Zum Inhalt springen

frager

Benutzer
  • Gesamte Inhalte

    264
  • Benutzer seit

  • Letzter Besuch

Beiträge erstellt von frager

  1. 15.000 finde ich auch eindeutig zu wenig, ist selbst bei sehr sportlicher (als Umschreibung für "fährt wie ne´ Sau") Fahrweise kaum machbar. Hat denn die Verschleissanzeige bereits geleuchtet und hast Du die ausgebauten Teile gesehen? Vergleicht Dein Freundlicher die 1.2er Klötze mit denen des 1.4ers, sehen die in der Verpackung schon abgefahren aus, sind ja nur 9 mm Belag drauf. Bei unserem A2 habe ich sie jetzt bei 61.000 km gewechselt, Zimmermann-Bremsscheiben, Made in Germany, machen von Guß und Verarbeitung einen recht guten Eindruck, 2St. 45,80 incl. Versand, + NK-Beläge ~31 Euro.

     

    Na ok, habe gerade erst geshen wo Du unterwegs bist, fährst Du ständig Pässe über die Alpen ist der Verschleiß natürlich höher

  2. Anzeige defekt ist eher unwahrscheinlich, höchstens ein Kabelbruch am Kabel des Bremsbelags oder kein Kontakt durch Feuchtigkeit im Stecker. Bei meinem war der Belag mit dem Kontakt auch am am stärksten abgenutzt. Wenn dazu die Bremsscheiben an der Verschleissgrenze sind wird der überstehender Rand die Kontaktschleife, einen Metalldraht im Bremsbelag, schon früh durchtrennen und die Kontrolllampe leuchtet. Schau lieber nochmal selbst nach,

    ob die Beläge nicht doch verschlissen sind. Überbrücke die 2 Pole am Stecker, erlischt die Anzeige, liegts am Kabel zum Bremsbelag. Entweder Beläge dann austauschen oder Kontakt überbrücken und dann den Belagverschleiss regelmäßig kontrollieren.

  3. Hat schonmal jemand Bilder mit allen Einzelteilen von Gangsteller, Hydraulikeinheit und Kupplungszylinder gesehen? Die Bilder aus dem SSPs kenne ich. Audi verkauft ja leider nur Komplettteile zum Horrorpreis. Da der Gangsteller meines A2 langsam anfängt , einige Öltropfen zu verlieren, zwar noch sehr wenige, denke ich daran die Dichtungsringe auszutauschen, dürfte normalerweise nicht besonders kompliziert sein, wahrscheinlich werden Standardgrößen verwendet, die sich auch im Zubehör besorgen lassen.

    Falls jemand defekte Hydrauliteile hat, vielleicht nach einem Austausch, und verkaufen möchte, bitte mailen, würde diese gerne mal zerlegen.

    Grüße vom Frager

  4. Dachte ich bisher auch immer, obwohl in der Praxis die meisten etwas mehr Verbrauchen, wahrscheinlich durch Ausnutzung des Spaßfaktors.

     

    Von einer so deutlichen Verbrauchssenkung wie bei den Beispielfahrzeugen habe ich bisher aber noch nicht gehört.

    Eco Tuning ist mit 325 Euro ja auch deutlich billiger als die Leistungssteigerung auf 85 PS mit 650 Euro, die manche 1.2er Kupplung vielleicht überfordert.

  5. zum Tausch des Motorsteuergerätes beim 1.2er, reicht VAG-Com in der Download-Version? Denke nein, zu viele Parameter können nicht eingegeben werden. Geht´s mit der Vollversion oder muß der Freundliche ran?

     

    Dachte an Folgendes: Neues Steuergerät ( ist das auch mit einem gebrauchten aus einem anderen 1.2er möglich ?) einbauen,

    von Skn-Tuning Software aufspielen lassen. Falls ein neuer 1.2er dazukommt, Steuergerät mit Tuning einbauen ? Wegfahrserre neu anlernen möglich ? Oder ist dann die ganze per OBD aufgespielte Software futsch? Datensicherung wird sicherlich nicht möglich sein.

     

    Würde denn der Rückbau des Originalsteuergerätes in den älteren A2, nachdem das mit dem Tuning wieder entfernt wurde, problemlos funktionieren?

     

    Ist der Tausch einfacher, wenn eine passende Kombination Steuergerät / Kombiinstrument genommen wird, da z.B. Wegfahrsperre im KI ja dann zum Steuergerät passt aber , ok, Schlüssel neu anlernen? Problem ist dann der Km-Stand, denke auch, daß das entsprechend der vielen Detailänderungen und geänderten Ersatzteilnummern bei neueren so kaum möglich und wegen der Garantie wahrscheinlich wenig sinnvoll ist. und letztendlich billiger, mit dem neuen Fahrzeug nochmal zu SKN zu fahren

    Viele Fragen, Grüße vom frager

  6. Stichsäge oder Flex wirst Du schon brauchen, aber worauf befestigst Du dann den Fahrersitz ? :D

    Ich nehme an, Du meinst das Bodenblech hin zu den Steuergeräten im Hohlraum, hebe doch einfach den Teppich mal hoch, dann siehst Du schon schwarze Verschlüsse seitlich des Abdeckbleches, einfach 90° drehen, dann das Blech hochheben.

  7. aber nicht beim A2, der hat keine Einspritzpumpe sondern Pumpe-Düse Technik. Es gibt genügend Esps und PD-Elemente, die bei wesentlich weniger km hinüber sind ohne jemals Biodiesel intus zu haben, Biodiesel ist in vielen Fällen für die Werkstätten ein Idealer Sündenbock. Ich will Biodiesel nicht schönreden, Rapsöl unverändert mit entsprechender Motorumrüstung ist wesentlich sinnvoller und weniger riskant, aber ich bin überzeugt, ein Großteil der dem Biodiesel angelasteten Schäden wäre auch mit Dinodiesel aufgetreten.

     

    @jovi

    die NOx Werte steigen um 10 %, dafür sinken HC um 50%, CO um 40% und ein eventueller Rußfilter, der hoffentlich irgendwann lieferbar ist, hätte auch dank 40% geringerer Partikelmasse deutlich weniger zu arbeiten. Aber -> besser Rapsöl pur.

    Grüße vom frager

  8. fände ich viel interessanter als den Umbau des 1.4er Benziners auf Turbolader.

    beispielsweise die komplette Antriebseinheit eines 150 PS Pumpe-Düse TDI,

    Würde das Platzmaßig hinhauen?

    Im Polo / Fabia gibts ja sowohl 3 als auch 4 Zylinder TDI, der 4 Zylider müßte aber mindestens 10 cm breiter sein als der 3 Zylinder, der zusätzliche Kolben macht ja schon knapp 90mm. Ist im Polo / Fabia beim 3 Zyl. TDI mehr Platz zwischen Keilrippenriemen und Federbeinblech / Spritzblech? Mein optischer Eindruck: der 4 Zyl. paßt gar nicht rein. Weiß jemand genaueres?

    Vorteil wären zumindest geprüfte Leistungswerte, Abgasgutachten müßte natürlich auch gemacht werden. Die kompletten Einheiten sind manchmal recht günstig in Ebay zu kaufen. Verbrauchsmäßig ist der Anstieg mit Sicherheit wesentlich geringer als bei einem Benzin-Turbo- Umbau und das Leistungspotential noch größer. Nur halt der Umbau und die Anpassung des Kabelbaumes + Steuergerät... .

    Grüße vom frager

  9. Die Energiebilanz von Rapsöl scheint wirklich nicht so schlecht zu sein, aber bis zum Biodiesel geht ja leider noch mal eine Menge verloren. Fahre selbst Mangels Zeit für einen weiteren Umbau auf Rapsöl und aufgrund vieler kurzer Strecken auch nur Biodiesel.

    Würde man aber eine ähnliche Bilanz wie hier Rapsöl für den Diesel aufstellen, kommen von 2 Litern Rohöl auch höchstens 1 beim Verbraucher an .

    Grüße vom Frager

  10. Lucas-Esp? Meiner hat noch Pumpe-Düse und gar keine Esp, ok, Dein A2 ist jünger, vielleicht wurde das ja wieder geändert ;).

    Du meinst wahrscheinlich die Vorförderpumpe, Hersteller weiß ich nicht, die ist aber in fmso nicht gemeint. Soweit mir bekannt haben VW-Audi TDI immer Bosch Esp, die Pumpedüseelemente sind auch von Bosch.

  11. fmso.de -> Fahrzeugdatenbank (oben auf der Startseite)-> Audi und unter den 11 Audis ist ein A2, aber kein Olivenöl, Altpflanzenöl. Sind auch einige 3l Lupo unter VW.

    Suchbegiff Olivenöl bringt 190 Ergebnisse, ist wohl nicht das ideale Öl.

  12. Auspufftopf wird identisch sein, nur die Rohrführung ist etwas anders, wer schweißen kann kommt da güstiger weg. auf den beiden Fotos ist der Unterschied 34l / 42 L recht gut erkennbar,

    Grüße vom Frager

     

    @Ingo

    die Schattenschrift Deiner Signatur bereitet meinem Lieblingsbrowser Netscape 7.1 Probleme, wird als ca. 30 seiten langes Posting dargestellt, ich muß scrollen und scrollen... . Ist bei allen Deinen Postings so, mit Firefox oder Explorer ists ok, in Firefox kommt aber der Schatten auch nicht rüber

    tech2.jpg.7f3afb067ec1c6bdbbc2c3df45e183eb.jpg

    5893382a6bed8_Kopievontech7.jpg.73a416092fcdb569c80e9d382d5fe1ae.jpg

  13. Die Sitze sind Bauartgeprüft, und wenn nach einem Unfall, auch ohne daß die Stützen abgebrochen sind, Polizei oder Gutachter die Schlitze nachzählen, was bestimmt regelmäßig geschieht :P, und feststellen, hier wurde manipuliert, gibt´s bestimmt Probleme da Fahrzeug ohne ABE. Seit 2002 gelten erhöhte Sicherheitsvorschriften innerhalb der EG, z.B. beim T4 ab MJ 2002 deutlich höhere Kopfstützen,

    Grüße vom frager

  14. Wahrscheinlich hat Audi kein Interesse mehr,für die wenigen noch zu verkaufenden 1.2er Geld zu Investieren und Abgasgutachten und entsprechende Änderungen beim KBA zu bezahlen. Traurig, daß gerade beim 1.2er keinerlei Weiterentwicklung mehr erfolgte, die Technik nun praktisch schon 6 Jahre unverändert gebaut wird. Dabei würde gerade im 1.2er noch ein enormes Potential stecken, mit effektivem Rußfilter, weiterer Optimierung von Aerodynamik, Motor und Getriebe und dadurch, wie bei den anderen TDI aus gleichem Hause mehr Leistung bei noch geringerem Verbrauch, könnte er jedem Hybrider zeigen, wo´s langgeht. Schade, daß Geld überwiegend in Modelle der Oberklasse fließt, die Masse der Käufer will´s leider so,

    Grüße vom frager

  15. deshalb der Hinweis auf die Werbung, nu ist ja endlich Platz dafür auf der Stoßstange ;).

     

    Wirkt ja wirklich schweinemäßig tief, sind ja mindestens 10-12 cm mehr. Sieht aus, als würde die im Stand schon auf dem Boden schleifen, zumindest bei Bordsteinen oder auf einem Bremsenprüfstand wirds wohl eng. Ich würde auch vor dem verspachteln die Stoßstange mal probehalber montieren und l einen Bürgersteig rückwärts hochfahren. Aber sauber gemacht, respekt!

    Grüße vom Frager

  16. Irgendwann vor ca. 1 Jahr meine ich, auch einmal eine rutschende Kupplung bemerkt zu haben, habe es damals noch mehrmals getestet, ist aber nie wieder aufgetreten. (EZ 2002, MJ 01)

    Wenn ich die ganzen Berichte über die rutschenden Kupplungen durchlese, vermute ich zu 90 % die Ursache im Steuerblock der Hydraulikeinheit. Ich denke die Ursache ist recht simpel, das Hydraulikventil zur Ansteuerung des Kupplungsstellers schließt einfach nicht vollständig, der Kupplungssteller steht in dem Moment der rutschenden Kupplung immer noch unter einem gewissen Restdruck, manchmal mehr, manchmal weniger. Der Freundliche ist gar nicht in der Lage, das zu testen, er müsste zwischen Hydraulikleitung und Kupplungssteller einen Drucksensor anschließen, um das während der Fahrt zu testen, idealerweise auch einen Sensor am Kupplungsseil, um die entsprechende Stellung dort zu erkennen. Weiterhin vermute ich, daß bei den neueren Hydraulikeinheiten dieser Fehler einfach häufiger vorkommt, entweder ist die Dichtfläche des Ventils schlecht gebohrt oder das Ventil ist fehlerhaft oder wird falsch angesteuert, ich weiß nur nicht, ob es über die Hydraulik selbst oder elektrisch vom Getriebesteuergerät angesteuert wird. Dann könnten natürlich auch fehlerhafte Werte des Steuergerätes bzw. der Sensoren an das Steuergerät die Ursache sein, das ließe sich aber über den Tester auslesen. Die Funktion des Ventils ist ja nicht nur auf / zu, es wird ja je nach Anfahrlast den Druck langsam oder entsprechend schneller steuern, also mehr oder weniger Druck, beim Gangwechsel wird die Geschwindigkeit des Druckufbaus eher Nebensache sein. Es wird also eine defekte Steuereinheit durch eine neue defekte ersetzt. Eben eine Fehlproduktion.

     

    Das eine Kupplung bei den geringen Km-Leistungen so häufig schadhaft ist, ist sehr unwahrscheinlich, selbst nach 70 oder 100.000km sind die Federn eines Druckautomaten noch einwandfrei, wie Ihr berichtet, sehen die Reibbeläge ja auch noch einwandfrei aus. Auch der Kupplungssteller wird außer an der Manschette vorne eher selten defekt sein. Das sind Hilfsversuche des Freundlichen bzw. von Audi, wenn er sich nicht mehr zu helfen weiß. Auch das Getriebe scheint ziemlich robust und nur im Zuge dieser Behelfsversuche ausgetauscht zu werden. Vielleicht wäre hier die Steuerung wie bei älteren Hydraulikmaschinen über Einzelventile sinnvoller, zwar nicht bei den Herstellungs-, aber bei den Reparaturkosten.

     

    Fehler in der Hydrauliksteuerung von Automatikgetrieben, gleich von welchen Hersteller und welcher Art, werden meist mangels Diagnosemöglichkeiten durch Austausch des kompletten Getriebes behoben, selbst Getriebespezialisten sind da oft überfordert, die Vertragswekstätten erst recht, oft haben die noch nie ein Automatikgetriebe repariert. Hier ist auch noch der Sonderfall, Pech für die Werkstätten, daß die Hydrauliksteuerung außerhalb des Getriebes liegt, nun müssen sie ran und dürfen nicht nur austauschen.

    Aber vielleicht sind meine Vermutungen auch vollkommen falsch.

     

    In den Abbildungen der Selbststudienprogramme scheint es so, als könnte die Automatiksteuerung durch die normale Hebelbetätigung ersetzt werden, falls bei mir mal solch schwierige Probleme auftreten, werde ich mir das überlegen, wird natürlich etwas Elektronikbastelei. Aber erst nachdem ich die vermututen Ursachen durchgetest habe.

    Falls jemand einen Schaltplan der Getriebesteuerung und/oder einen Plan der Hydrauliksteuerung in Dateiform hat, würde ich mich über eine Mail sehr freuen,

    Grüße vom Frager

×
×
  • Neu erstellen...

Wichtige Information

Wir verwenden Cookies. Mit weiteres surfen erklären Sie sich mit diesen einverstanden.