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frager

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Alle erstellten Inhalte von frager

  1. Die DA-direkt ist eine der wenigen Versicherungen, die auch im Basistarif noch Kundenfreundliche Rückstufungen im Schadebfall haben, z.B. SF25 in SF22 bei 1 Schaden, andere meist auf SF10 oder 9. Das muss dann dazugekauft werden, "Rabattretter" oder "Nix-passiert-Tarif", das kann bei niedrigen SFR-Klassen aber vorteilhafter sein. Die Directline ist die einzige Versicherung die ich kenne, bei der das Versicherungsjahr 1 Jahr dauert und nicht zum 31.12. endet, manchmal schwierig, wenn man Autos/Rabatte tauschen will. Ich kenne nur die Direktline, bei der der Zweitwagentarif unabhängig von der Versicherung des Erstwagens ist, bei allen anderen muss das 1.Kfz bei der gleichen Versicherung sein. Bei einem Schaden mit dem 2.Kfz kann das 1.Kfz nicht hochgestuft werden. Obwohl die Beiträge sind auch "Besch.ss", es wird zwar der gleiche Rabattsatz gewährt, aber die Beiträge liegen um mehr als 50% über denen der als 1.Kfz versicherten Fahrzeuge. Bei welcher Versicherung gibts denn noch Zweitwagentarife zum gleichen Rabattsatz des Erstwagens? Muss das 1.Kfz auch dort sein?
  2. Da ich ja auch die Version für harte Typen mit kräftigen Armen (ohne Servo, oder ist´s die Armeschluckersparversion ? ) habe, würde mich das auch interessieren. Laut der Liste, wer den 1.2er fährt, scheinen das ja nur sehr wenige zu sein, schätze unter 20%.
  3. Hallo jungerA2ler, Ich auch, möchte gerne 2-3 Stück, falls nur noch 1 übrig ist, würde ich mich natürlich auch damit begnügen. Ich glaube, Du kannst noch etwas Dichtungsmaterial besorgen und von kleiner auf mittelgroße Serie erhöhen. Wäre ich bei meiner Lieblingslektüre nicht unterbrochen worden und hätte auf Antworten geklickt, wäre ich wenigstens in der Rangfolge etwas weiter vorne. Oder wird dann brüderlich geteilt und jeder bekommt wenigstens 1 ?
  4. Habe auch Bremsbeläge von NK drin, bremsen einwandfrei, lediglich der Kontakt für die Verschleissanzeige ist mal aus der kleinen Bohrung in den Belägen herausgefallen. Kannst auch Lupo Beläge nehmen, muss nur der Stecker für die Anzeige überbrückt werden, da aber nur in 1 Belag ein Kontakt ist, sowieso recht unzuverlässig. Bremsscheiben sind bei meinem von Zimmermann (sehr günstig), nach 35.000 km immer noch sehr gut. NK kauft viele Teile zu, in deren Umverpackung waren dann z.B. FAG Radlager.
  5. Falls die Ölwanne mit Peilstab auch in den A2 passt, der Ölstandsensor geht ja eh´ab und zu kaputt, würde ich das evtl. sogar lassen, muss man nur die Haube öffnen, dafür kann man den Ölstand vielleicht richtig ablesen.
  6. frager

    Abzocke??

    VW verkauft die kupplung nur in Einzelteilen für über 400 Euro, im Zubehör gibts die für 210 Euro, dazu noch viele Dehn-Schrauben, die ersetzt werden müssen. Ist trotzdem gut Geld für den Einbau,der eigentlich recht zügig geht.
  7. Nochmal: die Leichtbauversion ist nicht und war mit Sicherheit nie aus Alu ! Das wäre extrem aufwändig, dann müssten Stahlgewindebuchsen eingelegt werden. Die Nabenplatte ist bei der Leichtbauversion nur in einer anderen Gußform gegossen, gewichtsmäßig optimiert. Die hohlgebohrte Nabe müsste, wenn sie aus Aluminium wäre, eine wesentlich dickere Wandstärke (Um die Radlager) haben. Bei diesem hochbelasteten Teil wäre dann auch kein Gewichtsvorteil mehr. Ich gehe davon aus, dass die alte Leichtbaunabe gar nicht mehr hergestellt wird. Stattdessen kommt eine Nabe des lupo zum Einsatz. Die ET-Nummern sind aber anders als beim normal-Lupo, evtl. sind in dieser Nabe andere Lager. Wenn solche Naben von VW verwendet werden, ist die ABE auch nicht erloschen. Jeder Hersteller kann die Ersatzteile verbessern/optimieren. Meine Nabe ist von FAG, in der Umverpackung von NK. Wer hat denn in letzter Zeit schon einmal Radlager in Leichtbauversion gekauft?
  8. Jetzt kann ich die Frage selbst beantworten. Habe das Radlager gewechselt, sehr einfach, dauert nur ca 15 min. incl. allem. Die ältere und die neue Version sind aus Stahl. Die neuere Nabenplatte ist überall ca. 10mm dick, die ältere Leichtbauversion wird von 10mm zum äußeren Rand hin dünner bis ca. 4 mm, nur rund um die Gewindebohrungen ist das Material 10 mm dick, ähnlich einer Mutter. Gewicht Leichtbauversion 1157 Gramm, neue 1350 Gramm. also ist der A2 wieder 193 gr. schwerer geworden.
  9. Mit den Bridgestone hat unser a2 auch deutlich über 50.000 Laufleistung. Frische Reifen haben dafür einen etwas besseren Grip, liegenlassen ist daher eher nichts für Raser/ Starkbremser und Kurvenheizer.
  10. Könnte tatsächlich ein defektes Lager sein, so ähnlich fings bei meinem auch an, aber kein richtiges Dröhnen, wurde gerade im unterturigen Schiebebetrieb immer lauter, am stärksten im 5. Gang zu hören, zog sich insgesamt über ca. 10.000 km hin bis zum Exitus. Können auch die anderen oben genannten Ursachen sein, Kupplung, Ausrücklager, bis hin zu leicht verschlissenen Hauptlagern des Motors, würde auch im untertourigen bereich hörbar. Ich tippe aber eher zu 70% auf Getriebelager, da diese gerade im Benzinergetriebe des 1.2er deutlich unterdimensioniert und durch das Drehmoment überlastet sind ! Nicht nur die 4 Wellenlager, auch die beiden Differentiallager sind beim 1.4er tdi deutlich größer.
  11. Keine Panik, mache ich seit seit über 3,5 Jahren, absichtlich ohne Filterwechsel !, und er läuft problemlos. Dazu schütte ich dann noch anteilig Rapsöl . Ich würde den Tank nicht extrem leerfahren, vielleicht löst sich doch Dreck vom Normaldiesel an den Tankwänden und dann haste den Schmodder wirklich im Filter. Ist aber äußerst unwahrscheinlich. Kenne natürlich nicht die Qualität des polnichen Biodiesels ... .
  12. Sind die Flansche denn aus Stahl oder Alu? Laut Ersatzteillisten gibt es Aluversionen, habe gerade ein Radlager für den 1.2er hinten gekauft, da ist der Flansch aus Stahl. Wurden die Aluversionen vielleicht durch solche aus Stahl ersetzt? Morgen werde ich das Lager schnell wechseln, dann sehe ich, was in meinem A2 verbaut ist. Wäre aber ungewöhnlich, wenn die Stahlnaben auch noch dicker wären als die aus Alu, es sei denn, sie stammen aus dem VW-baukasten anderer Modelle, damit für VW/Audi billiger?
  13. Dass die heute angebotenen Nachrüstsysteme nur eine sehr unzureichende Wirkung haben, ist den Herstellern schon bekannt. Im Stadtbetrieb, gerade dort wo es wichtig wäre, gehen die Partikel eh´durch den Bypass. Ich kenne einen Hersteller, er selbst hält das Ganze für Augenwischerei. Aber wie HolgerBY schon beschrieben hat, eine Art Win-Winner Situation, man gibt dem Autofahrer das Gefühl, er gehöre auch dazu, obwohl er letztendlich das Ganze bezahlt. Das Geld wäre in der Förderung innovativer Kraftstoffe, wie z.B. von Prof. Dr. Strey http://strey.pc.uni-koeln.de/download/poster/05-07%20Wasser-Diesel.pdf besser angelegt, aber an der Bestehenden Situation Verdienen ja noch mehr Beteiligte. Schade, die Technik für Rußfreies Fahren auch für alte Diesel wäre jetzt schon da. Aber dann zahlt keiner für Rußfilter. Mit meinem D4 A2 bekomme ich ja auch ohne Filter die grüne Plakette, dank Biodiesel+Pflanzenöl wird der Partikelausstoss geringer als mit vielen Nachrüstsystemen sein. Damit beruhige ich im Moment mein Gewissen, werde mir aber auch trotz geringer Wirkung, nachdem jetzt einige Erfahrungen vorliegen, einen Filter zulegen, und hoffe auf Einführung von z.B. HydroFuel.
  14. Kann viele Ursachen haben, wenn aber gefühlsmäßig das Getriebe vielleicht auch in anderen Gängen oder speziel beim Rollenlassen lauter wird, kündigt sich evtl. ein Lagerschaden im Getriebe an, den könnte man, falls man es rechtzeitig auseinandernimmt, noch günstig reparieren. Geräusche werden über bis zu 10.000 km immer lauter. Vielleich mal auf die Bühne und alles kontrollieren, Antriebswellen, Radlager, Bremsen usw. Nur im 5. und nur bei 1.200 U/min ? Bei Geradeausfahrt und in Links- und Rechtskurven identisch? Kupplung/Ausrücklager/ Schwungrad, da wärs ja auch in anderen Gängen zu merken
  15. Aber direkt 2 mal "das eigene ÖL geschlürft"? wahrscheinlich wurde der Lader mitgewechselt, wenn nein hätte der 2. Schaden auch schon früher auftreten müssen. Hört sich eher nach Elektronik an oder einer Komponente, die nicht getauscht wird und nach ca. 35.000 km z.B. zu einer verstopften Geäuseentlüftung führt. Hier sollte mal richtig nach der Ursache geforscht werden. Damals wohl Garantie, da schaun die in der Werkstatt gar nicht weiter nach, der Motor wird eingeschickt und fertig.
  16. Inzwischen seit über 3,5 Jahren u. 55.000 km ausschliesslich Biodiesel, kein Tropfen Dinodiesel mehr, seit ca. 2 Jahren temperaturabhängig Pflanzenöl im Winter ca. 10 bis zu 50 % im Sommer, absichtlich den 1. Filter dringelassen, kein verstopfen, keine spürbare Ölverdünnung/ -vermehrung. Ölwechsel alle 2 Jahre Longlife. Spitzenmäßige AU-Werte, auch nach 3 Monaten Nichtwaschen keine Rußbildung an der Heckschürze im Endrohrbereich. Motor läuft super. Habe natürlich nur den elektrichen Zuheizer. Durch den geringen Verbrauch beim 1.2 tdi wird der Kraftstoff im Zylinderkopf in den Leitungen zum PD-Element schon ausreichend vorgewärmt, ein Wärmetauscher bringt wohl nicht mehr viel, eher eine Elektroheizung für den Kaltstart. Kennt jemand den umgebauten BMW eines BMW-Autohausbesitzers ( Autohaus Kampen ???, Süddeutschland), der zusätzlich ca. 8% Wasser dem Diesel beimischt ? Ähnliche funktion wie Hydrofuel von Prof. Strey/ Uni Köln, hier liegt der wasseranteil aber bis zu 30%.
  17. @BertRacoon Ich würde den Verkäufern 10.000 Euro cash bieten. Der VW-Händler kauft den Wagen mit Sicherheit nicht ohne Neukauf eines anderen Kfz an. Mit entsprechender Garantie kanns natürlich etwas mehr sein, ist wohl eher unwahrscheinlich. Mit Bargeld haben die Verkäufer einen besseren Verhandlungsspielraum beim Neukauf. Wenn Du Ihn unbedingt haben möchtest, biete mehr. Prognose: Spätestens bei 10.5 ist er Dein´. @oberöko sei mal nicht so oberöko, einfach nur Realist. Wenn Du den 1.2er neu gekauft hast, Glückwunsch. Wenn nicht, musst Du nicht unbedingt über alle Reparaturen Informiert sein. erstens schreibt "kann" ! Damit hat er Recht, der 1.4er hat keine Hydraulikpumpe, Gangsteller, Getriebesteuergerät + viele Potis + Microschalter, allein an deren Defekte sind schon einige verzweifelt sind und haben den A2 verkauft, genau wie bei den 3L Lupos. Das Getriebe im 1.4er hat wesentlich größere Wellen- und Differentiallager als das "Benzinergetriebe" im 1.2er, die häufigste Fehlerursache bei den mechanichen Getriebeschäden, dies wiederum Ursache für kapitale Folgeschäden des Getriebeinnenlebens. Auch keine unterdimensionierte Kupplung (Kupplungsrutschen) oder Radlager. Das Reparaturrisiko ist in diesen Bereichen einfach um einen Faktor 3-4-mal höher als bei den anderen A2. Der 1.2er ist zweifellos der innovativste A2, auch für mich deutlich angenehmer als die 55 kW Versionen zu fahren. Die Wertstabilität, unter den A2 und besonders gegenüber normalen Autos, wird auch in Zukunft einen Teil der Reparaturen wieder wettmachen. Unter dem Aspekt Liebhaberfahrzeug oder Exote wohl das günstigste Auto. Soll es aber nur günstig im Unterhalt sein, muß eine ordentliche Portion Glück mitgekauft werden, sonst kanns teuer werden.
  18. Ich würde mir die 2 Scheiben+ Bremsbeläge über den Versandhandel bestellen, in ebay ab 39,90 + 8 € Versand. Arbeitszeit 30- 60 min. In einer freien Werkstatt kommst Du dann mit ca. 50 Euro für die Montage hin. Die Lupo 3L Bremsbeläge+Scheiben sind identisch, lediglich der Kontakt für die Verschleißanzeige fehlt, ist aber eh´unzuverlässig, da nur in 1 Belag vorhanden, besser Belagstärke kontrollieren. Preis für A2 + Lupo Beläge ist bei NK identisch, trotz Verschleißanzeige. Meine Zimmermann Bremsscheiben + Beläge von NK haben jetzt 30.000 km und sind einwandfrei, halten vorraussichtlich genauso lange wie die Originalen, 62.000 km. Bremse hinten: Beläge + Trommeln noch super, funktioniert einwandfrei, 92.000 km.
  19. Ferraris und Porsche jagen? wie wärs denn mit einem Video? Wie das vielleicht aber in besserer Qualität Hat auch kaum mehr PS als der FSI und nur 700ccm, sowas ist auch einer meiner Spaßfavoriten
  20. Damit ist Deiner ja der erste A2 mit Doppelkupplung ! Von welcher Firma ist denn die günstige Kupplung? Zur Belagstärke meiner ausgbauten Kupplung kann ich nur sagen: hätte noch mindestens für 100.000 km gereicht, nur ca. 0,8mm Belagabrieb, das "Rubbeln" beim herunterschalten und wiedereinkuppeln ist zwar jetzt geringer, rückblickend hätte ich mir die 200 Euro aber doch eher sparen können, ein Tausch beim nächsten Getriebeschaden hätte wohl gereicht.
  21. Dichtungen hatte ich vergessen, die beiden Simmerringe für 120 Euro, wenn eh´schon ales ab ist, naja. Habe mehr Vertrauen in meine eigene Arbeit als zu jeder Werkstatt, ist mir Garantie genug. Gerade wieder schmerzlich erlebt: bevor die "Fachleute" auf die Idee kamen, mal mit wenig Aufwand ein anderes Steuergerät einzubauen und zu testen, wurden erstmal 1000 Euro Monagearbeit für den Tausch von Turbolader, diverser Sensoren + Kerzen verballert, entgegen jeder Logik, einfach ins Blaue hinein, bis als Fehlerquelle das Steuergerät feststand, das dann nochmal knapp 1000 Euro kostet. Aufwand Test Steuergerät: keine 50 Euro !
  22. Ich finde 647 Euro für den Riemenwechsel aber heftig, habe den gerade selbst gemacht, ist richtig easy gewesen, beim 1.2er ist ja noch viel Platz, Materialkosten für das Contitech-Kit 127 Euro (Originalherstellerteile, inkl. 2 Rollen+ Spanndämpfer, Audi-Emblem+Nr weggefräst bzw. weggelassen) + Wapu 34 Euro+ca.20 Euro Kühlflüssigkeit+Schrauben (falls der Freundliche die Überhaupt gewechselt hat) Ein Profi schafft das locker unter 2 Stunden.
  23. Nicht nur 4 Wochen, auch nach Rücknahme noch ! Der Knackpunkt aus diesem Urteil ist doch ein ganz anderer: Wurde einmal ein Chiptuning vorgenommen, auch ein "legales ", also mit Abgasgutachten, erlischt die Betriebserlaubnis, wenn das nicht unverzüglich eingetragen wird. Wenn dieses Tuning wieder Rückgängig gemacht wird, bleibt die Betriebserlaubnis trotzdem weiterhin erloschen ! Man kann also erst wieder eine gültige Betriebserlaubnis erlangen, wenn ein Gutachten über den Serienmäßigen Zustand durch einen Sachverständigen erfolgt. Das könnte evtl. schwieriger sein, als das Tuning mit Gutachten eintragen zu lassen. Wenn also z.B. zur Probe ein Tuning aufgespielt wird, gleich ob mit oder ohne Gutachten, wie von vielen Tunern angeboten, man ist nicht zufrieden und es wird wieder gelöscht, ist die Betriebserlaubnis trotzdem futsch. Viele lassen vor dem Verkauf das Tuning wieder rückgängig machen, hier gilt das Gleiche. Hätte die Versicherung Kenntnis davon, was in der Praxis, wie aber hier im Urteil, äußerst selten vorkommen wird, könnte sie eine Haftung für Haftpflichtschäden vom Versicherungnehmer verlangen. Dementsprechend könnte auch der Verkauf eines ehemals Chipgetunten im Extremfall später zu einem finanziellen Fiasko führen, falls nicht explizit vertraglich festgehalten. Viele sind sich solcher Folgen gar nicht bewußt, wenige Tuner klären darüber auf. Bei vielen Fahrzeugen werden Dateien im Steuergerät verändert, durch die sich eine Softwareänderung nachvollziehen läßt. Das kann der Tuner weder Rückgängig machen noch überschreiben ! Die Aussagen der Tuner, ein Tuning sei spurlos entfernbar, stimmt bei den neueren Steuergeräten nicht. Das liegt aber eher im Interesse der Hersteller, die dann jede Garantie oft rigoros ablehnen und dadurch richtig Geld für Rückstellungen sparen, z.B. Mercedes/Chrysler/Smart. Auch durch das Aufspielen der Seriensoftware oder ein neues Steuergerät bleibt die Garantie futsch, einmal weg, immer weg! Beispiel: DC-Mitarbeiter lesen teilweise in Foren mit, erkennen an Beiträgen oder Profilen, das ein Tuning vorgenommen wurde, und konfrontieren die Kunden im Garantiefall mit diesen Fakten. Ist schon eine fiese Spionage. Wer z.B. Kennzeichen oder Namen/Herkunft im Forum preisgibt, kann böse auf die Nase fallen. Habe momentan ein solches Problem, Auto mit knapp über 1000 km gekauft, also noch fast neu, Daimler Chrysler lehnt Garantie ab, angeblich Tuning, Kfz ist aber nicht schneller als Serie, Reparaturkostenübernahme von 2000 Euro abgelehnt + keine Werksgarantie mehr. Bin selbst zum Glück direkt vom Verkäufer in die Werkstatt gefahren, mir kann das Tuning zumindest nicht unterstellt werden.
  24. 2. TÜV Besuch, ist ja jetzt schon über 5 Jahre alt, keine Mängel, AU auch perfekt. Lediglich das Abblendlicht vor Ort ein wenig heuntergedreht. TÜV Rheinland 85,20, scheint teurer als ander zu sein. Unserer sieht aber auch im Motorraum und von unten noch ziemlich gut aus, im Gegensatz zu einem 2003er 1.2er bei einem Händler, den ich im vorbeifahren entdeckt und sofort mal angeschaut habe. Sollte 9.500€ kosten, sah aber ziemlich mitgenommen und ungepflegt aus, auch im Motorraum alles verdreckt und oxydiert, aber recht trocken, 131.000 km. Bremsscheiben: bei den günstigen Preisen für Scheiben aus dem Zubehör (1.2er ca. 22 Euro/St, Zimmermann) lohnt sich abdrehen doch nicht, hat man keine Drehbank ist das ja teurer als neue Scheiben. Beim 1.2er gibts auch keinen Rost an den Trommeln hinten, sind ja aus Alu
  25. Baujahr 03.02 , 61 PS Besonderheiten: Ausschließlich Biodiesel +20-50% Rapsöl Leerlaufdrehzahl: 860 Abregeldrehzahl: 4750 Trübungsmittelwert: 0,17 Trübungsbandbreite: 0,01 AU vom19.7.07 Kein DPF Vielleicht solltest Du nochmal eine AU ohne Zweitaktöl machen lassen, zum Vergleich.
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