelgrenze unterschritten, 35-00 OBD2: P0299 Turbolader/Kompressor zu geringer Ladedruck / Schwebend (Mode 07) / Steuergerät: 0x10 OBD2 Fehler wird Sporadisch, gerne bei vollgasfahrten am Berg abgelegt. Ansonsten aber Motor im Notlauf/ ohne Ladedruck. Max 120 km/h auf ebener Strecke und 80km/h am Berg, bei starker steigung auch weniger. Weg zum aktuellen Stand, was schon gemacht wurde: Bei Testfahrt lautes Turbo Pfeifen und Notlauf. Habe sofort ans Unterdrucksystem gedacht. Gebrochener Schlauch zur Druckdose vom Wastegate gefunden und mit Zwischenstück geflickt. Pfeifen war weg aber Notlauf noch immer da. Also nochmal genauer gesucht und entdeckt dass ein Marder mit chirurgischer Präzession seine Zähne in die Leitungen zur Stauklappe/Drosselklappe und zur Unterdruckpumpe gehauen hat. War nur angepunktet und keine großen löcher. Diese Testweise mit Tape geflickt, keine Änderung Anschließend alle Unterdruckschläuche gegen 3mm Silikonschläuche getauscht. Schlauch für schlauch, also keine von mir vertauschten Schläuche. Keine Änderung. Ladedruckleitungen und Ladeluftküler nach beschädigungen und undichtigkeiten untersucht. Kein Sprühnebel, keine Beschädigungen. Nur eine Stelle mit abnutzungsspuren an der oberen Leitung höhe Motorlager aber nichts was auch nur annähernd durch wäre. Schlauch zur unterdruckpumpe von dem Plastikteil rechts über dem Motor unbeschädigt, Stopfen auf dem freien Nippel drauf. Letzer Verdacht Wastegate hängt evtl. komme ich aber mit den Fingern nicht wirklich dran. Schaffe es gerade so mit einem Finger an die Stange, kann ich so natürlich nicht bewegen, aber wackelt auch nichts. Andererseits scheint das ja was gemacht zu haben (voll geöffnet?) als der Schlauch gebrochen war (Turbo Pfeifen) was nach dem Flicken wieder weg war. Dann habe ich mir gedacht kontrolliere ich der Vollständigkeit halber mal den korrekten Sitz der Schläuche am Magnetventillock: Also habe ich mir für den BHC die Zeichnung auf 7*** angeschaut. Nun war/bin ich vollends verwirrt. Meine schläuche sind komplett anders angeschlossen, dies aber schon seit über 100k km. Hatte mal einen Marderschaden, da hatte die Werkstatt einige ausgetauscht, daher kann ich nicht sagen ob sie vorher anders waren, wenn nicht dann seit über 200k km. Bei mir: 6: Unterdruckpumpe 7: Drosselklappe 5: LMM Den Rest müsste ich noch nachschauen um es sicher sagen zu können, ist aber für folgende Frage auch erstmal nicht so wichtig. Das ist auf der Zeichnung von 7*** völlig anders. Zum einen ist oben ein Kasten abgebildet den ich nicht bewust im Fahrzeug habe, zum anderen sind die zwei Leitungen mit den dünneren Plastikrohren, welche über den Motor gehen, auf jeden Fall zur Drosselklappe und zur Unterdruckpumpe. In der Zeichnung geht aber der eine anschluss mit dem Plastikrohr zu dem ominösen Kasten und ein ganz anderer Schlauch zur Drosselklappe. Gab es verschiedene Versionen des Unterdrucksystems beim BHC? Meiner ist einer der ersten Facelift modelle von ende 2004. Ich bin völlig verwirrt und das ist autotechnisch wirklich selten der Fall. Ich hoffe jemand ist da schlauer als ich und kann mir Helfen. Brauche das Auto gerade und im Notlauf über die AB ist mehr als ätzend, vor allem Berg auf. Gruß Moderator: Links nach Urheberrechtlich geschütztes Material entfernt. Bitte seid so nett und verlinkt so was nicht, es bringt den Club in große Probleme. Die Skizze per eigener Hand übernehmen wäre i.O.
  6. Kurze Vorschau: Update mit Fotos und Bericht kommt sobald ich Zeit und ordentliches Internet habe. Musste viel getauscht werden... Läuft jetzt aber von der Motor Mechanik her wieder alles 1A. Zum Plötzlich aufgetretenen Unterdruck und Ladedruck Problem mache ich einen anderen Beitrag auf. Gruß
  7. Bei dem Schwallblech ( 045103669E ) sitzt ein O-Ring. Vermutlich für den Ölansaugstutzen oder die Weiterleitung vom Stutzen, finde da leider keine aussagekräftigen Informationen zu. Hat jemand die Teilenummer für den O-Ring? Kann es sein dass das einer der oft verwendeten 24x2,5mm Ringe mit der Teilenummer N 90832501 ist?
  8. War zu langsam zum Editieren, sry. An was für Sensoren komme ich denn, ohne Getribe und unteren Motor, jetzt gut dran, welche gerne mal das zeitliche segnen. Kurbelwellensensor werde ich tauschen, evtl. irgendwelche Temperaturgeber?
  9. Nachdem bis vor kurzem arbeitstechnisch wenig los war kommt jetzt irgendwie alles auf einmal... Aber wenigstens bin ich bald von Montage zurück und kann das Auto in Angriff nehmen. Leider bleiben mir nur drei Tage ohne dass es ätzend wird. Daher habe ich schweren Herzens erst einmal alles verworfen was oberhalb der Kurbelwelle passiert, inklusive Kolbenringe, das muss dann später irgendwann mal. Ein Paar wichtige fragen hätte ich abschließend noch: Was für ein Spiel muss die Kurbelwelle zu den Kurbelwellenlagern haben? Ich würde mir einfach Standard und erstes Übermaß bestellen und dann das passende wählen. Der Vollständigkeit Halber: Welches zu den Pleuellagern? Was für Schrauben sollte ich noch alles ersetzen? Einfach prophylaktisch alle oder nur die tragenden/hoch belasteten? Was Schraubentechnisch momentan auf der Liste ist: Spannelement 3 x N 905 006 05 Ausgleichswelle Gewicht N 104 498 01 Ölpumpenzahnrad N 103 156 05 Zahnriemenrad WHT 004 573 Kurbelwelle Lagerschalen N 901 300 01 Ölwanne N 907 356 03 + Der ganze Kupplungskram sowie außen alles was korrodieren kann Gehe ich recht in der Annahme, dass das Zahnrad welches bei den noch verfügbaren Kettensets fehlt das Kurbelwellenzahnrad ist? Wo bekomme ich das her und welche Teilenummer hat es, leider finde ich es nirgends und die großen Sets gibt es wohl nicht mehr. Kann das Zahnrad und das Ausgleichsgewicht der Ausgleichswelle falsch aufgesteckt werden oder gibt es da eine Nut? Ich werde dann eine komplette Teileliste mit Nummern (wenn mir bekannt) einstellen wenn ich soweit bin, evtl. hilft es ja mal jemandem. PS: Sehr Hilfreiche Seite für Teilenummern auch wenn vermutlich hier den meisten schon bekannt: www.audi.7zap.com ist wohl der offizielle Audi Teilekatalog. Gruß
  10. Danke für die kritische Betrachtung sowas ist immer super hilfreich! Die Ladeverluste sind allerdings problematisch, wobei die Entladeverluste vermutlich das größere Problem sind, was aber unterm strich unerheblich ist. Für Interessierte ganz interessant: http://www.bticcs.com/pub/D+e96.pdf Das ein LiFe Akku auf lange Sicht dafür besser geeignet ist und mit geringem Aufwand implementiert werden kann ist klar. Die Verluste treten aber natürlich nicht grundsätzlich auf, sondern nur wenn das Fahrzeug ausschließlich über den Akku läuft. eine 80Ah Batterie liefert 1000W für eine Stunde, ja die Kapazität ist nicht vollständig nutzbar aber zum groben rechnen reicht es. gehen wir davon aus, dass der Wagen pro Stunde 500W verbraucht (Elektrische Heizungen, Scheibenwischer und aktivierbares Licht ausgenommen) und man grundsätzlich ab 50% der nutzbaren Batteriespannung anfängt zu laden. Dann würde man, grob über den Daumen gepeilt, eine Stunde fahren und anschließend eine Stunde laden. Während des Ladens werden die Verbraucher über die Lichtmaschine versorgt. Es wird also in 50% der Zeit geladen mit ~20% Verlust. Jetzt wird aber zwischendurch auch beim Bremsen, mit im vergleich mehr Leistung als beim Normalbetrieb, da der Akku beim bremsen idR. nicht voll ist, geladen. Wärenddessen werden zum einen die Verbraucher mitversorgt und zum anderen geladen ohne Kraftstoff zu verbrauchen. Nach meiner Logik sollte also die Zeit wo Ladeverluste wirklich relevant sind merklich kleiner als 50% sein. Ist natürlich trotzdem verbesserungswürdig. Die Ladezyklen sind ein weiteres relevantes Problem, wo dann auf lange Sicht wieder LiFe ins Spiel kommt oder erstmal AGM. Sollte ich das evtl. irgendwann mal umsetzen wäre meine Überlegung zum Testen erstmal die normale Batterie verheizen und wenn sich eine erfolgreiche Tendenz einstellt umzurüsten. 1. Ich verstehe die Problematik, jedoch wird die Spannung bei deaktivierter Lima ja nicht ruhend gemessen, sondern unter Last, da sollte doch ein theoretisch hoher Ruhestrom schnell auf brauchbare Werte einbrechen. Wenn ich damit nicht falsch liege, dann sollte man doch anhand der Lastspannung, zumindest grob den qualitativen Ladezustand eingrenzen können. Dass ein defekter Akku dann natürlich die Spannung erreichen kann ohne quantitativ Leistung gespeichert zu haben ist natürlich ein Problem, was es aber generell gibt. Ich stand auch schon da und von einem auf den anderen Tag gab es nur noch müde Zuckungen (12 Jahre alte orig. Varta). 2. Guter Punkt, da sieht man, dass ich in Theoretischer Elektrotechnik nicht ganz so Fit bin. Aber den Erregerkreis zu schalten sollte auch nicht der riesen Aufwand bedeuten. Gehe ich recht in der Annahme, dass der Spannungsabfall alleine an dem Innenwiderstand hängt?. 3. Wie wird das denn bei Modernen Fahrzeugen gelöst? Könnte man zum glätten einfach 4 oder 5 Bänke PowerCaps in Reihe mit je x(auf die Belassung ausgelegte Anzahl) PowerCaps parallel schalten. Die sind ja mit 500F nicht mehr so teuer. Könnten dann auch noch zusätzlich Leistung Puffern. 4. Es passiert immer wenn man es nicht gebrauchen kann, daher auch die manuelle Abschaltung. Eine Powerbank mit Starthilfefunktion habe ich immer im Auto. Habe sie zwar noch nie für mich gebraucht aber andere waren stellenweise sehr glücklich wenn man sie ohne großen Aufwand starten konnte. Die Lichtmaschine mit ihrem Gebläse ist mir auch schon seit langem ein Dorn im Auge. Habe schon überlegt die Lüfterschaufeln zu entfernen und eine elektrische Kühlung mit Temperaturfühler anzubauen, aber dann kann ich auch gleich auf eine wassergekühlte Lima umrüsten die die Wärme noch dem System zur Verfügung stellt. Schaumer mal ist wieder ein anderes Projekt. Ich suche Später noch zwei Links raus von einem Umbau auf LiFe ohne Lichtmaschine und füge sie ein, habe die Beiträge am Laptop wiedergefunden. Betrifft das Thema ja irgendwie auch. Hier die Links: https://www.fzr-forum.de/wbb/index.php?thread/117894-renn-ypse-umbau-auf-lifepo4-batterie-lima-ausbau/ https://www.polotreff.de/forum/t/235666?op=1 Beim zweiten geht es kurz vor der Hälfte los, da es komischerweise keine Beitragsnummern gibt müsst ihr durchscrollen und dann kommen viele Fotos des Akkus. Gruß
  11. Ich habe mal die aktuellen Ergebnisse in drei Grafiken zusammengefasst um es auf einen Blick zu haben. Danke für den Input! Jede Variante hat unterschiedliche Schwerpunkte für den Umbau, Elektronisch, Mechanisch oder Software. Der konstruktive Aufwand ist bei der Magnetkupplung sicher der größte, aber vermutlich auch der Effektivste, da auch eine Lima welche keine Leistung bringt sicher noch selbige verschlingt. Die Zwischenschaltbare SS-Relais variante jene mit dem geringsten Aufwand. Die Intelligente Lima mit Controller die Eleganteste. Bei der Controller Lösung könnte man, etwas weiter gesponnen, mit Zahnriemen statt Keilriemen auch einen Startgenerator verbauen und noch weiter gedacht sogar eine aktive elektrische Unterstützung beim anfahren.
  12. Das würde natürlich sehr edel wirken. Aber da eine Haut/Oberfläche in entsprechender und ansprechender Optik hin zu bekommen ist sicher schwierig. Am Einfachsten vermutlich wenn man Ledersitze hat und dann außen einfach passendes Leder aufzieht.
  13. Evtl. könnte man es hinten auch weiß lakieren/folieren, würde aber vermutlich von außen komisch wirken, da ja sonst nichts weiß ist. Du hast den Step Down direkt an der Batterie, ohne über die Zündung zu gehen, nehme ich an? Wäre sonst wohl auch unpraktisch wenn das Tablet immer abstirbt, sobald dir Zündung kurz aus ist.
  14. Ich verstehe das eher so, dass es da verschiedene Versionen der Limas gibt.
  15. Du hast recht, hatte zu unaufmerksam gelesen und konnte den alten Beitrag leider nicht mehr Editieren. Das Gewinde für das Riemenrad, bzw. den Freilauf ist übrigens M16 1,5. Meine Recherchen haben ergeben, dass für die Überlegung mit der Magnetkupplung, wenn man es erst einmal einfach und günstig halten will, nur eine umfunktionierte von einem Klimakompressor in Frage kommt. Da muss dann ein Adapter für die Welle gebaut werden. Die mit dem kleinsten Riemenrad, welches ich bei den Kupplungen gefunden habe, hat eines mit 90mm (original 55mm), also eine Übersetzungsänderung von 0,4 auf ca. 0,6. Das Mindert natürlich die Leistung der Lima. Größere Riemenscheiben für die Kurbelwelle habe ich nicht gefunden, unsere hat 140mm. Da man sowieso einen Adapter für die Kupplung bauen müsste, könnte man auch eine noch größere Lima einbauen um die Übersetzung auszugleichen, Riemenflucht muss dann sowieso eingestellt werden. Optimal wäre natürlich eine Magnet-Fluid-Kupplung oder eine Magnet-Pulver-Kupplung da sie weniger Verschleiß haben. Diese sind aber nicht, nur schwer, oder nur in Einzelanfertigung in kompakter Größe und halbwegs passend zu bekommen.
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