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frager

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Mein A2

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    1.2 TDI

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Leistung von frager

  1. Wenn Du weiterfährst bis es Lauter wird, ist es wahrscheinlich zu spät für eine kostengünstige Reparatur. Ich tippe zu 90% auch auf eines der Lager, evtl ist es sogar nur das Nadellager des Zahnrades vom 5. Gang. Das Geräusch wird meist nicht einfach nur lauter und lauter, irgendwann zerbröselt das laute Lager total mit einem Getöse oder Krachen und innerhalb weniger Meter Fahrtstrecke verteilen sich die Späne überallhin, evtl sind dann auch die Zahnräder/ Hauptwellen betroffen. Jetzt ist Dein Getriebe genau in dem Zustand, in dem eine kostengünstige Reparatur noch möglich ist, sprich Austausch der Lager + Dichtungen, Material ca 220-300 Euro, Lager kann man auch im Zubehör kaufen, dann deutlich billiger. Teuer sind die Dichtmassen und Schraubensicherungen, von denen man aber nur wenig braucht. Meist empfielt der VW- Händler sowieso den Austausch des Getriebes, oft haben viele VW-Werkstätten nicht alle Abzieher, die sie für eine einwandfreie Reparatur benötigen, Axialspiel ausmessen ist für die meisten (auch VW-Werkstätten) sowieso ein Fremdwort, da kommen die alten Distanzscheiben wieder rein, die drin waren. Übersteht auch so die 2 Jahre Gewährleistung. Durch die teuren Werkstattstundensätze erreicht die Überholung aber schnell annähernd den Preis für ein AT-Getriebe. Aber bedenke: im AT-Getriebe sind auch, bis auf die Lager, meist Gebrauchtteile drin. Fahren bis zum Exitus und Austausch beim VW-Händler ist wohl die teuerste Variante, so ab geschätzten 2.500 Euro. Abschleppen/ Heimfahrt muss auch einkalkuliert werden. Austausch der Lager die billigste, stark abhängig vom Stundenlohn, evtl. kleine Werkstatt die sauber arbeitet. Ich würde versuchen, ein gebrauchtes Getriebe mit wenig km zu ersteigern/ kaufen, manchmal sogar günstiger als ein Satz Lager, und irgendwann einbauen, ist ja auch in vielen VW Lupo/Polo, Seat Arosa, Skoda Fabia Modellen verbaut. Du wirst Getriebe auch auch mit diversen anderen Kennbuchstaben verwenden können.
  2. Vielen dank Famore, für die ausführlichen Antworten. Dann bin ich ja mal auf die Fotos gespannt. Werde dann das Schaltmodul erstmal nicht kaufen.
  3. 98° ist ja absolut im Grünen Bereich. Die geschlossene Öffnung ist eher für die Funktion der Klimaanlage erforderlich, bei 27° eingeschaltet wird der Klimakondensator ordentlich Wärme an den Wasserkühler weitergeben. Im Stau springt ja dann der Lüfter an, ohne Klimakondensator wird wahrscheinlich die Luftzufuhr über den Schlitz unterhalb der Serviceklappe ausreichen, da erfolgt ja nur eine sehr geringe Durchströmung über die Kühlluftöffnung. Unser A2 hat keine Klimaanlage, dazu den 1.2er Motor, der nochmals deutlich weniger Wärme produziert. Der Kühler+Lüfter dieser version ohne Klimaanlage ist auch deutlich kleiner dimensioniert als mit Klima oder bei den 1.4ern. Nur nach Vollgasfahrten und abruptem Stau könnte es kritisch werden.
  4. @famore die Kühlluftsteuerung ist ja interessant. Schreib doch mal mehr dazu! Du hast 2 Lochbleche hintereinander auf den Grill aufgelegt und das hintere verschiebst Du, dann sind die Löcher zu? Also das Blech gleitet auf den Lamellen des Grills? Das vordere oben und unten gekantet oder kleine Blechstreifen stehen lassen, abgekantet/ umgebogen und oben und unten am Grill befestigt? Löcher sehen aus wie ca. 5-6 mm, also ein kurzer Servoweg von vielleicht 6-8mm? Aus Kunststoff oder Blech? So ähnlich hatte ich das auch vor, bei Blech nur etwas bedenken wegen einer Beule o.ä, dann blockierts. Deshalb gedacht, es hinter dem Grill anzubringen, das ist aber zuviel Aufwand. Oder zu viele Insekten/ Dreck auf dem Gitter. Deshalb eher lamellen wie bei BMW. Ok, mit Display/ Warnung ja kein Problem. Was hast Du für eine Steuerelektronik? Kostet wieviel? könntest Du eine 2. bekommen? Ich hatte an das Temperaturschaltmodul von Conrad gedacht, bis 110°, 15 Euro, auch mit Temperaturanzeige+ Alarm. Nachteil: nur ganz offen oder ganz zu möglich. Welches Servo? Modellbau? Wie stark? Dachte auch Schon an einen Servomotor der Zentralverriegelung, halt keine schrittweise Steuerung. Nach bisher 5 Monaten mit geschlossenem Kühllufteinlass wurde bisher nie mehr Luft benötigt. Selbst bei 28° Aussentemperatur und 120 km/h nie mehr als 90° Motortemperatur (lt. Anzeigei im Kombiinstrument). Auch 500 km am Stück bei 20° und bis zu 140 km/h waren kein Problem. Verbrauch um ca. 0,15-0,2 L gegenüber bisheriger Werte gesunken. Lebensdauer wird wohl auch durch schnelleres erreichen der Betriebstemperatur erhöht.
  5. Ich denke, es liegt einfach daran, daß es ein Benziner Getriebe ist, das ist etwas kleiner dimensioniert als das 1.4er Getriebe, alle Lager sind kleiner. Die Glocke ist etaws länger, um das Differential/ Antriebswellenflansche in die gleiche Position wie die der anderen Motoren zu bringen und Antriebswellen, Flansche usw. aus dem VW-Baukasten übernehmen zu können. Die Antriebswellen sind nur zusätzlich hohlgebohrt. Eben eine pragmatische Lösung, eine neue Glocke für den 1.2er Motor wurde eh gebraucht, da kommt es auf 2 cm mehr nicht mehr an. Die Kupplung + Schwungrad sind im Durchmesser kleiner, das Schwungrad ist, soweit ich mich erinnere deutlich dicker als das des 1.4ers. Evtl. braucht der 1.2er auch eine noch größere Schwungmasse, statt eines Größeren Durchmessers und einer kürzeren Glocke hat man hier das dickere/ längere Schwungrad gewählt, ließ sich sich so Gewichtsoptimierter mit dem leichteren Getriebe kombinieren.
  6. @ famore: Die Gummidichtungen sehen ja sehr ordentlich aus ! zur Radabdeckung: eine richtig angepasste, mit Ausläufen in die Tür/ Schweller un nach hinten sähe wochl richtig gut aus. zur Kühlluftabdeckung: klar ist der Ladeluftkühler bei unserem A2 frei. 2 Beispielstrecken: bei 7, 5° Aussentemperatur und ca. 100 km/h auf der Autobahn braucht der A2 noch 18 km bis zur Betriebstemperatur von 90° laut Instrument, bei ca. 9° und 110-120 km/h immer noch gute 12 km. Bei der Temperatur war aber auch eine Strecke von 200 km am Stück problemlos, konstant 90°. Immer noch viel zu lange. (Wagen parkt draussen) Strecken normal 35 km, 95% Autobahn. Selbst im Sommer kann bei der Strecke, zumindest morgens, auf Kühlluft verzichtet werden. Es müsste auch der Lüftungsschlitz unterhalb der Serviceklappe entsprechend dem Wärmebedarf geschlossen werden. Das lässt sich auch mit einem ca. 20-25 cm breitem, für die Ansaugluft freibleibendem Bereich kombinieren, es müsste vor dem Kühler eine entsprechende Lüftführung mittels verschließbarer Lamelle konstruiert werden, die dann genau vor dem Luftschlitz endet so dass sich die Motorhaube/ Serviceklappe ohne Änderung betätigen lässt. Werde das bei Gelegenheit auch noch ausprobieren und hoffe, dass die Warmlaufphase dann nochmals deutlich verkürzt wird. Bei BMW liegt die Luftklappensteuerung ca. 15 cm hinter dem Kühlergrill, trotzdem geht BMW von einer entsprechenden Verbesserung der Aerodynamik aus. Die Verbrauchs-Din Werte der neuen 2.0 BMW Diesel-Aluminiummotoren finde ich bei der Motorleistung schon beachtlich, 143 PS im leichtesten 118d mit knapp 1400 kg im Mix 4,5 l, und 5,1 l Mix im 5er mit 177 PS auch. Diese Detailarbeit, wie sie bei unserem 1.2 tdi und jetzt bei den neuen Modellen der Premiumhersteller angewendet wird würde ich mir auch bei den kleinen und leichten PKW wünschen, aber an den "dicken " verdient am ja mehr, besonders wenn der (Din-)Verbrauch nahezu Kleinwagenniveau erreicht, diese aber aus Kostengründen die Möglichkeiten gar nicht auschöpfen, selbst der Fiesta Econetic mit 3,7 l könnte noch viel Detailarbeit vertragen.(cw-Wert 0,33 !)
  7. frager

    Kompletter Bremsausfall

    Feuchte / vereiste / verschmutzte Bremsscheiben könnten eine Ursache sein, aber kann dadurch der Abstand Bremsbeläge, am Tage vorher, zur Scheibe so vergrößert werden, dass der Hub des Bremszylinders am nächsten Morgen nicht mehr ausreicht? Noch eine andere Theorie: Es gibt verschiedenste Bremsflüssigkeiten, DOT 3, 4, 5 und 5.1, wobei DOT5 eine Silikon-Bremsflüssigkeit ist, die keinerlei Feuchtigkeit aufnimmt und mit den anderen nicht mischbar ist, 3,4 und 5.1 sind auf Glykol-Basis und nehmen Feuchtigkeit auf. Falls die Bremsflssigkeit gewechselt wurde, und je nachdem, welche als Ersatz eingefüllt wurde, könnten sich aus der evtl noch vorhandenen Restflüssigkeit Feuchtigkeit und Luftbläschen lösen und, da Bremsflüssigkeit schwerer als Wasser ist, bis in den Hauptbremszylinder hochsteigen und sich dort, vor den Gummi-Dichtringen des Kolbens sammeln, besonders bei DOT5, viele denken, damit dem Auto etwas Gutes zu tun, keine Dampfblasenbildung mehr bei heissen Bremsen, aber dem Nachteil, dass sich Feuchtigkeit nicht mehr darin löst und in Form von Tröpfchen an den Wandungen erhalten bleibt. Selbst wenn es nur Luftbläschen sind, könnte die darin enthaltene Feuchtigkeit am kalten Zylinder kondenseren. Und nach einer gewissen Standzeit, sei es durch Luftbläschen, Wassertröpfchen oder die vielleicht dadurch verursachte Korrosion, vielleicht auch nur als Folge unverträglicher Bremsflüssigkeiten, könnte die Dichtfunktion der Gummilippen gegen den Zylinder kurzzeitig ausfallen. Dann tritt der oben genannte Effekt ein, durchtreten bis zum Anschlag. Nach 2-3 Pedaltritten ist dies weg, Feuchtigkeit und Luftbläschen aufgestiegen in den Flüssigkeitsbehälter. Nicht mehr reproduzierbar, und auch kaum Nachweisbar. Vielleicht verstärkt nach einem Bremsflüssigkeitswechsel, besonders wenn nicht nach der "alten" Methode diese in den Behälter eingefüllt wird und dann durch pumpen mittels Bremszylinderkolbens zu den Radbremszylindern geleitet wird sondern wie heute üblich umgekehrt durch die Entlüftungsventile in den Flüssigkeitsbehälter gedrückt wird. Einzige Abhilfe: vor dem Losfahren, aber nach Motorstart, mehrmals auf die Bremse treten, bis ausrechend Druck vorhanden ist.
  8. Möglich wäre das wahrscheinlich, müsste ein zweiter Speicherbereich mit eingelötet werden, in dem die anderen Kennfelddaten hinterlegt werden, ähnlich beim 1.2 tdi Steuergerät,habe es auch schonmal beim Smart-MEG gesehen. Betriebserlaubnis wäre natürlich futsch. Umschalten während des Betriebs wird schon schwieriger werden.
  9. ecomodder.com - Amis entdecken "bluemotion" http://ecomodder.com/forum/showthread.php/aerocivic-how-drop-your-cd-0-34-0-a-290.html habe mal einen neuen Thread aufgemacht, sonst wirds hier wohl zu unübersichtlich, passt aber wuderbar zum Thema. https://a2-freun.de/forum/showthread.php?p=739830#post739830 Vielleicht auch für unseren A2 eine Möglichkeit:
  10. Seit einigen Wochen fährt unser 1.2er mit völlig geschlossenem Kühllufteinlaß unten, 3,4 l Verbrauch über mehrere Tankfüllungen zu der Jahreszeit + mit Winterreifen waren bisher nie drin, ich gehe mal von einer Verbrauchsverbesserung von 0,1 - 0,25 Litern aus. Zum Großteil wohl durch die deutlich kürzere Einschaltzeit des el. Zuheizers. Werde um eine vernünftige, gesteuerte Kühlluftzuführung nicht herumkommen und dann auch den Lufteinlaß unterhalb der Serviceklappe schließen. Scheint eine der effektivsten und einfachsten Massnahmen zum Spritsparen zu sein
  11. Wie oben schon geschrieben, möglichst Beweise sichern, Inspektionsdaten mit Km-Ständen beim ausführenden Händler aus den Serviceheften erfragen, AU + TÜV Berichte, diese kannst DU sogar von den letzten Untersuchungen anfordern, allerdings kostenpflichtig, falls darin der Km-Stand höher als im Kaufvertrag, ein absolut eindeutiger Beweis. Hast Du schonmal direkt mit dem Vorbesitzer gesprochen? Falls der sich nicht mehr an den KM-Stand erinnert, hat er selbst zu 99% dran drehen lassen oder weiss bescheid. Oder er bestätigt Dir sogar den höheren Stand. Manipulation erfolgt sehr oft bei Leasingfahrzeugen. Oder lass den KM-Stand von einem VW-Händler auslesen und schriftlich bestätigen. Aber auch falls Du nichts hast, geh zuerst zum Händler und drohe mit entsprechenden zivil- und strafrechtlichen Konsequenzen, falls keine Einigung, Rücknahme oder Preisminderung zustande kommt, ggf. entsprechend bluffen, Du wirst Beweise erst über einen Anwalt herausrücken, dann aber auch strafrechtlich vorgehen. Biete dem Händler an, er kann jederzeit den Km-Stand ja auslesen lassen. Habe selbst das Gleiche mit einem 1.2er tdi erlebt, konnte den Stand nicht auslesen, waren auch nach Berechnungen der früheren Jahresfahrleistungen ca. 50.000 km zuwenig auf dem Tacho, hatte aber eindeutige Reparaturrechnungen vorliegen, der Händler hatte den Wagen aber schon nach unserem Telefongespräch ganz schnell wieder abgeholt.
  12. Kühlluftöffnung- Der 1.2 TDI ohne Klima hat übrigens serienmäßig iinnen eine Kunststoffabdeckung hinter dem Grill angebracht, wie ein breites U geformt, der untere Schlitz ist komplett zu , links (neben dem LLK beginnend) und rechts ca. 7 cm breite Stege. Die Öffnung würde zur Motorkühlung wohl selbst bei den Benzinern reichen, bei eingebauter Klimaanlage reicht der Luftstrom im Sommer dann wohl nicht für die zusätzliche Wärmeabfuhr des Kondensators. Ich überlege auch schon lange, eine thermisch gesteuerte Lösung zu basteln, mit vernünftiger Optik, um nur bei Bedarf Luft zuzuführen. Horizontale bewegliche Lamellen sind wegen der Krümmung nicht möglich, viele kleine drehbare Vertikale sind auch schon ordentlich Aufwand. 2 gegeneinander verschiebbare Kunststoff- oder Aluplatten mit vertikalen Öffnungen und Stegen gleicher Breite, gegeneinander verschoben wäre dann geschlossen bis geöffnet max. 50% der Kühlegrillfläche offen. Oder 2 geschlossene verschiebbare Platten, ohne Nebelscheinwerfer wären dann schonmal 20 cm mehr Verschiebeplatz zur Fahrersete hin möglich, ca. 70% offen. Einfacher realisierbar scheint mir eine geschlossene, gerade Platte hinter den bestehenden Grill zu montieren, die dann per Stellmotor nach oben geschoben werden kann. Oder gerade horizontale Lamellen hinter oder zwischen denen vom Grill. Ob der Platz bei Fahrzeugen mit Klimakondensator ausreicht, weiss ich nicht. Vielleicht wird die Aerodynamik trotz des dann noch vorhandenen Grills durch das Luftpolster vor den geschlossenen Bereich ähnlich verbessert wie bei einer geschlossenen Front . Momentan sind bei unserem 1.2er, , selbst nach 40 km Fahrt kaum 60°, mit Lufteinlass komplett zu !! höchstens 75° zu erreichen. Da scheint selbst der Schlitz unter der Serviceklappe noch zu viel Kühlluft durchzulassen. Der Mehrverbrauch wurde ja oben schonmal angesprochen. Kühlluftöffnung- Der 1.2 TDI ohne Klima hat übrigens serienmäßig iinnen eine Kunststoffabdeckung hinter dem Grill angebracht, wie ein breites U geformt, der untere Schlitz ist komplett zu , links (neben dem LLK beginnend) und rechts ca. 7 cm breite Stege. Die Öffnung würde zur Motorkühlung wohl selbst bei den Benzinern reichen, bei eingebauter Klimaanlage reicht der Luftstrom im Sommer dann wohl nicht für die zusätzliche Wärmeabfuhr des Kondensators. Ich überlege auch schon lange, eine thermisch gesteuerte Lösung zu basteln, mit vernünftiger Optik, um nur bei Bedarf Luft zuzuführen. Horizontale bewegliche Lamellen sind wegen der Krümmung nicht möglich, viele kleine drehbare Vertikale sind auch schon ordentlich Aufwand. 2 gegeneinander verschiebbare Kunststoff- oder Aluplatten mit vertikalen Öffnungen und Stegen gleicher Breite, gegeneinander verschoben wäre dann geschlossen bis geöffnet max. 50% der Kühlegrillfläche offen. Oder 2 geschlossene verschiebbare Platten, ohne Nebelscheinwerfer wären dann schonmal 20 cm mehr Verschiebeplatz zur Fahrersete hin möglich, ca. 70% offen. Einfacher realisierbar scheint mir eine geschlossene, gerade Platte hinter den bestehenden Grill zu montieren, die dann per Stellmotor nach oben geschoben werden kann. Oder gerade horizontale Lamellen hinter oder zwischen denen vom Grill. Ob der Platz bei Fahrzeugen mit Klimakondensator ausreicht, weiss ich nicht. Vielleicht wird die Aerodynamik trotz des dann noch vorhandenen Grills durch das Luftpolster vor den geschlossenen Bereich ähnlich verbessert wie bei einer geschlossenen Front . Momentan sind bei unserem 1.2er, , selbst nach 40 km Fahrt kaum 60°, mit Lufteinlass komplett zu !! höchstens 75° zu erreichen. Da scheint selbst der Schlitz unter der Serviceklappe noch zu viel Kühlluft durchzulassen. Der Mehrverbrauch wurde ja oben schonmal angesprochen. von Jau: Ich finde schon, der Unterschied ist deutlich merkbar, ohne Abdeckung kommt er kaum auf Betriebstemperatur, entsprechend wird der Motor fetter laufen. Den aerodynamischen Vorteil schätze ich geringer ein.
  13. Den linken Bereich (von vorne gesehen) solltest Du eher freilassen, da sitzt der LLK, also erst ca. 15 cm von links mit dem Abkleben beginnen. Du kannst aber momentan, je nachdem wie weit und wie schnell Du fährts, bis zum LLK komplett zukleben, beobachte Deine Temperaturanzeige, wenns wärmer wird öffnest Du wieder ein wenig mehr. Durch Schlitz unter der Serviceklappe strömt schon ausreichend Kühlluft. Lt. Anzeige kommt mein 1.2er über 40 km max. auf 70-80°. Der 1.2 TDI ohne Klima hat übrigens serienmäßig iinnen eine Kunststoffabdeckung hinter dem Grill angebracht, wie ein breites U geformt, der untere Schlitz ist komplett zu , links (neben dem LLK beginnend) und rechts ca. 7 cm breite Stege. Der freie Bereich entspricht etwa dem roten Feld im 1. Posting, etwas schmaler und nach rechts versetzt. Die Öffnung würde zur Motorkühlung wohl selbst bei den Benzinern reichen, bei eingebauter Klimaanlage reicht der Luftstrom im Sommer dann wohl nicht für die zusätzliche Wärmeabfuhr des Kondensators.
  14. Für diejenigen interessant, die nicht am Breitreifen-Wahn teilnehmen möchten: habe gerade 145/80 R14 von Bridgestone erhalten, Produktions-Woche 39/2008, 4 St. für 190 Euro, incl. Versand. Hatte mich schon fast damit abgefunden, umrüsten zu müssen, da reifen.com, markenreifen.de und örtliche Händler maximal 2 Stück liefern konnten. Hier bei giga-reifen.de http://ssl.delti.com/cgi-bin/rshop.pl?dsco=74&Cookie=gigafroogle&details=Ordern&typ=76817&ranzahl=4&nichtweiter=1 bei reifendirekt.de (gleicher Anbieter) kosten sie 49 Euro. Zur Laufleistung, da manche über hohen Verschleiß meckern: Laufleistung von 52.000 km, dank verändertem Fahrprofil/ Fahrtstrecke wird der neue Satz wohl über 65.000-70.000 km erreichen
  15. Hatte mir auch schonmal etwas ähnliches überlegt, den Filter+ ca 1-2 L Kraftstoffvorrat im Zwischenboden des Beifahrers unterzubringen, sehr gut gedämmt, Dämmfolie oder PUR, um eine Art "Latentwärmespeicher", zumindest für ca. 15 Stunden zu haben, damit man am nächsten Tag sofort warmes Pöl zur verfügung hat. Idealerweise in Kombination mit einem Kühlwasservorrat, das Volumen des Fussraumes müsste für alles incl. Dammung ausreichen. Optimal mit Paraffinspeicher, aber der erhalt der Wärme über eine Nacht wäre ja evtl. günstig mit einfacher Dämmung zu realisieren. + gedämmte Pöl-Leitungen + idealerweise Temperaturgesteuerter Kühllufteinlass vorne, um den Motor schnellstmöglich auf Betriebstemperatur zu bringen Durch die jährlich steigende Besteuerung bis zum vollen Satz 2012 ists nicht mehr lange kostengünstiger. Obs kontrolliert wird, bleibt abzuwarten, wahrscheinlich erledigt sich das von selbst weil das Pöl bald den Dieselpreis erreicht, unabhängig von der Steuer, selbst in Holland kostet Rapsöl schon ca. 1,29 Euro/l. Wenn die Nachfrage nach Biotreibstoff weiter so steigt und das Pöl auf abgeholzten Regenwaldflächen angebaut wird leider auch nicht mehr ökologischer. Als Selbstversorger mit ca. 0,5 ha Land trotzdem nicht schlecht.
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