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frager

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Alle erstellten Inhalte von frager

  1. Für die 1.2er wird auch ein anderes Getriebeöl verwendet, welches "Muhgeräusche" beim Anfahren mit maximalem Lenkeinschlag verhindern soll. Ob es auch rasseln bzw. Getriebegeräusche im teilweisen Schiebebetrieb bei niedrigen Motordrehzahlen mindert weiss ich noch nicht. Teilenummer ist G 052 178 A2, 2,5 Liter werden benötigt. Ab Getriebebaudatum 16.12.2002 Serienbefüllung. Grüße vom frager
  2. Nachtrag: lass die Trommel mal nachmessen, wenn die Beläge innerhalb von so kurzer Zeit einmal komplett abgefahren wurden, kann die Verschleissgrenze der Alutrommeln von nur 0,1 mm !! schnell überschritten sein.
  3. Bei unserem funktioniert die Handbremse nach 82.000 km noch ganz zufriedenstellend, Beläge haben noch gute 70%, Trommeln kein Verschleiß messbar, vor ca. 20.000 km am Hebel etwas nachgestellt, Beläge und Trommeln komplett gesäubert. Scheiben + Breläge vorne waren bei 62.000km fällig. Der simple Mechanismus war mir anfangs nicht klar, hatte damals den Keil nicht entdeckt, wundert mich eigentlich, daß es bisher überhaupt so gut funktioniert. Nach 7.500 Beläge runter, da müssen die ja schon ständig schleifen, werden die Felgen denn auch bei wenig bremsen ziemlich warm? Kann nur ein Montagefehler sein. Bei unserem erwarte ich eine Lebensdauer der Beläge hinten von 120-150.000 km. Grüße vom frager
  4. Es ist eigentlich ein normales Schaltgetriebe vom Lupo/Polo, einige Teile etwas erleichtert, daran angebaut eine aufwendige automatische Steuerung (das größte 1.2er Problem) für Gangschaltung und Kupplung. es wird mit Sicherheit normales Getriebeöl verwenden. Grüße vom frager
  5. Kaum russen im warmen Zustand, selbst nach 3 Monaten nicht-waschen ist am Heck nichts von Russablagerungen zu sehen, allerdings fast kein Vollgasbetrieb, Ecomodus reicht überwiegend. Russen müsste sich doch über eine Neueinstellung der Einspritzzeiten und der Einspritzmenge mindern lassen, falls keine andere Ursache in Frage kommt? Grüße vom frager
  6. Bisher bei unserem auch noch nichts, 82.000 km. Kupplung rupft aber schon seit ca. 45.000 km, hatte damals auch über Austausch nachgedacht, rupfen ist in dieser Zeit aber etwa gleich geblieben, man kann damit leben. Grüße vom frager
  7. Hallo, weiß jemand, ob das "optimierte Öl auch beim 1.2er verwendet werden kann? Bisher wurde es ja scheinbar überwiegend in den 1.4er Getrieben eingefüllt. Das Getriebe in unserem A2 rasselt nach nun 82.000 km auch schon recht ordentlich, bei den niedrigen Schaltdrehzahlen des 1.2ers von knapp 1200 U/min in den 4./5. Gang natürlich besonders deutlich zu hören. Werde wohl mal einen Getriebeölwechsel durchführen. Soweit ich mich erinnere, kommen in den 1.2er 1,2 Liter? Oder hat jemand einen anderen Wert? Grüße vom frager
  8. Hallo Artur, schreib doch mal, welchen Defekt das Getriebe hat und was Du alles ausgetauscht hast. waren am Getriebe Gangsteller + Sensoren und der Kupplungszylinder oder sind das die alten Teile? Nach meiner Einschätzung liegt der Grund für einen kapitalen Getriebeschaden zu ca. 80% an einer falschen Ansteuerung entweder durch Elektrik, Steuergerät/ Sensoren oder die Hydraulik selbst. Falls dadurch das Getriebe beschädigt wurde, ist das Teil der Getriebesteuerung immer noch defekt und evtl. keine Grundeinstellung möglich. In einer der Anleitungen zur Grundeinstellung wurde auch die Vorgehensweise nach einem Abbruch mit Fehlermeldung RTFM beschrieben, werde mal nachlesen. Solange das Getriebe nicht läuft, und keine Fehlermeldung mehr abgelegt ist, wird die Fehlerdiagnose nicht einfach sein Ideal wäre die Teile systematisch gegen andere aus einem funktionierenden Fahrzeug auszutauschen, bis der Fehler behoben ist, birgt aber das Risiko, das dieser A2 dann auch nicht mehr einfach zum Laufen zu bewegen ist. Hatte auch mal das Problem mit abgebrochener Grundeinstellung, wahrscheinlich wegen zu geringem Hydraulikölstand, danach war keine GE mehr möglich, nach ca. 6 Wochen komplette manuelle elektrische Prüfung durchgefürt, alle Kabel + Steckverbindungen durchgemessen, irgendwann war die GE wieder möglich, ohne eine konkrete Ursache gefunden zu haben. Seit 6 Monaten ist alles wieder einwandfrei. Es gibt eine Firma in Deutschland, die "überholt" alle Arten von Steuergeräten, Motor, Airbag usw, kostet etwa den halben Neupreis, mit Garantie, muss ich aber selbst erstmal suchen Falls Du entnervt verkaufen möchtest, mail doch mal Zustand + Preis. Umbau (-versuch) auf Handschaltung würde mich schon mal reizen. Grüße vom frager
  9. frager

    1,2 im Notlauf!!

    Zündkerzen beim 1.2er TDI wohl eher nicht, würde mal den Ladedrucksensor überprüfen.
  10. Vorraussichtlich aber nur noch bis August. Dann wird auch Steuer auf Pflanzenöl erhoben, wahrscheinlich 15 ct, Biodiesel an der Zapfsäule +10 ct, Biodiesel zum Mischen für die Konzerne +15 ct. Damit wird ein Umbau bei einem sparsamen A2 eigentlich nur noch für Vielfahrer interessant. Wie das mit dem Pflanzenöl in der Praxis umgesetzt werden soll, fragen sich viele. In NL gibts ja manchmal Angebote von 0,49 €/l. Bin mal gespannt, was der Diesel aus Biomasse kostet, wenn der vielleicht schon nächstes Jahr aus den ersten Zapfsäulen sprudelt. Damit sind dann deutlich geringere Emissionen zu erwarten als mit Diesel oder Pflanzenöl und eben auch CO2-neutral. Mit z.Zt. 81,9 ct/l wie bei E85 könnte man leben, die Energiedichte des BtL-Diesels unterscheidet sich ja nur gerigfügig vom Fossilen, im Gegensatz zum Ethanol, bei dem ca. 30% mehr verbraucht wird, aber mit effektiv dann 1,065€ immer noch günstiger als Superplus ist.
  11. @ dose: es gibt die unterschiedlichsten Studien darüber, 90% der aktuellen kommen zu einer positiven Umweltbilanz gegenüber Diesel, es ist oft abhängig von wem diese finanziert wurde. Würden alle Kosten, z.B. ein großteil der Verteidigungsausgaben der USA, die zu einem großen Teil der Energiesicherung dienen, Folgekosten von Tankerunglücken und Kriegen (ohne Ölvokommen im Irak wäre der Krieg dort nie geführt worden) auf die Treibstoffe umgelegt, wäre die Bilanz von fossilen Treibstoffen niederschmetternd. Durch Biodiesel werden aber auch bei uns viele Arbeitsplätze gesichert, die Belastung des Bodens ist bei Einhaltung der Fruchtfolgen auch nicht stärker als z.B. bei Getreide, Umweltrisiken durch Transport wesenlich geringer, Kriege nicht erforderlich (noch, in armen Ländern werden die Menschen in absehbarer Zukunft nichts mehr zu essen haben, wenn für Biomasse zur Energiegewinnung mehr bezahlt wird als für Lebensmittel) Rauchentwicklung nach dem Start: beim mir kaum Unterschied Weniger Leistung: mag sein, wenn er kalt ist,dann ist er aber auch mit Diesel ziemlich lahm Mehrverbrauch: Laut Messungen über 38.000 km kann ich keine wirkliche Aussage dazu machen, die Fahrweise wurde dem Auto angepasst, mit Diesel hatte ich noch ca. 0,1 L Mehrverbrauch. Aber: Biodiesel an den Tankstellen wird es wohl nicht mehr lange geben, dank Steuererhöhung schrumpfen die Margen, da wird lieber direkt an die Mineralölkonzerne verkauft. Es wird zur Zeit wesentlich weniger Biodiesel Produziert als die 5%, die dem Diesel beizumischen möglich wären. Daher wird sich die Frage der Titelzeile nicht mehr lange stellen, das Risiko wird einfach auf alle Dieselfahrer verteilt, ob sie wollen oder nicht. Dem Aspekt Umwelt bzw. regenerative Energien wird so wesentlich sinnvoller Rechnung getragen als mit dem Direktverkauf. Mercedes bietet kein RME-Kit mehr an, neue VW/Audi sind nicht mehr für RME freigegeben, keine neuen PKW mehr, die Biodiesel tanken dürfen. Die Entwicklung hat RME überholt, Stichwort BtL = Biomass to Liqids, synthetische Kraftstoffe. Hier wird die gesamte Pflanze zur Kraftstoffgewinnung genutzt, wesentlich effektiver als nur die Frucht zu verwenden, dazu ein sehr breites Pflanzenspektrum. Shell hat sich z.B. schon den Vertrieb des SunDiesels von Choren gesichert, der wird aber erstmal eher V-Power ersetzen, da die BtL Kraftstoffe leistungsfähiger als fossile sind, und werden wahrscheinlich nicht günstiger angeboten. Diese können ohne Umbau in allen Diesel gefahren werden. Neufahrzeuge von VW und DC werden ab nächstem Jahr eine Erstbefüllung mit SunDiesel erhalten (meist sind ja eh´nur ein paar Liter im Neuwagen). Die Biodieselproduktion wird aber wohl trotzdem noch weiter steigen, zwecks Beimischung, für Raps wird an die Bauern noch deutlich mehr gezahlt. Biodiesel an der Zapfsäule ist so gut wie tot, und da sind wir auch schon fast beim Thema Ethanol (@ Nachtaktiver: ja, irgendwann wird ein neuer Thread aufgemacht und nicht in Deinem darüber gepostet) 1/3 E85 (110 Oktan+ 2/3 Normalbenzin (91 Oktan) ergeben etwa Superplus mit 98 Oktan - ca 28,5% Ethanolanteil Alkoholanteile von 30 werden von vielen auch ohne Umbau gefahren, im Sommer teils bis 50%,ist bei Kälte zündunwillig. Boomt gerade in Schweden dank steuerlicher Förderung. Die EU will auf 20% Regenerativer Energien bis 2020 kommen, Schweden auf 100% im gleichen Zeitraum. damit fangen sie gerade an. Größer als Deutschland und nur knapp 9 Millionen Einwohner, da haben die natürlich Biomasse genug (ich meine nicht die Einwohner, eher Bäume )
  12. 2,5 Stunden? Was haste denn da gemacht? Auch ohne Hebebühne ist das in max. 30 min. zu schaffen, ok, wenn man weiß, wie´s geht. Kauft Euch ja den Orriginalfilter von Mann oder Bosch !!! Habe mal einen bei ATU gekauft, von Fram, der hatte nur 77 statt der 102 Doppel-Faltungen (oder Zacken, wenn man von oben den Stern sieht), fällt einem direkt auf , wenn sie nebeneinander liegen, direkt umgetauscht. Also gut 25% weniger Filterfläche oder umgekehrt der Mann hat 33% mehr! Wenn der Zubehörfilter dann 3 Euro billiger ist, ist letztendlich teurer. Bei Ölfiltern wird das ähnlich sein, nur da fällt es eben nicht so auf.
  13. Zur Oxidationsstabilität: "Die Oxidationsstabilität ist ein Maß für die Haltbarkeit des Bodiesels und begründet sich im hohen Anteil an ungesättigten Fettsäuren. Der Wert des Parameters wird durch zu hohe Lagertemperaturen der Saat oder des Öls, Lichteinwirkung auf das Öl, durch den Wassergehalt und durch katalytisch wirkende Metalle (z.B. Kupfer) negativ beeinflusst. Durch die Alterung entstehen im Kraftstoff Oxidationsprodukte, die u.a. zu Ablagerungen an den Einspritzpumpen oder bei Mischen mit mineralischem Diesel zum Filterversatz führen können. Durch Zusatz von Additiven kann die Haltbarkeit verlängert werden." Schaut mal die Untersuchung des MLUV Brandenburg an, hier . Im Ergebnis wird wegen mangelhafter Einhaltung der Normen von Biodiesel abgeraten. Z.B. Rückstände beim Transport im Tankwagen und im Tank des Tankstellenbetreibers haben beim Biodiesel leider wesentlich größeren negativen Einfluss als bei anderen Kraftstoffen, wie auch hier im Forum vor einigen Wochen jemand noch Sommerbiodiesel getankt hatte, 470 Euro für Instandsetzung. Die Schäden bei Biodiesel, defekte DPD-Elemente oder Pumpen, treten aber auch sehr häufig bei KFZ auf, die kein Biodiesel tanken. Ich kenne 2 A2, PD Austausch 1.2er nach 58tkm, 1.4er 46 tkm, beide nie Biodiesel getankt. Ähnlich sieht es mit anderen TDI aus, viele Schäden auch ohne Biodiesel. Für Werkstätten ist Biodiesel immer ein Freibrief die Defekte auf den Treibstoff zurückzuführen. Es gibt aber auch PD oder ESP TDI, die mit Biodiesel 300.000 km ohne Defekte zürückgelegt haben, fast alle aber im reinen Biodieselbetrieb, ohne zutanken von Dinodiesel. Das Risiko bei Biodiesel wird insgesamt höher sein, aber lange nicht so hoch wie von Werkstätten und Herstellern dargestellt. Ich hoffe auch, dass die durch Biodiesel evtl. aufgequollenen Elastomerdichtungen durch fehleden Kontakt mit Dinodiesel nicht aushärten können, was ja bei wechselnder Betankung wohl das höchste Risiko ist, besonders bei KFZ mit Einspritzpumpen. Ich tanke weiterhin Biodiesel, zu ca. 95% immer von der gleichen Tanke, seit ca. 35 tkm und 2,25 Jahren ganz ohne fossilen Diesel. Dazu ein Anteil von ca. 23 % Rapsöl , Anteil je nach Temperatur 0-50%, Aldi/Lidl Lebensmittelqualität. Laut Messergebnissen hat sich der Verbrauch nicht erhöht, sogar 0,02L weniger als mit Diesel, die Km-Leistung ist dazu aber nicht aussagefähig genug, tippe eher auf ca. 5% Mehrverbrauch, durch angepasste Fahrweise kompensiert. Würde auch lieber ganz auf Pflanzenöl umsteigen, aufgrund vieler Kurzststrecken aber nicht wirklich sinnvoll, bis das Öl warm ist wird der 1.2er auch schon wieder abgestellt. Habe auch absichtlich keinen Filterwechsel durchgeführt, 75 tkm und 1. Filter, ich warte bis irgendwann die Leistung geringer wird, verlasse mich dabei auch auf Aussagen einiger, die Filter nach noch höheren Laufleistungen aufgeschnitten haben und keine nennenswerten Verschmutzungen entdeckt haben. Bis jetzt ist der Austausch jedenfalls entgegen üblicher Hinweise nicht erforderlich gewesen. Preispolitik von Biodieselherstellern und Tankstellen ist schon eine sauerei, die machen sich die Taschen voll und die Bauern erhalten kaum mehr, das sieht unsere Regierung auch und greift dank Steuern auf Biotreibstoffen nun selbst zu, Bauern haben wieder die A....-Karte Die Alternative, das Geld den Konzernen und den Ölförderländern zu geben halte ich aber nicht für sinnvoller. Würden die Gesamtkosten der Kriege zur Sicherung des Ölzugangs und Tankerunglücke mal auf den fossilen Treibstoff umgelegt, würden die Fragen, ob Biotreibstoffe sinnvoll sind oder nicht, kaum mehr gestellt. Hatte mal eine genaue Aufstellung eines Bauern über den Ertrag des Rapsanbaus, war lukrativer als Getreideanbau, nach Abzug aller Aufwendungen blieben über 700 Liter Öl/ ha, soweit ich mich erinnere. Das zur Herstellung von 1L Biodiesel mehr als 1L Treibstoff aufgewendet werden muss, gab es nur in manchen älteren Berechnungen, wird in neueren Gutachten ganz anders beurteilt. Vielleicht steigt der Anteil Biodiesel im Normaldiesel ja noch weiter an, momentan gibts aber scheinbar noch weniger Biodiesel, als die Konzerne Beimischen könnten, solange wird der Preis an der Tankstelle auch nicht sinken. Ähnlich Ethanol in Brasilien, da gibts gar kein Benzin ohne ca. 25%Ethanolanteil, und hier bei uns warnt jeder vor vor Zumischung, In Brasilien fahren auch die nicht umgerüsteten Autos damit ohne Probleme, erst bei höheren Anteilen braucht man wohl die FFV wie den neuen Saab oder umgerüstete Autos. E85 (Ethanolanteil 85%, Benzin 15%) gibts auch bei uns inzwischen an einigen Tankstellen, für 81,9 ct, werde da auch bei meinen Benzinern jetzt schon zumischen und aus Normalbenzin Superplus machen, irgendwann wird die EU auch ähnliches vorgeben. Bei Ethanol kann die Gesamte Pflanze verwertet werden, natürlich sinnvoller, vielleicht steigt sogar der Zuckerpreis bei uns, weil die Rüben nun zur Ethanolherstellung verwendet werden, die Großen wie Südzucker sind da jetzt schon besonders aktiv.
  14. frager

    Lexle sagt Adieu

    Kein schlechtes Auto, Motor macht bestimmt Spaß, find nur schade, daß man im neuen Astra hinten nur sehr wenig Platz hat, selbst im Kombi und erst recht, wenn er mit Plastiktischen hinten ausgestattet ist. Und dass die CW-Werte schlechter geworden sind als beim Vorgänger ist mehr als traurig. Kannst ja irgendwann mal den Verbrauchsunterschied zum A2 bei etwa gleicher Fahrweise posten. Wünsche Dir jedenfalls Mängelfreie Fahrt.
  15. Von den Daten her ein sehr interessantes Fahrzeug, leider wird das Fahrzeug allein von den Dimensionen betrachtet nie gebaut. Eure Bedenken den Einstieg betreffend teile ich. Von Die Höhe ist der Loremo ja noch ok, obwohl 1,1 m bei 4 Personen=70-80% des Leergewichts andere Federwege erfordern, die Räder werden unbeladen nie so perfekt im Radhaus stehen . Höhe ist ähnlich dem Lotus Europa (1,07m, "ich dachte, die prügelten sich, dabei wollten sie nur ein-/aussteigen"). Aber die Breite von 1,36m! Bei dem Design bleibt in Schulterhöhe max. 1 Meter Breite, eher 90 cm. Bei 1,36m ist eine Verengung zu den Seitenscheiben hin wie beim Modell gar nicht möglich. Smart Roadster ist mit 1,22m Innenbreite in schulterhöhe noch ganz bequem, aber z.B. ein Alpine A110 mit knapp 115cm ist mit Beifahrer sehr unangenehm, man hat immer das Gefühl, einer müsse schräg sitzen. Wer jemals mit A110 oder ähnlich kleinem Flitzer gefahren ist, weiß was ich meine. unter 115 cm werden nur extrem schmale Menschen fahren können, ähnlich dem Mädchen, abgebildet im Loremoprospekt, die hinten drin sitzt, Schulterbreite ca. 26cm, weniger als ein normal gewachserner 6-jähriger. Loremo hat einfach ein Design für ein 1,8-1,9m breites Auto auf 1,36 m übertragen, funktioniert in der Praxis nicht. Stirnfläche Loremo 1,1m² ! , Smart Roadster, der ist nicht besonders groß, 1,58m². Aber mit realistischen Dimensionen sehen Gewicht, Endgeschwindigkeit, Beschleunigung und Verbrauch nicht mehr so sensationell aus, von den 220 km/h mit 50 PS bleiben dann vielleicht noch 180 übrig
  16. Die 3er Bank gibts gar nicht im 1.2er, 2a2 meint bestimmt die normale 2-sitzige Festeinbaubank des D4 1.2. Soweit ich mich jetzt erinnere, sind die Schrauben hinten mit einem kleinen Inbauschräubchen seitlich gesichert, erst diese aus den großen Schrauben herausdrehen, dann kann man die Schrauben (haben glaube ich einen runden Kopf, muss man mit der Zange packen) leicht herausdrehen, dann geht der Ausbau auch relativ schnell, ca. 10 Minuten. Bei einem Umbau auf Einzelsitze müssen die hinteren 4 Gewindeplatten gegen solche mit einem großen Loch getausch werden.
  17. Öldruck kann erst aufgebaut werden, wenn der Motor und damit die Ölpumpe läuft. Bis das Öl überall ist und alle Schmierstellen und Lager versorgt sind, kann es schon mal klackern und rasseln, beim 0w30 Öl ist das nur eine kurze Zeit, trotzdem je kälter je länger, bei Ölen ab 15 W kann das auch mal eine halbe Minute oder länger dauern.
  18. Im 3er oder Calibra- Forum würde diese Frage vielleicht anders beantwortet. . Suche doch nach kostengünstigeren Alternativen, Deinen Colourstorm individueller zu gestalten: Lackierung Heckspoiler, Radläufe, Schweller + Schürzen, dann fällt kaum auf, dass kein Aerodynamikkit verwendet wurde. schau mal die Fotos hier im Farum an! Wenn Du selbst mit anpackst, kann das für wenig Geld den A2 optisch sehr verändern. Könnte auch nach und nach gemacht werden, oder sogar mit Folie, klick hier , evtl. noch kostengünstiger und wieder Rückgängig zu machen.
  19. Hallo gangsteller, Dein Name nennt schon eines der teuersten Risiken, die auftreten können. Bei sehr vielen wurde der schon innerhalb der Garantiezeit ausgetauscht, wegen Undichtigkeit, teils bei sehr geringen KM-Ständen. Sehr oft ist das gar nicht die Ursache, die Werkstätten wissen aber oft mangels Kow How selbst nicht weiter. Gangsteller werden nach Austausch oft in Ebay angeboten, mit dem Hinweis, dass die Probleme immer noch da waren und der Gangsteller folglich in Ordnung sein müsse. Innerhalb einer Garantiezeit kein Problem, danach aber 1400-1700 Euro, incl. Einbau. Ist noch der Erste drin, wird die Austauschwahrscheinlichkeit mit zunehmender Laufleistung wahrscheinlicher. Bei den Lupos gabs Modelle mit über 3000 tkm und erstem Gangsteller, einfach Glücksache. Die Smartgetriebe haben aber durchweg die gleichen Probleme, (Kupplungsrutschen, Aktuator+Gangsteller) diese sind jedoch wesentlich einfacher und zuverlässiger zu diagnostizieren, ist eben alles elektrisch, beim 1.2er kommt zusätzlich die Hydraulikanlage dazu, das überfordert viele Werkstätten und in schlimmsten Fällen sogar Audi selbst. Lese Dir mal diesen Thread durch und suche etwas im Forum: hier und stöber etwas im Forum. 1.2er+ Garantie = ok, ohne kostenmäßig reines Glücksspiel, besonders wenn Du nichts selbst machst und auf den Wagen angewiesen bist, kann es teuer werden. (ist beim Smart ohne Garantie aber genauso!!!) Eine Reparatur kostet oft mehr als der eingesparte Treibstoff, ohne Reparaturen aber eines der günstigsten Autos, die es gibt. Unter dem Aspekt Kult/Spaß/ Rärität auch mit Reparaturkosten eines der günsigsten. Außerdem wirds in Zukunft kein solch kleines Auto mehr mit dieser Detailqualität geben, schau mal A- oder B-klasse genau an, alles wesentlich billiger produziert. Die 1.4er Tdi verbrauchen auch sehr wenig. Weiterer Vorteil: Wertverlust beim 1.2er wird nur noch minimal sein.
  20. frager

    ebay Ersatzeile

    In ebay verkaufen auch sehr viele seriöse kleine und große Zubehörhändler, z.B. auch D&W o.ä., schau doch mal auf die Homepage der Händler, meist über die "Mich" Seite oder den Namen selbst zu finden. Wenn die Teile von Markenherstellern stammen(viele werden aber selbst große Hersteller kaum kennen), sehe ich auch bei Bremsen kein Problem, nur halt keine nachgemachten Teile ohne KBA-Nummer kaufen. Bei privat angebotenen Nonameartikeln würde ich aber auch verzichten.
  21. frager

    Nötigung

    War das denn an einer Auffahrt oder Baustelle? Aktuelles Urteil: Bei Auffahrten gilt das Reissveschlussprinzip nicht! edit:Rest hatte A2 driver schon gepostet.
  22. Auch mein Beileid, sind eigentlich die Airbags aufgegangen? wenn ja, finde ich 6.500 Euro ziemlich viel. Der wird aber garantiert nicht geschlachtet, unrentabel, sondern mit etwas Gewinn in den Export verkauft. Da Du auch nach anderen Marken schaust: Habe vor kurzem auch nach einem 90 PS A2 als Übergangsauto gesucht, dann aber einen einen 8 Monate alten Smart Forfour mit 95 PS CDI Motor gekauft, finde der ist dem A2 recht nahe, Leistung, Gewicht, Größe aussen und innen, der A2 kultig, Forfour peppig. Die werden zur Zeit von den DC Händlern zu Dumpingpreisen verkauft, teils über 50% unter Liste, im Smart Center zahlt man aber mindestens 1-2000 Euro mehr. Bin zwar kein Smart Fan, für einen vergleichbaren A2 hätte ich mindestens 5-6000 Euro mehr hinlegen müssen, den Smart werde ich wohl ohne Wertverlust wieder los. Immerhin stammt bei dem holländischen Auto die Technik aus Deutschland, Motor aus Untertürkheim, Automatikgetriebe von Getrag. Und der Motor hat richtig Power(selbst bei -10 Grad sofort nach Kaltstart), obwohl ihm 1 Zylinder der Mercedesvarianten fehlt, Leistungmäßig etwa identisch mit dem A2, ca 5% Mehrgewicht gegenüber dem A2, Verbach laut Spritmonitor etwa um den Faktor des Mehrgewichts Höher, 5,38 l A2 90PS zu 5,73 l 95PS CDI, deckt sich etwa mit den gemessenen Werten von unserem. Bei gleicher Fahrweise ca. 1,6l mehr als der 1.2er A2(4,3l bei Minusgraden). Lautstärke etwa identisch, viel Beinfreiheit hinten dank verschiebbarer Sitzbank, dann aber nur noch wenig Kofferrraum, super Fahrwerk, super Bremsen, ESP Serie. Für mich entscheidend: Die 6-gang Automatik mit sehr lang übersetztem zusätzlichem 6.Gang (54 km/h bei 1000U/min, vergleich A2 44 km/h, 1.2er 50,4 km/h) wäre auch im A2 bei 550 Euro Mehrpreis ein Verkaufsrenner geworden, neben 1.2er a2 und Easytronic von Opel eines der Wenigen Getriebe, welches den Normverbrauch gegenüber manueller Schaltung senkt. Innenraum, Instrumente und Qualität aber insgesamt deutlich unter dem A2. Versicherung teurer, ca 120Euro im jahr/30%, Inspektionen 20.000km jährlich, dafür etwas billiger, kein Zahnriemenwechsel da Steuerkette. Ersatzteile scheinbar deutlich günstiger als Smartüblich beim Fortwo. Der Forfour CDI ist ein Powerauto, das eher zum Rasen verführt, jeder der mal fährt ist begeistert, fahre trotzdem lieber 1.2er, ist einfach schöner. Fahr mal einen 95PS CDI 44 zur Probe, aber nur den, keinen Benziner(laut,brummig+Kraftlos), keinen 68 PS CDI(schlapp). Mit Glasdach (serie Passion) + Option Schiebedach = OpenSky, teils unter 10.000, Beispiel A2 mit Open sky ab ca. 16.000, wenn die 60% keine Rolle spielen, keine Frage, A2.
  23. Der A2 hat ein separates Steuergerät zur Stbilisierung der Spannung, dann müsste eigentlich auch ein Eintrag desselben im Fehlerspeicher vorliegen, mal auslesen lassen.
  24. Der Begriff "Druckbombe" macht mirc4 wohl ein wenig Angst. Du kannst den Stand auch ablesen, wenn Du den A2 mindestens 12 Stunden stehen lässt, dann ist das System wieder Drucklos, Du musst nichts losschrauben. Über die Beifahrertür einsteigen und die Serviceklappe öffnen. Nicht die Fahrertüre öffnen, die Pumpe darf auf keinen Fall anlaufen! Flüssigkeitstand sollte dann innerhalb des angedeuteten rechteckigen Fensters sein.
  25. 478 Euro????? Was haben die beim Freundlichen denn gemacht für das viele Geld, wenn noch nichtmal der Tank gespült wurde und auch nicht der Filter getauscht wurde? Einmal Leitungen abgeklemmt und durchgeblasen und wieder angeklemmt? Es würde normalerweise reichen, soviel als möglich aus dem Tank abzusaugen, den Rest Biodiesel aus den Leitungen zu blasen und den Filter zu tauschen, dann den Tank mit Diesel auffüllen. Ich würde sowohl bei der Tankstelle reklamieren als auch bei der Werkstatt, die die 478 Euro kassiert hat. Dafür kann man wohl erwarten, daß danach alles ok ist. Nochmals mein Tip: Auto in Garage, bei irgend einem Bekannten, wenn keine eigene, kleiner Bauheizer + eine Pulle Gas, bei 30-50 Grad nach 2-3 Stunden dürfte alles so flüssig werden, daß es wieder funktioniert. Kostengünstigste Lösung. Oder ab in eine kleine Schrauberwekstatt, die machts billiger und besser als dein Freundlicher. Habe den Filter noch nie gewechselt, auch nicht bei Umstieg auf Biodiesel ab etwa 40.000(21 Monate alt). Inzwichen ohne Probleme knapp 75.000km. Verlasse mich dabei auf Postigs in Foren, die hatten Filter bei bei allen möglichen Km-Ständen aufgeschnitten und keinen Dreck gefunden. Mit Wechsel ist man natürlich auf der sicheren Seite, denke aber, daß der Filterwechselintervall ohne großes Risiko auf 120.000 ausgedehnt werden kann, erst recht, wenn man gar kein Biodiesel fährt. Daß Biodiesel z.B.Dreck im Tank löst, mag sein, nach 2 Jahren wird der aber nur minimal vorhanden sein.
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