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Bist33

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Mein A2

  • A2 Modell
    1.6 FSI (BAD)
  • Baujahr
    2005
  • Farbe
    Mauritiusblaublau Perleffekt (2Y)
  • Sommerfelgen
    17" Alu Guss 9-Speichen
  • Winterfelgen
    16" Alu Guss 5-Speichen Stern
  • Ausstattungspakete
  • Soundausstattung
    Radio-CD "concert"
  • Panoramaglasdach
    nein
  • Klimaanlage
    ja
  • Anhängerkupplung
    nein

Wohnort

  • Wohnort
    Nördliches Ostallgäu

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Leistung von Bist33

  1. Ich bin mir nicht sicher, ob ich deine Ausführung richtig verstanden habe. Beziehungsweise ist es tatsächlich so, dass ich die Funktion bzw. den Aufbau des Ölabscheiders im A2 immer noch nicht wirklich verstehe. Ich habe ja den Ölabscheider meines 1.6ers zerlegt (siehe weiter oben). Anhand dessen verstehe ich die Funktion folgendermaßen: Die große Feder hat nur und alleine die Funktion, die Membrane als Ganzes gegen den Deckel zu drücken. Die Membrane ist damit fest und unbeweglich gegen den Deckel gedrückt und hat keinerlei Funktion. In der Mitte der Membrane ist jedoch ein "bewegliches" Stück, das im unbeaufschlagten Zustand das Unterdruckrohr bedeckt. Sobald auf der Saugseite (Ansaugbrücke) Unterdruck anliegt, wird dieses bewegliche Stück noch vollends auf das Rohr gezogen, die Saugseite damit über den Ölabscheider zur Druckseite hin (Motor) abgedichtet. Das würde soweit über die "manuellen" Tests von @Krebserl und @JJS-Crew bestätigt. Sobald sich in der Kammer der Membrane ein ausreichend hoher Druck vom Motor her aufbaut, drückt dieser den beweglichen Teil der Membrane nach oben, der Überdruck kann in die Saugseite entweichen. So lange, bis der Unterdruck wieder überwiegt und den beweglichen Teil der Membrane wieder auf das Saugrohr zieht. Damit wäre der Unterschied zwischen dem Ölabscheider des 1.4ers zu dem des 1.6ers einfach nur, dass der 1.4er öfter "öffnet". Durch das kleinere Volumen in der "Membrankammer" des 1.4er Ölabscheiders (was war das nochmal? Membrandurchmesser 68mm zu 82mm, richtig?) baut sich der Überdruck schneller auf, der den beweglichen Teil der Membrane hochdrückt. Passt oder habe ich einen Denkfehler?
  2. Danke für den Test und die Bestätigung, dass die Membrane bei Unterdruck abdichten muss. Dann werde ich mal schauen, ob ich für die Ersatz-Membran "Unterlegscheiben" aus Kunststoff mit 0,5 und 1mm bauen kann. Damit bringe ich die Membrane dann hoffentlich so nahe an das abzudichtende Rohr heran, dass sie genau das tut: abdichten. Mit dem Ölabscheider aus dem 1.4er bin ich gute 200km weit gekommen (anstelle der bisherigen 150km), bis die MKL wieder angegangen ist. Eventuell muss sich der erst noch "einfahren"...
  3. Messing funktioniert nicht. Hatte ich auch schon drin. Die laufen schneller ein als du "Türfeststeller" sagen kannst. Habe mir von @Unwissender Rollen aus Kunststoff besorgt, die tun ihren Dienst so wie sie sollen.
  4. Ich würde sagen ja. Tust du mir bitte mal einen Gefallen und saugst am Anschluss, an dem der Riffelschlauch aufgesteckt wird?! Mich würde interessieren, ob du einen Widerstand merkst, also ob die Membran abdichtet. Bei meinem neuen Ölabscheider kann ich Luft durchziehen, d.h. die Membran dichtet nicht ab.
  5. Der 1.4er Ölabscheider ist ein nagelneuer VAICO, inklusive neuem Riffelrohr von Metzger. Den 1.6er Ölabscheider hatte ich genau so, wie du schreibst, instand gesetzt. Ich traue der Membran aber nicht, nach rund 20.000km war da überhaupt kein Abdruck des "Auslassrohrs" zu sehen. D.h. die Membran hat überhaupt nicht abgedichtet. Habe damals die von KLIFEX Ebay verbaut, vielleicht hast du mir eine bessere? Sowohl das Öleinfüllrohr als auch das Ölmessstabrohr habe ich schon vor Monaten durch solide Schläuche ersetzt, die sind (hoffentlich) dicht. Da werde ich jetzt aber noch die Option angehen, den ganzen Krempel rauszuwerfen und am Motorblock mit Blindstopfen abzudichten. Was ich beim Thema Falschluft noch nicht zusammen bringe: wieso hat der Motor für 150km keine Probleme, dann aber plötzlich schon? Ich würde verstehen, wenn der Fehler "Lambda inaktiv" schon ein paarmal im Fehlerspeicher abgelegt würde, bevor die MKL anspringt. Quasi als mehrfach vorliegender, sporadischer Fehler. Aber der Fehlerspeicher war bis mindestens 100km Fahrstrecke leer. Oder habe ich da ein falsches Verständnis von der Logik des MSG bzw. der Fehlermeldungen? Als Nächstes werde ich den Motor - wie von dir empfohlen - mal im betriebswarmen Zustand mit Rauch abdrücken. Mal schauen, ob da was zutage kommt.
  6. Mittlerweile gibt es mehrere Threads zu meinem Problem (Ölabscheider, Readiness, etc.), die MODs mögen mir verzeihen wenn ich versuche, das immer thematisch irgendwo unterzubringen. Bitte verschieben, wenn es zu viel wird... Zu diesem Thema hier: meine MKL leuchtet immer noch alle rund 150km wegen inaktiver Lambdasonde. In der Zwischenzeit habe ich den Readiness-Test erfolgreich durchgeführt, meinem Verständnis nach heißt das, dass der Regelkreis in Ordnung sein sollte, oder? Montag dieser Woche habe ich die KGE gegen die vom 1.4er getauscht, weil ich meiner "überholten" (neue Membran) KGE nicht getraut habe. Am Dienstag nach rund 50km Fahrt seit dem Tausch der KGE in den Fehlerspeicher geschaut - leer, kein Fehler abgelegt. Dasselbe am Mittwoch Abend beim Stand von rund 100km: leerer Fehlerspeicher. Heute bei der Heimfahrt und rund 160km: Zack, MKL an. Im Fehlerspeicher "Lambda Inaktiv (P0134)". Das kann doch jetzt nicht mehr wahr sein, oder? Noch jemand eine Idee?
  7. Fortschritte: VCDS Lite ist auf meinem XP-Rechner installiert und registriert, das blaus Kabel funktioniert, der VCDS Readiness Test ist erfolgreich durchgelaufen und vollständig bestanden! Interessant: Auch VCDS Lite lädt keine 1.6er Labeldatei, ich habe links oben dieselbe Fehlermeldung (REDIR FAIL) wie bei meiner "Alternativ"-Vollversion von VCDS. Aber VCDS macht die Prüfung der Lambdasonden-Alterung, indem ich unter Grundeinstellung (04) die Anzeigegruppe 034 aufrufe, mit dem linkenb Fuß die Bremse und gleichzeitig mit dem rechten Fuß das Gaspedal voll durchtrete. VCDS bzw. das Motorsteuergerät erhöht die Drehzahl langsam auf 2.200 1/min und heizt den KAT auf 600° auf. Abgesehen davon bin ich jetzt zurück dahin, wo alles angefangen hat: bei meinem undichten Ölbscheider. Mehr dazu hier, damit ich nicht doppelt schreibe: Ölabscheider des 1.4 passt an den 1.6 Ich bin gespannt, inwieweit das einen positiven EInfluss auf mein MKL - Problem hat.
  8. Ich habe heute mal meine reparierte KGE rausgebaut, weil ich dem Ding seit geraumer Zeit nicht traue. Warum? Erstens habe ich immer noch alle 150km eine leuchtende MKL wegen inaktiver Lambdasonde und zweitens kommt es mir irgendwie komisch vor, dass der Motor beim Warmstart erstmal massiv mit der Leerlaufdrehzahl abschmiert, bevor er sich auf sehr stabile 750 bzw. 800 1/min wieder hocharbeitet. Ich habe damals die Membran aus- und eine aus dem Zubehör eingebaut. Mittlerweile sind wir damit ca. 20.000km gefahren und mir gefällt nach dem Öffnen des Deckels überhaupt nicht, wie die neue Menbran aussieht: Auf dem Bild weiter oben erkennt man in der Mitte der originalen Membran einen sehr deutlichen Abdruck des Rohres, das zur Ansaugbrücke geht. Die Membran dichtet da also ab. Die neue Membran hat genau NULL Abdruck, d.h. die hat niemals abgedichtet. Ich vermute, dass das der Grund für das Absacken der Drehzahl war. Ob das einen Einfluss auf meine MKL hat wird sich zeigen. Statt des reparierten Ölabscheiders für den 1.6 FSI habe ich mir heute den des 1.4ers verbaut. Der passt inklusive des Riffelschlauches ohne Änderung an den 1.6er! Sogar der Stecker für die Heizung passt! Teilenummer Ölabscheider: 036 103 464 AH Teilenummer Riffelschlauch: 036 103 493 BM Inwieweit die kleinere Membran einen Einfluss auf die Funktion des Ölabscheiders hat bleibt abzuwarten.
  9. Gerne: Fehler Lambda - Überholungsmassnahmen
  10. Na da drücke ich dir die Daumen! Den Massepunkt habe ich vor Monaten sauber gemacht, mit Wago-Alupaste "konserviert" und wieder zusammengeschraubt. Leider ohne Effekt. Ein neues Massekabel zu verbauen, daran hatte ich auch schon gedacht, aber noch nicht umgesetzt. Muss ich mal machen...
  11. Verstehe ich nicht. Ich habe dir doch zwei gute, vom Profi gereinigte Injektoren (inklusive Protokoll) angeboten, die du nicht haben wolltest / willst. Stattdessen holst du dir lieber ein Prüfgerät oder im "schlimmsten" Fall einen TDI?!? Kann man machen.
  12. Ich hole mir jetzt erst einmal eine offizielle VCDS - Version, sprich die VCDS Lite. "Leider" hat die Lite Variante ein anderes Interface als meine inoffizielle Vollversion. Das heisst ich muss warten bis das passende Kabel geliefert wird, bevor ich weitermache.
  13. Die 12V Dauerplus, die zur Heizung gehen, habe ich von extern separat an die Sonde gelegt. Ist damit nachgewiesenermaßen da. Widerstand der Heizung ist auch in Ordnung (den Wert habe ich nicht mehr im Kopf). Alle Kabel und Stecker / Pins von der Sonde bis zum MSG sind neu. Liegen aktuell außen geführt am Fahrzeug in den Innenraum.
  14. Ich hab's probiert: funktioniert nicht, ich kann den Test für die Lambdasonde nicht durchführen. Die Anzeige links oben ist jetzt nicht mehr "Redir fail!", sonder "None". Manuell umschalten geht nicht, da will VCDS eine Verbindung ins Netz (auf die RossTec Seite) etablieren. Mein altes XP-Laptop hat aber natürlich keinen Zugang ins Netz. Spannend: mein Gaspedal funktioniert jetzt beim Test . Mache ich irgendetwas falsch?
  15. Wow, DAS nenne ich mal Expertenwissen! DANKE! Selbst die Herren in der AUDI-Werkstatt haben das nicht gewusst. Hatte die vorgestern wegen des Tests angerufen (die hatten unseren A2 wegen der MKL auch schon intensiv untersucht), da wurde mir gesagt, dass die dasselbe Phänomen hatten. Haben die also auch mit dem falschen Labelfile und dem völlig falschen Prozess gearbeitet... Kann das FSI-spezifische beim Readiness-Test bitte jemand hier dazuschreiben (lassen)?! A2 Wiki Readiness Wäre Schade, wenn das in den Untiefen des Forums untergehen würde. Jetzt muss ich schauen, ob ich die Labeldatei für mein uraltes VCDS irgendwo herbekomme... Nochmal vielen lieben Dank!
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