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Beiträge erstellt von heavy-metal
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Dann bin ich mal gespannt, ob die das bei Audi auch so sehen...Aber: Wenn der Stabi nicht völlig verrostet ist, reicht es die Kunststoffhülse durch den Gummipuffer mit kleinerem Loch zu tauschen!Wenn man die Kunststoffbuchsen auch leicht selbst tauschen kann, dann wäre das ja mal was fürs nächste West-Schrauberttreffen. Genau so wie der LuFi.
ZK und LuFi wurden beim vorletzten Service (also bei ca. 60 Tkm) gewechselt. Deswegen bin ich ja etwas überrascht, dass man diese Teile diesmal nicht getauscht hat. Und auch der Zahnriemen ist drin geblieben - trotz meines Hinweises, dass das Ding doch wohl bald mal fällig sei. Antwort: "Sollte man spätestens nach 10 Jahren tauschen. Damit können Sie sich noch 2 Jahre Zeit lassen."
CU!
Martin
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Hallo!
Komme gerade von der 4. LL-Inspektion. Angeblich seien Koppelstangen und der Vorderachsstabi ausgeschlagen, wodurch (im Augenblick eher zu vernachlässigende) Klappergeräusche beim Überfahren von Bodenwellen verursacht werden. Dass irgendwann mal die Koppelstangen den Geist aufgeben, ist ja hier an allen Ecken im Forum zu lesen. Aber kann es sein, dass auch der Stabi selbst nach einer Laufleistung von nicht einmal 120 Tkm den Geist aufgibt? Insbes. dann, wenn sich mein (Langstrecken-)Auto weder im Rallyeeinsatz befindet noch im Stadtverkehr über Bordsteine geprügelt wird?
Koppelstangen ersetzen ist ja nicht unbedingt ein Akt. Aber was muss ggf. für eine Stabi-Reparatur aufgewendet werden?
Ansonsten ist es mir unerklärlich, warum bei der Inspektion weder Zündkerzen noch Luftfilter und Pollenfilter ersetzt wurden. Aber das kläre ich noch mit der Werkstatt.
CU!
Martin
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Und sicher nicht nur das: wenn die Wartungsarbeiten nicht bei Audi gemacht wurden, wird man auch nicht auf eine kulante Regelung seitens Audi hoffen dürfen...Klar sein dürfte aber, daß Audi aus der Sache raus ist, wenn der Zahnriemenwechsel in einer Fremdwerkstatt durchgeführt wurde. -
Hallo!
@ Nachtaktiver: ich gebe Dir in großen Teilen recht, aber trotzdem noch ein paar Anmerkungen. Wenn ich jetzt von "ATU" spreche, dann nur exemplarisch. Gemeint sind auch die anderen filialisierten Markenbetriebe (ja, "PitStop" ist z.B. wie "Euromaster" auch eine Marke!
):
1. ATU wie auch alle anderen markenübergreifenden Filialbetriebe machen genau das, womit man schnelles Geld verdienen kann. Also alles, was entweder einfach ist (Kupplungs- und Reifenwechsel, Auspuff-, Bremsenservice), schnell geht oder regelmäßig gemacht werden sollte und für entsprechende Kundenbindung sorgen kann. Insofern bestehen große Unterschiede zu einem "Full-Service"-Anbieter wie der Vertragswerkstatt. Eine Firma wie ATU wird nie den Full-Service einer Vertragswerkstatt bieten können, weil es zu große Unterschiede zwischen den Kfz-Herstellern und den jeweiligen Modellpaletten gibt.
2. An "exotischen" Reparaturarbeiten ist man schlicht nicht interessiert: gehe mal zu ATU und bitte darum, den Scheibenwischermotor oder den Lüftermotor am A2 zu wechseln. Man wird Dich ungläubig angucken... Schon deswegen, weil man weder Zeit noch Lust hat, selten benötigte Ersatzteile zu besorgen bzw. vorrätig zu halten. Aber eben auch, weil der Zeitaufwand für die Reparatur bei der Vilefalt der Hersteller und Fz-Modelle nicht abzuschätzen ist.
3. Bei herstellerungebundenen Werkstätten hofft man, wenn das Auto z.B. wg. der Bremsen dort steht, auch mit weiteren "einfachen" Arbeiten (Auspuff, Reifen...) ein Zusatzgeschäft machen zu können. Das schon deswegen, weil in diesen Werkstätten eher ältere Autos repariert werden, denen deren Besitzer meist keine regelmäßige Wartung zuteil werden lassen.
4. Die z.B. bei ATU beschäftigten Mechaniker sind mitnichten solche, denen es an der Qualifikation fehlt. Wer nach dem Ausdünnen der Vertragswerkstättennetze seinen Job verloren hat, der geht eben zu ATU und Konsorten. Das einzige Problem, das diese Mechaniker haben, ist der Mangel an hersteller- oder modellbezogenen Kenntnissen: es ist klar, dass sich ein Nissan-Schrauber nicht unbedingt besonders gut mit Audi auskennen wird. Der Mangel an Spezialwerkzeugen ist weniger das Problem, so lange die auszuführenden Reparaturen den unter 1. erwähnten Kriterien entsprechen.
5. Ob die bei ATU verbauten Teile "Erstausrüsterqualität" haben, vermag ich nicht zu beurteilen. So lange z.B. ein bei ATU verbauter Auspuff von einem OEM-Lieferanten stammt (Bosal, Ernst, Walker...), würde ich keine minderwertige Qualität erwarten. Ob z.B. ATU bei Billiglieferanten Kfz-Teile nachbauen lässt oder bei OEM-Lieferanten seine Nachfragemacht ausnutzen könnte, um über das Abspecken der Qualität die Ersatzteilpreise zu drücken, weiß ich nicht.
6. Thema "Gewinnabschöpfung durch Großinvestoren": ich erinnere daran, dass (u.a.) Audi und VW Aktiengesellschaften sind. Deren Investoren, die kleinen und großen Aktionäre, halten die Unternehmensanteile auch nicht aus reiner Nächstenliebe.
Ich persönlich lasse all das bei Audi machen, was auch bei einem ausgebildeten Mechaniker besondere Kenntnisse oder Spezialwerkzeuge voraussetzt. Reparaturen an Auspuff oder Bremsen darf mein freier Schrauber machen. Filialbetriebe wie ATU brauche ich dafür also nicht. Erst recht nicht, wenn es um günstige Preise geht.
Den Zahnriemenwechsel und alles, was bei unsachgemäßem Handeln kostspielige Reparaturen nach sich ziehen kann, würde ich aus den vom Nachtaktiven genannten Gründen immer bei Audi machen lassen. Wenn der Zahnriemenwechsel tatsächlich bei Audi EUR 100 mehr kostet: ja nun, der wird bei meiner Fahrleistung vielleicht alle 8 Jahre mal zu wechseln sein. Macht einen rechnerischen Mehraufwand von EUR 12,50 p.a. Darüber will ich mir nicht den Kopf zerbrechen...
CU!
Martin
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... Duisburg-Homberg (Südstr.) -- DU-T xxx: schöne Grüße!
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Grüße den Fahrer / die Fahrerin des A2 mit dem Kennzeichen
a) M-AD xxxx (und dem Nürburgring-Aufkleber am Heck)
b) DU-DS xxxx
Eben gesehen in Duisburg-Homberg...
Für 'ne Visitenkarte hat es nicht mehr gereicht (habe keine mehr
).
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Hallo!
Ich sehe es auch nicht mit der rosaroten Brille. Aber ich kann nicht festellen, dass ich mit meinem A2 mehr (oder weniger) große Traktionsprobleme hätte als mit anderen (frontgetriebenen) Autos, die ich schon hatte.endlich mal jemand der es mal nicht mit der rosaroten Brille sieht.
Nach dieser Theorie dürfte man ja im Schnee mit dem Fahrrad gar nicht mehr weiterkommen.Der 1.4 Benziner ist und bleibt eine Katastrophe trotz neuen Reifenaufgrund des fehlenden Gwichts auf der Vorderachse.
Und Lkw's dürften bei Schnee auf der Autobahn auch keine Traktionsprobleme haben... Ist die Lösung beim A2 nicht zufällig die, dass man aufgrund des geringen Gewichts werkseitig schmale Winterreifen vorgesehen hat, um den Flächendruck pro cm² Reifenaufstandsfläche zu erhöhen?
Na gut, man kann sich sicher ein wintertaugliche(re)s Auto kaufen. Das lohnt sich, A2 hin oder her, aber unter dem Strich genau so wenig wie das große Auto, das sich manche Zeitgenossen nur deswegen kaufen, weil sie 1-2x im Jahr mit viel Gepäck in Urlaub fahren (statt zu überlegen, welchen Krimskrams sie denn auch mal für ein paar Tage zu Hause lassen können). Wenn ich nahezu alle Unzulänglichkeiten, die mir (m)ein Auto bieten kann, ausmerzen wollte, dann muss ich mich auf diesen automobilen Irrweg begeben, indem ich mir einen SUV kaufe. Aber spätestens dann ärgert man sich an 340 Tagen im Jahr über den hohen Verbrauch, und die 25 Tage mit der verbesserten Traktion im Schnee laufen Gefahr, in Vergessenheit zu geraten.
Fazit: es gibt es nicht, das Auto, das alles kann. Aber ein A2 ist summa-summarum sehr nahe dran: kompakt, dabei geräumig und vergleichsweise sparsam. Und man kommt damit sogar einigermaßen problemlos durch den Winter!
CU!
Martin
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Hallo!
Ich habe es eben wieder versucht: alle Twingos und Polos beim Beschleunigen nassgemacht (mit 2mm Profil auf den Winterreifen).
Warum in aller Welt soll der A2 kein gutes Winterauto sein???
Mit 155er-Reifen pflügt sich der A2 so gut durch den Matsch wie ich es von den 185ern (Golf-3) oder 195ern (Mercedes C-Klasse) nie kennengelernt habe.
Letzte Woche noch Mercedes-S500-4Matic gefahren. DAS ist ein Winterauto. Aber nur, so lange man nicht bremsen muss.
Heißt so viel wie: es hat durchaus Vorteile, beim Anfahren nicht die bestmögliche Traktion zu haben. Dann weiß man wenigstens frühzeitig, was einen beim Bremsen erwartet.
CU!
Martin
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Hallo!
Mal 'ne Frage: habe heute (beim Wechseln der Abblendlichtlampen) auch einen kurzen Blick auf den Kühlmittelausgleichsbehälter geworfen. Kühlmittelstand knapp unter "Min". So weit alles kein Drama. Aber als ich dann Kühlmittel nachfüllen wollte, fiel mir auf, dass der Verschlussdeckel am Behälter ziemlich "labberig" draufgeschraubt war. Zwar bis zum Anschlag des Gewindegangs, aber nach meinem Empfinden eben nicht hermetisch dicht schließend, wie ich es von anderen Autos und VWs/Audis gewohnt bin.
Frage: muss im Deckel eine Dichtung drin sein, oder wird der Veschlussdeckel dichtungslos draufgeschraubt? Falls Letzteres der Fall sein soll: ist der Deckel bei Euren Autos auch so "unfest" drauf?
CU!
Martin
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Aber das hat ja bekanntermaßen keine explizite VW-Freigabe. Genau so wenig wie das 10W-60-Zeugs vom selben Hersteller.Also mal das LM-Öl mit MoS2einfüllen.Und wo bekommt man eigentlich eine Kolbenringreparatur für EUR 1.600? Beim freundlichen Ölnachfüllempfehler (die sitzen in so einem Gebäude aus Glas, mit 4 Ringen drüber) jedenfalls nicht. Vielleicht können sich ja alle Zu-viel-Öl-Verbraucher mal zusammentun. Dann fahren wir alle in eine Werkstatt, und über eine Akkordlohnvereinbarung holen wir dann 20% Kostenvorteil heraus.
CU!
Martin
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Natürlich: die Normung mag im Argen liegen. Aber wie will man es denn auch handhaben? Ein seriöser Reifenhersteller achtet von selbst darauf, dass sein Reifen mit M+S- (oder Schneeflocken-)Kennzeichnung wintertauglich ist. Schließlich will er sich ja bei den alljährlichen Tests nicht blamieren. Wer sich trotz Vorliegen entsprechender Testberichte immer noch so einen Gummischrott aus Korea, Taiwan, Vietnam oder China kauft, nur, um das M+S-Symbol zur Schau zu tragen und irgendeiner Verordnung zu genügen, dem ist auch nicht zu helfen.Ne "Winterreifenpflicht" gibts aber immer noch nicht heavy metal, denn die M&S Kennzeichnung besagt im Grunde auch nix aus!Nix genormt!
Ja, und ein Sommerreifen mit 4 mm Profil ist bei Aquaplaning auch besser als einer mit 2. Und ein Winterreifen mit 6 mm ist auf lockerer Schneedecke besser als einer mit 4... So gesehen, kann man jede Verordnung ad absurdum führen. Die gesetzliche Regelung bzgl. der Profiltiefe ist m.E. völlig ausreichend. Sowohl für Winter- wie Sommerreifen.Aber alles relativ,wenn man zwar M&S Reifen drauf hat, aber die fürn Winter nicht wirklich geeignet sind!Am Ende hat jemand gute "Sommerreifen" drauf (wird dafür bestraft)und die sind am Ende besser als jemand der alte M&S Reifen drauf hat! Die 1,6mm Mindestprofiltiefe sind auch geblieben! Jeder weiß doch, dass es mindestens 4mm sein sollten!
Meine Winterreifen haben ein Profil von 2 mm. Ich komme damit weiterhin sehr gut zurecht, auch in den letzten Schneetagen. Auf der Eisbahn und bei nasser Straße (nicht Aquaplaning) ist die Profiltiefe sowieso vernachlässigbar.
CU!
Martin
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Hallo!
Halt, nicht so voreilig.Das korrigierte Gesetz wird dann in vollem Bewusstsein, dass viele Autofahrer es nicht befolgen können, nachgeschoben und für sofort gültig erklärt. Mit allen Folgen wie Anzeigen, Flensburg, VersicherungsverlustMit Sommerreifen darf man weiterhin im Wintrer fahren. Es sei denn, die Fahrbahn ist vereist oder mit einer Schneedecke bzw. Schneematsch überzogen. Bei einer tausalznassen Straße drohen also auch mit Sommerreifen keine Konsequenzen. Und: wenn jemand in der Vergangenheit mit untauglicher Ausrüstung an einem Berg hängen geblieben ist und den Verkehr blockiert hat, dann konnte man ihn auch schon vor der Novellierung der "Winterreifenverordnung" wg. Verkehrsbehinderung belangen. Insofern ist das Gesetz also nichts wirklich Neues. Nur waren die Verwarnungsgelder bis dato lächerlich gering.
Winterreifen sind in jedem Winter knapp. Auch das ist nichts Neues. Dass die A2-Fahrer bisweilen Probleme haben, Winterreifen in den "Exotengrößen" zu bekommen, ist nicht das Problem des Verkehrsministers. Auch nicht das des Reifenherstellers - der eben das fertigt und verkauft, was gefragt ist. Auch bei Audi kann man sich nicht beschweren, denn ich habe Mitte September bei den "Online-Händlern" nach 155/65-15 umgesehen - und sie waren lieferbar! Wer sich erst jetzt - nach Inkrafttreten der neuen Verordnung - um Winterreifen kümmert, dem muss eine gewisse Verantwortunglosigkeit unterstellt werden, wenn er denn vorgehabt hätte, sich auch auf glatten Straßen mit Sommerreifen durch den Winter zu mogeln. Dass man mit Winterreifen im Winter grundsätzlich besser zurecht kommt als mit Sommerreifen, ist jedenfalls nicht per Gesetz verordnet worden, sondern seit Jahrzehnten Fakt. Wer sein Auto bei kritischen Straßenverhältnissen am Straßenrand stehen lassen kann, der braucht sich jedenfalls auch nach der Gesetzesnovelle keine Gedanken über Reifenverfügbarkeiten zu machen. Zumindest nicht, wenn es um Winterreifen geht. Sommerreifen sind in den Exotengrößen aktuell lieferbar. Nur wird er sich in diesen Tagen bzgl. Montage wohl in der Schlange derjenigen (Deppen) einreihen müssen, die nur dann aktiv werden, wenn der Gesetzgeber es ausdrücklich verlangt.
CU!
Martin
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Hallo!
Bin im Web bei der Suche nach ein paar Infos über E10-Sprit auf das hier gestoßen. Wenn das stimmt, was der Verfasser der Beiträge mit Überlänge (u.a. in #17) geschrieben hat, dann
- ist das E10-Zeugs, technisch gesehen, Sondermüll hoch 10
- kippen sich bestimmt auch bald alle Eigner eines A2-Benziners Zweitaktöl in den Benzintank...
- ... um nicht zuletzt auch die Kolbenringzone akribisch zu säubern
CU!
Martin
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Hallo!
Beim Wechsel von Sommer- auf Winterreifen ist einigen bestimmt aufgefallen, dass neue Sommerreifen fällig werden. Man sollte die dann jetzt kaufen und nicht im März, wenn die halbe Welt sie haben will. Sommerreifen sind derzeit unglaublich günstig.Endlich mal einer, der antizyklisch denkt, um den saisonal immer wieder auftretenden Problemen zu entkommen!
Ich möchte das Ganze jedoch noch um einen wichtigen Punkt erweitern: wer sich seine (LM-)Felgen angesehen hat und der Meinung ist, sie müssten mal zum Felgendoktor, der bekommt jetzt ebenfalls eher Termine als im März, April oder Mai.
Es geht ja nicht nur um die Ersparnis. Lieferzeiten und Verfügbarkeit bestimmter Reifenmodelle sollten augenblicklich auch besser sein als in den "Umrüstwochen". Und im Reifenmontierbetrieb steht man auch nicht Schlange.Ganze 16€ Ersparnis wären das, wenn ich die im Sommer gekauften Reifen jetzt gekauft häte. Da lohnt der Aufwand nicht.CU!
Martin
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Hallo!
Gut, dass es diesen Thread schon gibt. dann brauche ich keinen neuen aufzumachen...
Habe, als mein A2 beim West-Schraubertreffen auf der Bühne war, auch mal einen Blick auf dier Auspuffanlage schweifen lassen. Ähnliches Bild wie beschrieben: Endtopf wider Erwarten gut in Schuss, aber der Mittelschalldämpfer hat - auch wider Erwarten - gelitten (das Blech ist außen ein wenig angegriffen). Jetzt ist es aber so, dass Mittelschalldämpfer und Kat in einem Stück und ohne Klemmschelle miteinander verbunden sind. Muss ich beim Austausch des Mittelschalldämpfers also gleichzeitig auch den (funktionstüchtigen) Kat auswechseln, oder gibt es Reparatursätze (Mittelschalldämpfer), die nach Auftrennen des Rohres eingepasst werden?
CU!
Martin
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Wie geht das genau? Habe das Gefühl, dass die Verkleidung an der Fensteroberkante nicht so fest sitzt wie sie soll. Wenn ich das Ding ab habe: brauche ich zum Wiedereinbau neue Clips?
CU!
Martin
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Ja, dann aber gerne in der 1. oder 2. Woche. Meine Aludose muss nämlich im Januar zur Inspektion, und ich kann dann noch alles fertigmachen, damit mir die Geier (= Kundendienstler bei Audi) nicht irgendwelche Zusatzarbeiten verkaufen können.Der Januar ist eigentlich ein terminarmer Monat, da sollte sich doch ein guter Termin fnden lassen!
Ok, machen wir es in Essen: dann können wir nachher noch zum RoadStop, 'nen zünftigen Hamburger essen (so, wie früher). Das erspart dann auch die Terminsuche für einen Stammtisch.Die Schrauberwerksatt war sehr gut, aber vielleicht könnte man einen Schrauberort zentraler in NRW finden ( Ruhrgebiet vielleicht)
CU!
Martin
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Hallo!
Ja, wann ist denn jetzt genau das nächste Schraubertreffen???
Ich scharre schon mit den Hufen...
Wie wir uns alle überzeugen konnten, ging es ja nicht allein nur um Reparaturen, sondern auch um Nachrüstungen (Fahrwerk, Signalhorn, GRA...). Was haltet Ihr davon, beim nächsten Mal ein Thema quasi zum "Zentralthema" zu machen? Z.B. die Nachrüstung von TFL (oder was sonst so bei den meisten auf der Prioritätenliste ganz oben steht)? Das hätte den Vorteil, dass ein kompetenter Helfer bei mehreren Autos gleichzeitig assistieren kann. Das Ganze soll natürlich die die anderen alltäglichen Dinge (wie Wartungs- und Reparaturarbeiten) nicht außen vor lassen.
Der Getriebeölwechsel hat sich hier im Westen der Republik ja wohl inzwischen erledigt...
Diesen Punkt betreffend kann ich nur sagen, dass er sich bei meinem Auto in jedem Fall gelohnt hat.
Und beim nächsten Mal bringe ich mir irgendwas mit, was ich auf den Teppich bzw. die (hellgrauen) Fußmatten legen kann, bevor ich mit schmuddeligen Schuhsohlen wieder ins Auto steige...
CU!
Martin
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Hallo Leute!
Konnte leider ja nicht bis zum bitteren
Ende dabei sein. Ich ziehe aber schonmal das Fazit, dass
1. es Spaß gemacht hat
2. ich eine Menge nur schon vom Zugucken gelernt habe (Bremstrommeln ersetzen...), so dass ich das jetzt selbst in der heimischen Garage machen kann
3. das nächste Projekt auf Umsetzung wartet (TFL...)
4. den Domlagerwechsel sicher nicht die freundliche Audi-Werkstatt machen wird - weil das Forum bzw. einzelne Teilnehmer hinreichend kompetent sind (Hut ab!)
5. mir Audi TDI die Illusion genommen hat, dass an meinem A2 noch teure Reparaturen anstehen (die Ölabstreifringe mal außen vor...
)
Ich freue mich schon aufs nächste Schraubertreffen - das hoffentlich nicht allzu lange auf sich warten lässt, denn irgendwas kann man ja immer am Auto erledigen.
CU!
Martin
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Hallo!
Mal ne andere Frage: im ETK steht etwas drin von "Reparaturleitfaden beachten". Als ich mein G-Öl kaufte, wusste der Teilefuzzi auch nichts Genaueres. Weiß zufällig jemand, was sich hinter diesem Hinweis genau verbirgt? Ich weiß nur dank diesem Thread, dass ich das richtige Öl habe...
Oder gibt es bei bestimmten Auffälligkeiten ("Muhgeräusche" etc.) noch weitere Empfehlungen seitens Audi, z.B. in Sachen zusätzlicher Additive?
CU!
Martin
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Ich melde hier mal Zweifel an dieser Aussage an. Oder habe ich irgendeine europäische Richtlinie, die eine deutsche Zulassungsrichtlinie überstimmt, verpasst?Achsweise muß die Reifengröße identisch sein. VA und HA dürfen auch mit unterschiedlichen Formaten gefahren werden.Im Kfz-Schein der herkömmlichen Art steht z.B. unter Ziffer 20 und 21 etwas von " '20 - vorn', 21-mitten und hinten" drin. Und hier eben in beiden Feldern dieselbe Reifengröße. Und es steht eine Alternative - Ziffer 22 und 23 - drin (in der neuen ZB1 ja nicht mehr).Selbst bei den im Kfz-Schein unten angegebenen Ausnahmegenehmigungen wird immer Bezug auf "Ziffer 20 und 21" (bzw. 22 und 23) genommen. Es wäre in diesem Zusammenhang mal interessant zu erfahren, was die neue ZB1 denn z.B. für einen Smart an Reifengrößeneintragungen vorsieht (das Auto kommt ja immer mit unterschiedlichen Dimensionen für vorn und hinten daher).
Also ich rate dringend davon ab, beim A2 vorn eine andere Größe zu fahren als hinten. Selbst bei identischem Reifenformat würde ich, ohne Extremfahrversuche unternommen zu haben, von der Verwendung unterschiedlich breiter Felgen abraten.
Aber was den rechtlichen Aspekt betrifft, lasse ich mich ja gerne eines Besseren belehren.
Und was den ebenfalls weiter oben erwähnten Reifenbevorratungsaspekt betrifft, gilt immer noch die überall ausgesprochene Empfehlung, die Reifen nicht gerade dann zu besorgen, wenn Hochkonjunktur (Oktober) ist bzw. die ersten Schneflocken gefallen sind oder die die ersten Nachtfröste vielen Autofahrern die Panik ins Gesicht schreiben.
Es ist also sicher nie verkehrt, sich bereits Anfang September um Winterreifen zu kümmern. Ob ich sie dann schon am Fahrzeug montiere, ist eine andere Frage. Das Thema "155er-Winterreifen" hat sich mangels Angeboten und auch mangels Weiterentwicklungen in Bezug auf Profildesign und Gummimischung eh erledigt, nachdem ich kein anderes Auto als den A2 kenne, das auf dieser Dimension unterwegs ist.
CU!
Martin
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Hallo!
Wie ich schon im Anmeldethread geschrieben habe, habe ich ja nicht allzu viel Zeit und muss mich um 15 Uhr wieder auf den Rückweg machen. Angesichts meines Zeitproblems werden am Samstag die Arbeiten an meinem Auto auf Folgendes zu reduzieren sein:
1. Getriebeölwechsel: das Öl habe ich. Aber brauche ich nicht auch noch neue Dichtungen für die Ablass- und Einfüllschraube?
2. Bremstrommeln hinten (mal nachsehen, warum die sich Bremse nach längerer Standzeit bei feuchtem Wetter schlecht löst)
3. Demontage der Seitenverkleidungen im Kofferraum (nur zeigen, nicht abmachen!
)
Ölabstreifringe
und Domlager erspare ich mir erstmal. Den bald fälligen Zahnriemenwechsel wird wohl die freundliche Audi-Werkstatt bei der nächsten Inspektion im Januar in Angriff nehmen.
Und nur mal am Rande gefragt: wie aufwändig (Kosten, Zeit) sind eigentlich Reparaturen an den Hydrostößeln? Könnte sein, dass diesbezüglich auch in Kürze noch was auf mich zukommt...
CU!
Martin
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Hallo!
Wenn ich mir mal die "Kompetenzliste" ansehe, werde ich das mit dem Wechsel der Ölabstreifringe wohl vergessen können...
Und das mit dem Reinigen das AGR-Ventils wohl auch. Bleiben also für meinen A2 folgende Arbeiten:
a) Kofferraumseitenverkleidungen
b) Getriebeölwechsel
c) Trommelbremsen
d) Domlager
Fragen:
zu a) muss ich vorher noch Clipse kaufen (weil die vorhandenen möglicherweise beim Abbauen der Verkleidungen kaputt gehen)?
zu b) das Öl besorge ich mir. Wie viel genau? (Ja, ich habe das mit der Sammelbestellung verpasst...)
zu c) wenn die Bremse sich schonmal etwas schwerer löst: ist damit zu rechnen, dass ich Ersatzteile brauche ("Bremsleistung" ca. 110 Tkm - aber wenig Stadtverkehr)? Falls ja, welche?
zu d) Welche Teile brauche ich?
Und allgemein:
- wie viel Zeit muss ich überhaupt für die Erledigung aller Arbeiten veranschlagen? Davon abhängig wird ggf. eine der anfallenden Arbeiten noch verschoben werden müssen.
- bin ja kein ausgebildeter Kfz-Mechatroniker. Werde also an meinem Auto nur assistieren können. Ist das machbar?
CU!
Martin
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So isses! Die Frage ist nur, wie lange nach 2013. Bis 2018 sicher kein Problem. Alles andere ist Glaskugelorakel (Paul ist ja vorgestern gestorben...).Wenn ich die Diskussion richtig verstehe, gibt es auch nach 2013 noch (einen) Kraftstoff, der keine E10-Unverträglichkeit provoziert.
Wenn E10-Kraftstoff brutto teurer wäre als E5, dann würde sich ab 2011 ja kaum einer das Zeug in den Tank kippen. Insofern werden sich offensichtlich mal wieder Staat und Industrielobby einig: die Mineralölindustrie holt sich den Mehrpreis über das zweifelhafte Argument der höheren Herstellungskosten vom Autofahrer, und der Staat sorgt über die Steuerschraube dafür, dass der "alte" Sprit nicht billiger wird als der neue. Und wer hat jetzt verloren?die frage ist ob dieser kraftstoff dann teuerer ist als der e10 benzin. angeblich soll der benzin duch die erhöhung auf e10 sowieso teurer werden.CU!
Martin
A2 Vollkasko billiger als meine alte Haftplicht
in Verbraucherberatung
Geschrieben · Bearbeitet von heavy-metal
An alle Versicherungsbeitragsnenner: Eure Zahlen sind nur die Hälfte wert bzw. erst dann vergleich- oder einschätzbar, wenn Ihr neben der SF-Klasse bitteschön auch noch Eure Regional- ("R"-) Klasse angeben würdet...
Aber spätestens, wenn mein im Originalzustand belassener A2 als erhaltenswerter Oldtimer eingestuft wird, geht wohl an einer VK kein Weg mehr vorbei.
CU!
Martin