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frager

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  1. Wenn Du weiterfährst bis es Lauter wird, ist es wahrscheinlich zu spät für eine kostengünstige Reparatur. Ich tippe zu 90% auch auf eines der Lager, evtl ist es sogar nur das Nadellager des Zahnrades vom 5. Gang. Das Geräusch wird meist nicht einfach nur lauter und lauter, irgendwann zerbröselt das laute Lager total mit einem Getöse oder Krachen und innerhalb weniger Meter Fahrtstrecke verteilen sich die Späne überallhin, evtl sind dann auch die Zahnräder/ Hauptwellen betroffen. Jetzt ist Dein Getriebe genau in dem Zustand, in dem eine kostengünstige Reparatur noch möglich ist, sprich Austausch der Lager + Dichtungen, Material ca 220-300 Euro, Lager kann man auch im Zubehör kaufen, dann deutlich billiger. Teuer sind die Dichtmassen und Schraubensicherungen, von denen man aber nur wenig braucht. Meist empfielt der VW- Händler sowieso den Austausch des Getriebes, oft haben viele VW-Werkstätten nicht alle Abzieher, die sie für eine einwandfreie Reparatur benötigen, Axialspiel ausmessen ist für die meisten (auch VW-Werkstätten) sowieso ein Fremdwort, da kommen die alten Distanzscheiben wieder rein, die drin waren. Übersteht auch so die 2 Jahre Gewährleistung. Durch die teuren Werkstattstundensätze erreicht die Überholung aber schnell annähernd den Preis für ein AT-Getriebe. Aber bedenke: im AT-Getriebe sind auch, bis auf die Lager, meist Gebrauchtteile drin. Fahren bis zum Exitus und Austausch beim VW-Händler ist wohl die teuerste Variante, so ab geschätzten 2.500 Euro. Abschleppen/ Heimfahrt muss auch einkalkuliert werden. Austausch der Lager die billigste, stark abhängig vom Stundenlohn, evtl. kleine Werkstatt die sauber arbeitet. Ich würde versuchen, ein gebrauchtes Getriebe mit wenig km zu ersteigern/ kaufen, manchmal sogar günstiger als ein Satz Lager, und irgendwann einbauen, ist ja auch in vielen VW Lupo/Polo, Seat Arosa, Skoda Fabia Modellen verbaut. Du wirst Getriebe auch auch mit diversen anderen Kennbuchstaben verwenden können.
  2. Vielen dank Famore, für die ausführlichen Antworten. Dann bin ich ja mal auf die Fotos gespannt. Werde dann das Schaltmodul erstmal nicht kaufen.
  3. 98° ist ja absolut im Grünen Bereich. Die geschlossene Öffnung ist eher für die Funktion der Klimaanlage erforderlich, bei 27° eingeschaltet wird der Klimakondensator ordentlich Wärme an den Wasserkühler weitergeben. Im Stau springt ja dann der Lüfter an, ohne Klimakondensator wird wahrscheinlich die Luftzufuhr über den Schlitz unterhalb der Serviceklappe ausreichen, da erfolgt ja nur eine sehr geringe Durchströmung über die Kühlluftöffnung. Unser A2 hat keine Klimaanlage, dazu den 1.2er Motor, der nochmals deutlich weniger Wärme produziert. Der Kühler+Lüfter dieser version ohne Klimaanlage ist auch deutlich kleiner dimensioniert als mit Klima oder bei den 1.4ern. Nur nach Vollgasfahrten und abruptem Stau könnte es kritisch werden.
  4. @famore die Kühlluftsteuerung ist ja interessant. Schreib doch mal mehr dazu! Du hast 2 Lochbleche hintereinander auf den Grill aufgelegt und das hintere verschiebst Du, dann sind die Löcher zu? Also das Blech gleitet auf den Lamellen des Grills? Das vordere oben und unten gekantet oder kleine Blechstreifen stehen lassen, abgekantet/ umgebogen und oben und unten am Grill befestigt? Löcher sehen aus wie ca. 5-6 mm, also ein kurzer Servoweg von vielleicht 6-8mm? Aus Kunststoff oder Blech? So ähnlich hatte ich das auch vor, bei Blech nur etwas bedenken wegen einer Beule o.ä, dann blockierts. Deshalb gedacht, es hinter dem Grill anzubringen, das ist aber zuviel Aufwand. Oder zu viele Insekten/ Dreck auf dem Gitter. Deshalb eher lamellen wie bei BMW. Ok, mit Display/ Warnung ja kein Problem. Was hast Du für eine Steuerelektronik? Kostet wieviel? könntest Du eine 2. bekommen? Ich hatte an das Temperaturschaltmodul von Conrad gedacht, bis 110°, 15 Euro, auch mit Temperaturanzeige+ Alarm. Nachteil: nur ganz offen oder ganz zu möglich. Welches Servo? Modellbau? Wie stark? Dachte auch Schon an einen Servomotor der Zentralverriegelung, halt keine schrittweise Steuerung. Nach bisher 5 Monaten mit geschlossenem Kühllufteinlass wurde bisher nie mehr Luft benötigt. Selbst bei 28° Aussentemperatur und 120 km/h nie mehr als 90° Motortemperatur (lt. Anzeigei im Kombiinstrument). Auch 500 km am Stück bei 20° und bis zu 140 km/h waren kein Problem. Verbrauch um ca. 0,15-0,2 L gegenüber bisheriger Werte gesunken. Lebensdauer wird wohl auch durch schnelleres erreichen der Betriebstemperatur erhöht.
  5. Ich denke, es liegt einfach daran, daß es ein Benziner Getriebe ist, das ist etwas kleiner dimensioniert als das 1.4er Getriebe, alle Lager sind kleiner. Die Glocke ist etaws länger, um das Differential/ Antriebswellenflansche in die gleiche Position wie die der anderen Motoren zu bringen und Antriebswellen, Flansche usw. aus dem VW-Baukasten übernehmen zu können. Die Antriebswellen sind nur zusätzlich hohlgebohrt. Eben eine pragmatische Lösung, eine neue Glocke für den 1.2er Motor wurde eh gebraucht, da kommt es auf 2 cm mehr nicht mehr an. Die Kupplung + Schwungrad sind im Durchmesser kleiner, das Schwungrad ist, soweit ich mich erinnere deutlich dicker als das des 1.4ers. Evtl. braucht der 1.2er auch eine noch größere Schwungmasse, statt eines Größeren Durchmessers und einer kürzeren Glocke hat man hier das dickere/ längere Schwungrad gewählt, ließ sich sich so Gewichtsoptimierter mit dem leichteren Getriebe kombinieren.
  6. @ famore: Die Gummidichtungen sehen ja sehr ordentlich aus ! zur Radabdeckung: eine richtig angepasste, mit Ausläufen in die Tür/ Schweller un nach hinten sähe wochl richtig gut aus. zur Kühlluftabdeckung: klar ist der Ladeluftkühler bei unserem A2 frei. 2 Beispielstrecken: bei 7, 5° Aussentemperatur und ca. 100 km/h auf der Autobahn braucht der A2 noch 18 km bis zur Betriebstemperatur von 90° laut Instrument, bei ca. 9° und 110-120 km/h immer noch gute 12 km. Bei der Temperatur war aber auch eine Strecke von 200 km am Stück problemlos, konstant 90°. Immer noch viel zu lange. (Wagen parkt draussen) Strecken normal 35 km, 95% Autobahn. Selbst im Sommer kann bei der Strecke, zumindest morgens, auf Kühlluft verzichtet werden. Es müsste auch der Lüftungsschlitz unterhalb der Serviceklappe entsprechend dem Wärmebedarf geschlossen werden. Das lässt sich auch mit einem ca. 20-25 cm breitem, für die Ansaugluft freibleibendem Bereich kombinieren, es müsste vor dem Kühler eine entsprechende Lüftführung mittels verschließbarer Lamelle konstruiert werden, die dann genau vor dem Luftschlitz endet so dass sich die Motorhaube/ Serviceklappe ohne Änderung betätigen lässt. Werde das bei Gelegenheit auch noch ausprobieren und hoffe, dass die Warmlaufphase dann nochmals deutlich verkürzt wird. Bei BMW liegt die Luftklappensteuerung ca. 15 cm hinter dem Kühlergrill, trotzdem geht BMW von einer entsprechenden Verbesserung der Aerodynamik aus. Die Verbrauchs-Din Werte der neuen 2.0 BMW Diesel-Aluminiummotoren finde ich bei der Motorleistung schon beachtlich, 143 PS im leichtesten 118d mit knapp 1400 kg im Mix 4,5 l, und 5,1 l Mix im 5er mit 177 PS auch. Diese Detailarbeit, wie sie bei unserem 1.2 tdi und jetzt bei den neuen Modellen der Premiumhersteller angewendet wird würde ich mir auch bei den kleinen und leichten PKW wünschen, aber an den "dicken " verdient am ja mehr, besonders wenn der (Din-)Verbrauch nahezu Kleinwagenniveau erreicht, diese aber aus Kostengründen die Möglichkeiten gar nicht auschöpfen, selbst der Fiesta Econetic mit 3,7 l könnte noch viel Detailarbeit vertragen.(cw-Wert 0,33 !)
  7. frager

    Kompletter Bremsausfall

    Feuchte / vereiste / verschmutzte Bremsscheiben könnten eine Ursache sein, aber kann dadurch der Abstand Bremsbeläge, am Tage vorher, zur Scheibe so vergrößert werden, dass der Hub des Bremszylinders am nächsten Morgen nicht mehr ausreicht? Noch eine andere Theorie: Es gibt verschiedenste Bremsflüssigkeiten, DOT 3, 4, 5 und 5.1, wobei DOT5 eine Silikon-Bremsflüssigkeit ist, die keinerlei Feuchtigkeit aufnimmt und mit den anderen nicht mischbar ist, 3,4 und 5.1 sind auf Glykol-Basis und nehmen Feuchtigkeit auf. Falls die Bremsflssigkeit gewechselt wurde, und je nachdem, welche als Ersatz eingefüllt wurde, könnten sich aus der evtl noch vorhandenen Restflüssigkeit Feuchtigkeit und Luftbläschen lösen und, da Bremsflüssigkeit schwerer als Wasser ist, bis in den Hauptbremszylinder hochsteigen und sich dort, vor den Gummi-Dichtringen des Kolbens sammeln, besonders bei DOT5, viele denken, damit dem Auto etwas Gutes zu tun, keine Dampfblasenbildung mehr bei heissen Bremsen, aber dem Nachteil, dass sich Feuchtigkeit nicht mehr darin löst und in Form von Tröpfchen an den Wandungen erhalten bleibt. Selbst wenn es nur Luftbläschen sind, könnte die darin enthaltene Feuchtigkeit am kalten Zylinder kondenseren. Und nach einer gewissen Standzeit, sei es durch Luftbläschen, Wassertröpfchen oder die vielleicht dadurch verursachte Korrosion, vielleicht auch nur als Folge unverträglicher Bremsflüssigkeiten, könnte die Dichtfunktion der Gummilippen gegen den Zylinder kurzzeitig ausfallen. Dann tritt der oben genannte Effekt ein, durchtreten bis zum Anschlag. Nach 2-3 Pedaltritten ist dies weg, Feuchtigkeit und Luftbläschen aufgestiegen in den Flüssigkeitsbehälter. Nicht mehr reproduzierbar, und auch kaum Nachweisbar. Vielleicht verstärkt nach einem Bremsflüssigkeitswechsel, besonders wenn nicht nach der "alten" Methode diese in den Behälter eingefüllt wird und dann durch pumpen mittels Bremszylinderkolbens zu den Radbremszylindern geleitet wird sondern wie heute üblich umgekehrt durch die Entlüftungsventile in den Flüssigkeitsbehälter gedrückt wird. Einzige Abhilfe: vor dem Losfahren, aber nach Motorstart, mehrmals auf die Bremse treten, bis ausrechend Druck vorhanden ist.
  8. Möglich wäre das wahrscheinlich, müsste ein zweiter Speicherbereich mit eingelötet werden, in dem die anderen Kennfelddaten hinterlegt werden, ähnlich beim 1.2 tdi Steuergerät,habe es auch schonmal beim Smart-MEG gesehen. Betriebserlaubnis wäre natürlich futsch. Umschalten während des Betriebs wird schon schwieriger werden.
  9. ecomodder.com - Amis entdecken "bluemotion" http://ecomodder.com/forum/showthread.php/aerocivic-how-drop-your-cd-0-34-0-a-290.html habe mal einen neuen Thread aufgemacht, sonst wirds hier wohl zu unübersichtlich, passt aber wuderbar zum Thema. https://a2-freun.de/forum/showthread.php?p=739830#post739830 Vielleicht auch für unseren A2 eine Möglichkeit:
  10. Seit einigen Wochen fährt unser 1.2er mit völlig geschlossenem Kühllufteinlaß unten, 3,4 l Verbrauch über mehrere Tankfüllungen zu der Jahreszeit + mit Winterreifen waren bisher nie drin, ich gehe mal von einer Verbrauchsverbesserung von 0,1 - 0,25 Litern aus. Zum Großteil wohl durch die deutlich kürzere Einschaltzeit des el. Zuheizers. Werde um eine vernünftige, gesteuerte Kühlluftzuführung nicht herumkommen und dann auch den Lufteinlaß unterhalb der Serviceklappe schließen. Scheint eine der effektivsten und einfachsten Massnahmen zum Spritsparen zu sein
  11. Wie oben schon geschrieben, möglichst Beweise sichern, Inspektionsdaten mit Km-Ständen beim ausführenden Händler aus den Serviceheften erfragen, AU + TÜV Berichte, diese kannst DU sogar von den letzten Untersuchungen anfordern, allerdings kostenpflichtig, falls darin der Km-Stand höher als im Kaufvertrag, ein absolut eindeutiger Beweis. Hast Du schonmal direkt mit dem Vorbesitzer gesprochen? Falls der sich nicht mehr an den KM-Stand erinnert, hat er selbst zu 99% dran drehen lassen oder weiss bescheid. Oder er bestätigt Dir sogar den höheren Stand. Manipulation erfolgt sehr oft bei Leasingfahrzeugen. Oder lass den KM-Stand von einem VW-Händler auslesen und schriftlich bestätigen. Aber auch falls Du nichts hast, geh zuerst zum Händler und drohe mit entsprechenden zivil- und strafrechtlichen Konsequenzen, falls keine Einigung, Rücknahme oder Preisminderung zustande kommt, ggf. entsprechend bluffen, Du wirst Beweise erst über einen Anwalt herausrücken, dann aber auch strafrechtlich vorgehen. Biete dem Händler an, er kann jederzeit den Km-Stand ja auslesen lassen. Habe selbst das Gleiche mit einem 1.2er tdi erlebt, konnte den Stand nicht auslesen, waren auch nach Berechnungen der früheren Jahresfahrleistungen ca. 50.000 km zuwenig auf dem Tacho, hatte aber eindeutige Reparaturrechnungen vorliegen, der Händler hatte den Wagen aber schon nach unserem Telefongespräch ganz schnell wieder abgeholt.
  12. Kühlluftöffnung- Der 1.2 TDI ohne Klima hat übrigens serienmäßig iinnen eine Kunststoffabdeckung hinter dem Grill angebracht, wie ein breites U geformt, der untere Schlitz ist komplett zu , links (neben dem LLK beginnend) und rechts ca. 7 cm breite Stege. Die Öffnung würde zur Motorkühlung wohl selbst bei den Benzinern reichen, bei eingebauter Klimaanlage reicht der Luftstrom im Sommer dann wohl nicht für die zusätzliche Wärmeabfuhr des Kondensators. Ich überlege auch schon lange, eine thermisch gesteuerte Lösung zu basteln, mit vernünftiger Optik, um nur bei Bedarf Luft zuzuführen. Horizontale bewegliche Lamellen sind wegen der Krümmung nicht möglich, viele kleine drehbare Vertikale sind auch schon ordentlich Aufwand. 2 gegeneinander verschiebbare Kunststoff- oder Aluplatten mit vertikalen Öffnungen und Stegen gleicher Breite, gegeneinander verschoben wäre dann geschlossen bis geöffnet max. 50% der Kühlegrillfläche offen. Oder 2 geschlossene verschiebbare Platten, ohne Nebelscheinwerfer wären dann schonmal 20 cm mehr Verschiebeplatz zur Fahrersete hin möglich, ca. 70% offen. Einfacher realisierbar scheint mir eine geschlossene, gerade Platte hinter den bestehenden Grill zu montieren, die dann per Stellmotor nach oben geschoben werden kann. Oder gerade horizontale Lamellen hinter oder zwischen denen vom Grill. Ob der Platz bei Fahrzeugen mit Klimakondensator ausreicht, weiss ich nicht. Vielleicht wird die Aerodynamik trotz des dann noch vorhandenen Grills durch das Luftpolster vor den geschlossenen Bereich ähnlich verbessert wie bei einer geschlossenen Front . Momentan sind bei unserem 1.2er, , selbst nach 40 km Fahrt kaum 60°, mit Lufteinlass komplett zu !! höchstens 75° zu erreichen. Da scheint selbst der Schlitz unter der Serviceklappe noch zu viel Kühlluft durchzulassen. Der Mehrverbrauch wurde ja oben schonmal angesprochen. Kühlluftöffnung- Der 1.2 TDI ohne Klima hat übrigens serienmäßig iinnen eine Kunststoffabdeckung hinter dem Grill angebracht, wie ein breites U geformt, der untere Schlitz ist komplett zu , links (neben dem LLK beginnend) und rechts ca. 7 cm breite Stege. Die Öffnung würde zur Motorkühlung wohl selbst bei den Benzinern reichen, bei eingebauter Klimaanlage reicht der Luftstrom im Sommer dann wohl nicht für die zusätzliche Wärmeabfuhr des Kondensators. Ich überlege auch schon lange, eine thermisch gesteuerte Lösung zu basteln, mit vernünftiger Optik, um nur bei Bedarf Luft zuzuführen. Horizontale bewegliche Lamellen sind wegen der Krümmung nicht möglich, viele kleine drehbare Vertikale sind auch schon ordentlich Aufwand. 2 gegeneinander verschiebbare Kunststoff- oder Aluplatten mit vertikalen Öffnungen und Stegen gleicher Breite, gegeneinander verschoben wäre dann geschlossen bis geöffnet max. 50% der Kühlegrillfläche offen. Oder 2 geschlossene verschiebbare Platten, ohne Nebelscheinwerfer wären dann schonmal 20 cm mehr Verschiebeplatz zur Fahrersete hin möglich, ca. 70% offen. Einfacher realisierbar scheint mir eine geschlossene, gerade Platte hinter den bestehenden Grill zu montieren, die dann per Stellmotor nach oben geschoben werden kann. Oder gerade horizontale Lamellen hinter oder zwischen denen vom Grill. Ob der Platz bei Fahrzeugen mit Klimakondensator ausreicht, weiss ich nicht. Vielleicht wird die Aerodynamik trotz des dann noch vorhandenen Grills durch das Luftpolster vor den geschlossenen Bereich ähnlich verbessert wie bei einer geschlossenen Front . Momentan sind bei unserem 1.2er, , selbst nach 40 km Fahrt kaum 60°, mit Lufteinlass komplett zu !! höchstens 75° zu erreichen. Da scheint selbst der Schlitz unter der Serviceklappe noch zu viel Kühlluft durchzulassen. Der Mehrverbrauch wurde ja oben schonmal angesprochen. von Jau: Ich finde schon, der Unterschied ist deutlich merkbar, ohne Abdeckung kommt er kaum auf Betriebstemperatur, entsprechend wird der Motor fetter laufen. Den aerodynamischen Vorteil schätze ich geringer ein.
  13. Den linken Bereich (von vorne gesehen) solltest Du eher freilassen, da sitzt der LLK, also erst ca. 15 cm von links mit dem Abkleben beginnen. Du kannst aber momentan, je nachdem wie weit und wie schnell Du fährts, bis zum LLK komplett zukleben, beobachte Deine Temperaturanzeige, wenns wärmer wird öffnest Du wieder ein wenig mehr. Durch Schlitz unter der Serviceklappe strömt schon ausreichend Kühlluft. Lt. Anzeige kommt mein 1.2er über 40 km max. auf 70-80°. Der 1.2 TDI ohne Klima hat übrigens serienmäßig iinnen eine Kunststoffabdeckung hinter dem Grill angebracht, wie ein breites U geformt, der untere Schlitz ist komplett zu , links (neben dem LLK beginnend) und rechts ca. 7 cm breite Stege. Der freie Bereich entspricht etwa dem roten Feld im 1. Posting, etwas schmaler und nach rechts versetzt. Die Öffnung würde zur Motorkühlung wohl selbst bei den Benzinern reichen, bei eingebauter Klimaanlage reicht der Luftstrom im Sommer dann wohl nicht für die zusätzliche Wärmeabfuhr des Kondensators.
  14. Für diejenigen interessant, die nicht am Breitreifen-Wahn teilnehmen möchten: habe gerade 145/80 R14 von Bridgestone erhalten, Produktions-Woche 39/2008, 4 St. für 190 Euro, incl. Versand. Hatte mich schon fast damit abgefunden, umrüsten zu müssen, da reifen.com, markenreifen.de und örtliche Händler maximal 2 Stück liefern konnten. Hier bei giga-reifen.de http://ssl.delti.com/cgi-bin/rshop.pl?dsco=74&Cookie=gigafroogle&details=Ordern&typ=76817&ranzahl=4&nichtweiter=1 bei reifendirekt.de (gleicher Anbieter) kosten sie 49 Euro. Zur Laufleistung, da manche über hohen Verschleiß meckern: Laufleistung von 52.000 km, dank verändertem Fahrprofil/ Fahrtstrecke wird der neue Satz wohl über 65.000-70.000 km erreichen
  15. Hatte mir auch schonmal etwas ähnliches überlegt, den Filter+ ca 1-2 L Kraftstoffvorrat im Zwischenboden des Beifahrers unterzubringen, sehr gut gedämmt, Dämmfolie oder PUR, um eine Art "Latentwärmespeicher", zumindest für ca. 15 Stunden zu haben, damit man am nächsten Tag sofort warmes Pöl zur verfügung hat. Idealerweise in Kombination mit einem Kühlwasservorrat, das Volumen des Fussraumes müsste für alles incl. Dammung ausreichen. Optimal mit Paraffinspeicher, aber der erhalt der Wärme über eine Nacht wäre ja evtl. günstig mit einfacher Dämmung zu realisieren. + gedämmte Pöl-Leitungen + idealerweise Temperaturgesteuerter Kühllufteinlass vorne, um den Motor schnellstmöglich auf Betriebstemperatur zu bringen Durch die jährlich steigende Besteuerung bis zum vollen Satz 2012 ists nicht mehr lange kostengünstiger. Obs kontrolliert wird, bleibt abzuwarten, wahrscheinlich erledigt sich das von selbst weil das Pöl bald den Dieselpreis erreicht, unabhängig von der Steuer, selbst in Holland kostet Rapsöl schon ca. 1,29 Euro/l. Wenn die Nachfrage nach Biotreibstoff weiter so steigt und das Pöl auf abgeholzten Regenwaldflächen angebaut wird leider auch nicht mehr ökologischer. Als Selbstversorger mit ca. 0,5 ha Land trotzdem nicht schlecht.
  16. @Cyberjack freut mich, dass Dus auch so siehst, die 1,34 km/h Abweichung sind aber absolut im Rahmen, würde vom TÜV ohne Tachoangleichung akzeptiert. Problem sind die Felgen ! , s. unten (Zur Info: Eine Tachoangleichung mit Bescheinigung kostet zwischen 80-150 Euro) @HolgerBY Die Arbeit, die sich Schnelletrecker gemacht hat, respektiere ich, aber die Form gefällt mir nicht. Wer in jedem Posting XXL-Schrift verwendet, macht auf mich den Eindruck wie jemand, der im Gespräch ständig brüllt, Er schreibt halt sehr "laut". Davon, und von der gigantischen Bilderflut werden andere und informative Postings , wie das von A2 1.2 TDI regelrecht erdrückt. Da ist auch mal etwas Ironie erlaubt, erst recht, wenn sich andere auf die teils falschen Informationen berufen. @Schnelletrecker Jetzt schreibe ich auch mal sehr laut, ganz gegen meine Art, damit das Posting nicht übersehen wird: Zitat von Schnelletrecker: Nein !!! Das stimmt nicht ! Es sei denn, Du meinst wenn 165er oder 155er im Gutachten aufgeführt werden, das ist aber bei keiner 6,5" der Fall, die Bilder dazu wären dann aber überflüssig, 6" ist wohl auch die Ausnahme.) 165/65er Reifen sind von den Herstellern nicht für 6,5 Zoll Felgen freigegeben, die 6 Zoll werden als maximale Felgengröße akzeptiert, optimal sind 5 Zoll. Spätestens wenn der Prüfer im Gutachten nur 185er bis 215er aufgeführt sieht, schaut er in seinen Listen von Bridgestone u. Co. nach, danach sagt er nur noch: breitere Reifen oder schmalere Felgen. Wer sich auf die Empfehlung hier blind verlässt, kann evtl. einige hundert Euro in den Sand setzen. 6,5" Felgen nur mit mindestens 185er Reifen ! Oder wie mirc4 und A2 1.2 TDI mit 195ern Das soll kein Angiff gegen Dich sein, Schnelletrecker, nur eine Richtigstellung. Noch eine Bitte: kleine Schrift ist einfach angenehmer, weil übersichtlicher in einem solchen Thread. Und andere Posts werden nicht übersehen. Rekordverdächtig: die Länge der 1. Seite des Threads, in cm gemessen;) Hier nochmal das sehr informative Posting von A2 1.2 TDI, weil es leider in der Bilderflut versinkt: Meine Serienfelgen Profil der Bridgestone wiegen , mit ca. 3,8 Profil 8,920 kg und 5,2 mm 9,180 kg, ohne Schrauben, die nochmal ca. 170 Gramm und ohne Radkappen, 550 Gramm. Mit Neureifen waren es ca. 9,5-9,6 kg. Radkappen rechne ich aber separat, da bei den anderen Felgen ja auch die CW-Wert /Verbrauchs-verbesserung dadurch fehlt.
  17. Ihr seht doch aus schnelletrecker´s Sig, dass er gar keinen 1.2er fährt. @schnelletrecker: mag sein, dass die 165/70x14er für Dich schon Ballonreifen sind, wie nennst du denn erst die 145/80er ??? Die 165er verbessern die Fahrsicherheit doch schon erheblich und absolut ausreichend und sind mit den Serienfelgen der kompromiss nit den geringsten nachteilen. Da ist der Unterschied zu den 165/65x15" nur noch minimal, dafür aber dann gute 5 kg mehr pro Rad + nochmals viel Geld für überflüssige neue Felgen, mangels Radkappen + größerer Stirnfläche dann zusätzlich zum schon erhöhten Rollwiderstand der 165er noch eine Verbrauchsverschlechterung von 0,1-0,2 L. Außerdem ist bei 6,5" Felgen mit nur 165ern das Risiko Bordsteinschäden ziemlich hoch, sehen auf einer so breiten Felge auch nicht mehr toll aus, ausserdem sieht der TÜV 165er auf 6,5" nicht gerne, da die empfohlene Felgenbreite überschritten ist. Die 4,5x14 Serienalus sind absolut ausreichend. Deine Bemühungen in allen Ehren, 1.2er Fahrer sind i.d. Regel aber keine Kurvenjäger, es werden wohl nur wenige Deinem Rat folgen, wenn dann auch direkt mit breiteren Reifen. 5-5,5" Felgen wäre ja ok, werden wohl nur Serienfelgen aus Alu zu finden sein, kaum solch schmale Zubehörfelgen. Sooo schwabbelig, wie Du es den 1.2er Fahrern einreden willst, ist das Fahrwerk auch mit Serienbereifung nicht. Und jedem wird bewusst sein, dass Kurvengeschwindigkeiten wie mit einem S-line fahrwerk nicht möglich sind. Bist Du überhaupt schonmal mit einem 1.2er gefahren? Die Freude kommt durch den niedrigen Verbrauch, nicht durch die Serpentinentauglichkeit. Oder hast Du einen Reifenshop?
  18. Was nützt die FahrgestellNr.? Die Kupplung ist für den A2 geprüft und freigegeben, der 1.2 tdi ist halt vom Werk nicht dafür zugelassen. Verhandelt mit einem TÜV-Prüfer, und mit ein wenig Glück trägt der euch eine Kupplung per Einzelabnahme ein. Nur 1000 kg Anhängelast wie bei den anderen A2 wird kaum einer eintragen, besonders wegen der kleineren Bremsen. Ungebremst vielleicht 400 kg, muss halt mit dem Prüfer ausgehandelt werden, was er noch zu vertreten bereit ist. Evtl. muss man einige Prüfstellen abfahren, bis man einen netten Prüfer findet.
  19. Ist schon ärgerlich, wenn Reifen nicht lieferbar sind, besonders wenn durch breitere der verbrauch steigt, überlege auch gerade, meine 2 älteren eingelagerten Reifen aufzubrauchen oder auf 165er umzurüsten. Aber wo ist das Problem mit den 165/70x14er Reifen ? Fahrt zu eurem TÜV, erzählt dem Prüfer, es sind keine Reifen in der Grösse mehr lieferbar und eine Freigabe des Herstellers gibt es nicht. Jeder 2. Ing wird dann die andere Bereifung ohne große Probleme eintragen, zu den anderen sollte man besser sowieso nicht fahren, kostet halt ca. 35 Euro.
  20. Hallo vaglupo, Ich habe letztes Jahr Deinen Thread zum Umbau schon im Lupoforum verfolgt, Glückwunsch zum Umbau ! (Deiner hat schon über 400.000 gelaufen?) ich hatte mir auch schon Gedanken gemacht, es gibt aber einige Unterschiede zum Lupo: Die Schaltseile/Schaltbox aus den anderen A2 passen absolut nicht zum Getriebe de A2 3L, hier gibt es keine kleineren Motorvarianten, aus denen man das übernehmen kann. Muss einiges mehr gebastelt werden. Alle anderen A2 haben eine hydraulisch betätigte Kupplung, bei Verwendung eines Seilzuges muß man ein Kupplungspedal Basteln, da für Hydraulikzylinder ausgelegt. Pedalerie aus Lupo o. ä übernehmen geht auch nicht, ist ganz anders. Oder einen Zylinder am Getriebe verwenden, die Abstimmung mit dem Serienzylinder der Automatik wird evtl. schwierig, die aus den anderen Getrieben sind nicht verwendbar. Der A2 hat ESP, bleibt die Frage, ob Daten vom Getriebesteuergerät erforderlich sind, ggf. muss das ESP-Steuergerät auch getauscht werden. Frage ist auch Can-Bus im A2 (Änderung ab ca. 2003) und die Wegfahrsperre im Kombiinstrument, evtl. KI aus 1.4er Tdi.
  21. @da2 die aufgeführten Schlüsselnummern entsprechen nicht alle Euro 4 ! Meiner hat die Nr. 10255 0588 733 004 ist Bj 2001 (EZ 2002) und hat Euro 3 3L und D4 eingetragen. Mit der Schlüsselnummer 55 wie Euro 4 behandelt. Welcher 1.2er hat denn Euro4 eingetragen, oder gab es einfach übergangsfristen bis zur Produktionseinstellung? Hat jemand Euro 4 im 1.2er eingetragen? Die einzigen Bauteile, welche schon in der Basisversion alle Euro3 Modelle von den Euro3 D4 unterscheidet sind die Servolenkung, die Einzelsitze hinten und die dickere getönte Frontscheibe, ich kenne keinen Euro 3 (ohne D4), der das nicht hat. Vereinzelt gabs offenbar Einzelsitze auch beim Euro3D4. Gleichzeitig haben Euro3 ein höheres zul. Gesamtgewicht eingetragen, die eingetragenen Leergewichte sind meist gleich. (bei meinem D4 930 kg leer/1200 Ges.). Abgasgutachten (zumindest für Euro 3) waren für 12-15.000 Euro zu haben. Sonst gäbe es bspw. kaum günstige Kaltlaufregler auch für seltenere Modelle. Erreichten die Euro 3 Modelle wirklich Abgasgrenzwerte der Euro 4? Die DIN-Verbrauchswerte (Aufkleber im Servicebuch) und der Co2 Ausstoß (81 gr. beim Euro3 D4, 89 gr. beim Euro 3) unterscheiden sich ja auch. Ich vermute eher, dass vom Euro 3 einfach der Grenzwert zur D4 knapp verfehlt wurde und die Modelle Euro3 D4 diesen eben so gerade erreichen. Folglich muss es auch mind. 2 (mit Euro4 Version sogar 3) unterschiedliche Abgasgutachten geben. Eine Umrüstung wäre dann nur mit Rückbau auf D4 Spar-Version oder Aufrüstung auf Euro 4 Version möglich. Der Euro3 D4 Profitiert halt zufällig davon, dass dieser aus Vereinfachungsgründen die gleiche Schlüsselnummer wie Euro 4 bekommen hat, für die Steuer und die Feinstaubplakette halt Maßgeblich. In der Praxis werden sich die Emissionswerte der Modelle kaum unterscheiden, selbst zu Euro4 ab 2005. Eine Umrüstung wäre dann, selbst wenn erfolgreich, eher ein "Papiertiger", bringt nix ausser einer grünen Plakette und viel Kosten.
  22. Ich denke, Audi hat eine Anhängerkupplung wurde schlicht aus Gewährleistungsgründen nicht zugelassen. Anfahren am Berg, vielleicht sogar noch Rückwärts, belastet manchmal schon die Serienkupplung so stark, daß man es deutlich riechen kann. Ich hatte vor Jahren schon einmal mit einem Prüfer abgeklärt, eine Kupplung eintragen zu lassen. Wir hatten uns auf 350-400 Kg Anhängelast geeinigt, war mir dann aber doch zu Kostenaufwändig im Verhältnis zum Nutzen. Dazu das ständig mitgeführte Mehrgewicht von ca. 25 Kg. Die paar Kilo Nutzlast packe ich dann doch lieber in meinen Bus und zahle dann den Mehrverbrauch. Mehr Anhängelast wird in der Praxis wohl schnell zum Kupplungskiller, ich möchte auch keinen 1.2er mit 1000 kg am Haken auf der Autobahn bewegen. Fahrwerk, Reifen + Bremsen sind schon mit dem Seriengewicht bei den doch erstaunlichen Fahrleistungen grenzwertig. Damit ein 2 Tonnen Gespann? Mal eben langsam eine Fuhre Sand aus der Kiesgrube holen über eine kurze Strecke, ok, aber mit 1.000 kg hintendran kommt der A2 wohl nicht mehr aus der Grube raus. Für einen kleinen Anhänger mit einem zugänglichen Prüfer sollte das Machbar sein, man sollte sich halt nur der schnell erreichten Grenzen bewusst sein
  23. Werde wohl auch irgendwann umbauen. Bisher liegt der Pflanzenölanteil zu Biodiesel bei 26,5% im Schnitt, Sommer mehr, Winter nur ca. 5%. (ich bilde mir einfach ein, mit wenigstens 1 Liter Pflazenöl im Tank werden auch die PD-Elemente besser geschmiert). Ich wollte den Raum unter dem Beifahrerfussboden nutzen, um dort den Filter + entweder einen "Minizwischentank", gesamt ca. 2L Kraftstoffinhalt einzubauen und bestmöglich zu dämmen (Dämmfolie oder PUR-Schaum). sollte dann ähnlich einem Latentwärmespeicher für Kühlwasser wie in früheren BMW- oder VW- Modellen funktionieren, so dass während der gesamten Aufwärmphase schon vorgewärmtes Pflanzenöl zur Verfügung steht. Alternativ zum Minitank einen Wassertank, ca. 4-5 l, mit innenliegendem Rohrwärmetauscher. dazu isolierte Kraftstoffleitungen zum Motor. Es soll genügend Wärme vom Vortag Speicherbar sein, um schon nach kürzester zeit auf Pfanzenöl umschalten zu können, vielleicht kann dann weitgehend auf eine elektrische Vörwärmung verzichtet werden. Auch wäre das Problem kalter Filter schön zu lösen. Ideal wäre natürlich ein echter Latentwärmespeicher mit Paraffinfüllung, da könnte die Wärme selbst nach längerer Standzeit abgerufen werden. Beim 1.2er soll ja wegen des geringen Verbrauchs schon die Leitung durch den Zylinderkopf zum denPD-Elementen ausreichen zur Vorwärmung, auf einen zusätzlichen Wärmetauscher kann man wohl verzichten. Wünsche viel Erfolg beim Umbau.
  24. Bedanke mich auch für die Info! Habe auch schon überlegt, mal ein komplettes Dichtungskit für den Gangsteller zusammenzustellen. Vielleicht sogar einen Überholsatz mit Buchsen für Wellen und und Zylinder, evtl. sogar neue Kolben, vielleicht könnte man die alten sogar für neue Laufbuchsen leicht abdrehen. Oder den überholten Gangsteller im Austausch anbieten. Damit ließe sich sogar etwas Geld verdienen. Wenn ich den ansehe, kann ich nicht verstehen, wieso das Teil so schweinemäßig teuer ist, selbst mit den Potis, wurde ja schon in ordentlichen Stückzahlen produziert, wenn man A2+Lupo3L+Lupo Benziner mit ASG zusammenrechnet und den Ersatzbedarf noch addiert.
  25. Vielleicht hängen die Trübungswerte auch stark von der Motortemperatur ab, ich fahre den a2 Regelrecht "heiss" und dann wird sofort die AU gemacht, mir scheint die Belastung bis zur Abregeldrehzahl sonst zu hoch. Bei einigen Prüfstellen steht der Wagen ziemlich lange bis zur Prüfung, da wird oft trotzdem geprüft obwohl der Motor dann zu kalt ist. Erklärt vielleicht auch die Trübungsbandbreite, die Motortemperatur während der Prüfung ändert sich dann sehr. Unser 1.2er mit Biodiesel wird wohl weniger Russpartikel ausstossen als mancher andere mit nachgerüstetem Partikelfilter.
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