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frager

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Beiträge erstellt von frager

  1. Nicht nur 4 Wochen, auch nach Rücknahme noch !

     

    Der Knackpunkt aus diesem Urteil ist doch ein ganz anderer:

    Wurde einmal ein Chiptuning vorgenommen, auch ein "legales ", also mit Abgasgutachten, erlischt die Betriebserlaubnis, wenn das nicht unverzüglich eingetragen wird.

    Wenn dieses Tuning wieder Rückgängig gemacht wird, bleibt die Betriebserlaubnis trotzdem weiterhin erloschen !

    Man kann also erst wieder eine gültige Betriebserlaubnis erlangen, wenn ein Gutachten über den Serienmäßigen Zustand durch einen Sachverständigen erfolgt. Das könnte evtl. schwieriger sein, als das Tuning mit Gutachten eintragen zu lassen.

    Wenn also z.B. zur Probe ein Tuning aufgespielt wird, gleich ob mit oder ohne Gutachten, wie von vielen Tunern angeboten, man ist nicht zufrieden und es wird wieder gelöscht, ist die Betriebserlaubnis trotzdem futsch.

    Viele lassen vor dem Verkauf das Tuning wieder rückgängig machen, hier gilt das Gleiche.

    Hätte die Versicherung Kenntnis davon, was in der Praxis, wie aber hier im Urteil, äußerst selten vorkommen wird, könnte sie eine Haftung für Haftpflichtschäden vom Versicherungnehmer verlangen.

     

    Dementsprechend könnte auch der Verkauf eines ehemals Chipgetunten im Extremfall später zu einem finanziellen Fiasko führen, falls nicht explizit vertraglich festgehalten.

    Viele sind sich solcher Folgen gar nicht bewußt, wenige Tuner klären darüber auf.

     

    Bei vielen Fahrzeugen werden Dateien im Steuergerät verändert, durch die sich eine Softwareänderung nachvollziehen läßt. Das kann der Tuner weder Rückgängig machen noch überschreiben ! Die Aussagen der Tuner, ein Tuning sei spurlos entfernbar, stimmt bei den neueren Steuergeräten nicht.

     

    Das liegt aber eher im Interesse der Hersteller, die dann jede Garantie oft rigoros ablehnen und dadurch richtig Geld für Rückstellungen sparen, z.B. Mercedes/Chrysler/Smart. Auch durch das Aufspielen der Seriensoftware oder ein neues Steuergerät bleibt die Garantie futsch, einmal weg, immer weg!

     

    Beispiel: DC-Mitarbeiter lesen teilweise in Foren mit, erkennen an Beiträgen oder Profilen, das ein Tuning vorgenommen wurde, und konfrontieren die Kunden im Garantiefall mit diesen Fakten. Ist schon eine fiese Spionage.

    Wer z.B. Kennzeichen oder Namen/Herkunft im Forum preisgibt, kann böse auf die Nase fallen.

     

    Habe momentan ein solches Problem, Auto mit knapp über 1000 km gekauft, also noch fast neu, Daimler Chrysler lehnt Garantie ab, angeblich Tuning, Kfz ist aber nicht schneller als Serie, Reparaturkostenübernahme von 2000 Euro abgelehnt + keine Werksgarantie mehr. Bin selbst zum Glück direkt vom Verkäufer in die Werkstatt gefahren, mir kann das Tuning zumindest nicht unterstellt werden.

  2. 2. TÜV Besuch, ist ja jetzt schon über 5 Jahre alt,

    keine Mängel, AU auch perfekt. Lediglich das Abblendlicht vor Ort ein wenig heuntergedreht. TÜV Rheinland 85,20, scheint teurer als ander zu sein.

     

    Unserer sieht aber auch im Motorraum und von unten noch ziemlich gut aus, im Gegensatz zu einem 2003er 1.2er bei einem Händler, den ich im vorbeifahren entdeckt und sofort mal angeschaut habe. Sollte 9.500€ kosten, sah aber ziemlich mitgenommen und ungepflegt aus, auch im Motorraum alles verdreckt und oxydiert, aber recht trocken, 131.000 km.

     

     

    Bremsscheiben: bei den günstigen Preisen für Scheiben aus dem Zubehör (1.2er ca. 22 Euro/St, Zimmermann) lohnt sich abdrehen doch nicht, hat man keine Drehbank ist das ja teurer als neue Scheiben.

     

    Beim 1.2er gibts auch keinen Rost an den Trommeln hinten, sind ja aus Alu :D

  3. Vielleicht hätte Audi bei größeren Stückzahlen noch über eine Anhängelasteröhung nachgedacht, bei eingeschränkter Steigfähigkeit, z.B. 8%.

    Wäre im Einzelfall auch beim TÜV machbar, falls die Kupplung einen entsprechend hohen Belastungswert hat.

     

    Ich möchte den A2 aber gar nicht über längere Strecken mit mehr als 1000 kg bewegen. kurzer Radstand + hoher Aufbau= Seitenwindempfindlich=erhöhte Schlingergefahr, am Berg wirds beladen problematisch, Räder drehen gnadenlos durch.

     

    Zur Befestigung der Kupplung an den hinteren "Aluhölmchen"müßten diese für höhere Lasten deutlich verstärkt, oder eine entsprechend schwere Kupplung mit anderen Befestigungspunkten verwendet werden. Die Leichtbau-Spaceframekonstruktion setzt hier wohl auch einige Grenzen.

  4. Vielleicht wäre das auch etwas für den A2 ?

     

    Auf das Inhaltsverzeichnis und dann einfach mal weiterklicken. Besser als jede käufliche Reparaturanleitung ! Gibts auch zum Download fürs offline lesen.

     

     

    Hier im Forum sind schon viele Anleitungen zu vielen Themen, falls da jemand viel Zeit und Initiative hat....

     

    Ich finde, ein geniales Kompendium, habe ich in der Form noch zu keinem anderen Fahrzeug gefunden.

     

     

    Es geht hier nur um die Infosammlung, ich will niemanden zum Smart Roadster bekehren!

  5. Nu´ haun nich mehr alle auf A. Mundt rum, das macht ja jetzt die ganze Benzinerfraktion mit mir.

     

    Lahm und laut ist eine absolut subjektive Wertung von mir.

     

    Vielleicht ist derA2 meines Kumpels auch irgendwie nicht das angenehmste Exemplar, bin noch keinen anderen A2-Benziner gefahren. Er selbst empfindet den 1.2er aber auch als wesentlich angenehmer zu fahren!

     

    Bin auch nicht DER Dieselfan, kommt halt immer auf das Zusammenspiel von Motor und Restauto an

  6. @A.Mundt:

    Wirtschaftlich hast Du absolut richtig gehandelt, den A2 zum Höchstpreis verkauft und einen C3 sehr günstig eingekauft.

    wenn du den C3 dann noch vor Garantieablauf verkaufst, sind auch hier keine Kosten zu erwarten, wahrscheinlich noch nicht einmal Verschleißteile wie Reifen oder Bremsen.

    Haste dem Käufer auch von den ganzen Mängeln berichtet?;) Falls der hier mitliest.

     

    Vor ca. 1,5 jahren habe ich auch schon gedacht: weg mit dem 1.2er, kann nur teurer werden, und es kam so: Radlager, Getriebe, Kupplung, der Gangsteller fängt jetzt auch an zu lecken.

     

    Trotzdem eher emotional entschieden, weil der 1.2er so ne´geile Karre ist und mit so wenig PS und so geringem verbrauch so schnell fahren kann.

    So eine Detailkonstruktion/-verarbeitung + Alukarosse wird es in der Fahrzeugklasse nie wieder geben. Ich betrachte den 1.2er schon jetzt wie einen Exoten, daran gemessen ist er trotz Reparaturen saubillig.

     

    Im A2 können auch Erwachsene hinten richtig bequem sitzen, ähnliches ist erst in anderen Autos ab 1400kg möglich. Im C3 auch nicht.

     

    Den 1.4er Benziner A2, mit dem ich gelegenlich fahre, möchte ich aber auch nicht haben, der ist Welten vom 1.2er entfernt, lahmer Antritt und sehr laut, wirkt dadurch irgendwie klapprig.

     

    Im A2-Feld werden sich die 1.2er, 90PS und FSI wegen der geringeren Stückzahlen langfristig deutlicher von den anderen A2 absetzen und das teurere "Kultauto" werden.

     

    Verbrauch:

    Laut Spritmonitor pro 100 km im Schnitt: A2 55 kw 4,95 l ; 66 kw 5,17 l

    C3 50 kw 4,91 l ; 66 kw 5,06 l

    Wegen der schwächeren Fahrleistungen des C3 kann man also sagen: Verbrauch A2 und C3 praktisch identisch.

     

    @Otherland:

    Deine Rechnung ist praxisfremd, kaum einer schafft die 50.000 km, die Inspektionskosten liegen im Schnitt deulich höher, siehe unzählige Beiträge hier im Forum, die gut 2.600 Euro des C3 mit einem A2 zu toppen ist fast ausgeschlossen, Verschleißteile gibt bei Audi auch nicht geschenkt.

     

    @A2Freak:

    Ich! Habe da noch einen spassigen Franzosen der Neuzeit, aber mit deutschem Herzen, made in Hambach (ok, zählt für manche ältere vieleicht noch zu Deutschland): Smart Roadster.

  7. Wie sieht´s denn mit verschweissen aus? Zuwenig Platz?

    Oder das Rohr des Partikelfilters mit der Metallsäge auf Überlappungslänge einsägen, evtl. zwei Schnitte über Kreuz, und dann mit 1 oder 2 Schellen festziehen? Das Blech gut vorwärmen, dann kann man das äußere Rohr ja etwas anpassen, ist wohl langlebiger als viel Dichtmasse in den Spalt zu schmieren.

  8. Die Radlager waren von SNR, Best.Nr. 154.52 und haben nur 47,36 Euro (incl. 16%, 10/2006) gekostet. In der Umverpackung von SNR waren aber FAG Lager made in Germany, incl. Blechmutter.

     

    Zahnriemensatz (2 Rollen, Riemen, incl. Spanndämpfer ! ) 124,43 (16%) , Conti CT1090K2

    Wasserpumpe 35,95 incl., SKF

     

    Verand Pauschal 7,50

     

    ls-motor.de, sind recht günstig.

  9. Ich würde einen Defekt an der Kupplung ausschließen. Die Übertragung erfolgt nicht per Seilzug, sondern hydraulich. Evtl. könnte eine der inneren Dichtlippen (wenn es die bei den Zylindern im A2 überhaupt gibt, sonst müßte Flüssigkeit austreten) der Kolben von Geber- oder Nehmerzylinder defekt sein, dann würde die Übertragung vom Pedal zur Kupplung nur eingeschränkt funktionieren. Trete das Kupplungspedal doch 3-4 mal schnell ganz durch, bevor Du schaltest, geht es dann leichter, wäre es das.

     

    Denke aber eher an die Schaltübertragung, Schaltseile , eins gequetscht oder schwergängig, oder die Schaltübertragung im Getriebe. Vielleicht nur eine Führungsbuchse/-lager der Schaltachsen nicht mehr einwandfrei, > Teile billig, Arbeit teuer. Ölwechsel dürfte nichts bringen, außer es ist viel zu wenig drin.

     

    Mögliche Prüfung: Schaltseile im kalten zustand aushängen, und durchschalten per Hand (kräftige Hand!) am Getriebe, das Gleiche im Warmen Zustand. Ist dabei ein erheblich höherer Kraftaufwand erforderlich > Getriebe öffnen und nachsehen.

     

    Schalthebel und Schaltseile können bei augehängten Seilen natürlich genauso geprüft werden, einmal Schalthebel kalt, einmal warm bewegen.

  10. Peugeot 1007:

    hat sich schon mal jemand auf die hintere Bank gequetscht? durch die Mechanik der Türen eher nur Notsitze, kein Vergleich zum A2

     

    Mondeo TDCI

    ein Freund fährt einen Kombi, inzwischen 180.000 km ca. 7 Liter Verbrauch, Inspektionen, Reifen + 1 Satz Bremsscheiben+Beläge bei 120.000, sonst nix!

    Wenn ich die Reparaturen des A2 mal umrechne...

     

    Dodge Caliber 2.0 CRD (obwohl VW TDI inside)

    Bullige Optik, Platzangebot minimal größer als A2, innen Plastikoptik ohne Ende(schade), 140 PS TDI Motor mit 6-Gang Getriebe der VW/Audi Modelle hier die totale Enttäuschung (bekommt Dodge 2.Wahl Motoren von VW?), unter 2.100 U/min kein Durchzug, insgesamt träge (A2 mit 75 PS wirkt bis ca. 100km/h spritziger), extrem laut und Brummig in allen Drehzahlbereichen, scheinbar wurden die Dämmmatten bei der Montage vergessen, Verbrauch ca. 7,5-8 Liter/FIS. Nur der Preis von ca. 15-16.000 Euro für einen 9 Monate alten wäre eine A2 Alternative. Inspektionsintervall des TDI nur 15.000 km !

  11. Preßkräfte waren nicht besonders hoch, auspressen durch den Rost zwischen Radlager und Nabenträger etwas höher, eine kleine 5-10 t Presse wird dicke reichen, einpressen dann wesentlich leichter.

    Die Holzplättchen dienen nur zum fixieren des Blech-Sicherungsringes, damit dieser beim Einpressen sich gegen die Nabe abstützt und auf dem Lager bleibt damit die Blechlaschen in die Nut des Nabenträgers einrasten, die Belastung für das Holz ist sehr gering, da Lastverteilung ideal, darauf wird ja nicht direkt gepreßt !!! Pressdruck erfolgt direkt auf die Nabe!

     

    Ideal wäre natürlich, den Pressdruck von der Nabe über den Blechring auf den äußeren Lagerring weiterzugeben, der Druck ist aber so gering (wenn Rost+Schmutz entfernt sind + eingefettet), schätze deutlich unter 1t, daß die Lager mit Sicherheit keinen Schaden nehmen.

    ps: Hatte den Nabenträger zusätzlich mit der Heißluftpistole gut vorgewärmt

     

    Glaubst Du, die VW-Werkstätten halten sich an alle Vorgaben, die in der Rep. Anleitung stehen?

    Wohl nur, wenn das Lager mit dem Spezialwerkzeug zur Demontage bei eingebautem Nabenträger verwendet wird, falls sie dieses dann überhaupt haben oder finden. Welche VW-Werkstatt mißt denn denn die Rundheit der Lageraufnahme nach ? Einen Neuen Nabenträger (oder sogar 2) wird kein Kunde Bezahlen wollen.

     

    Bei bereits ausgebautem Nabentröger würde der Arbeitsauwand in einer Werkstatt wohl mit ca. 20-40 Euro für beide Lager berechnet, + 10-15 Min. Lagerflächen der Nabenträger entrosten + einfetten.

  12. Da ich auch gerade die Radlager des 1.2ers bei 92.000 km gewechselt habe:

    ca. 56 Euro/Stück im Zubehörversand.

    Habe den gesamten Nabenträger ausgebaut, auspressen der Nabe ging eigentlich recht einfach, da ein Messing-Rohrstück(etwas größer als Nabendurchmesser) recht gut als Unterlage paßte,

    beim Einpressen habe ich in eine ca. 10 x 10 cm große und ca. 8mm dicke Holzplatte mittig mit einer Lochsäge ein ca. 55 mm Loch geschnitten, Platte halbiert und zwischen Nabe und Blechring geklemmt, Nabenträger mit Molykotefett eingeschmiert, Nabe eingepreßt. Hat einwandfrei geklappt, Blechring ist direkt in die Nut eingeschnappt. Die Plättchen können immer wieder verwendet werden.

  13. @reox:

    Und 7-8l Verbrauch in der Stadt sind ja jetzt schon fast nicht mehr zeitgemäß.

    welches Auto mit den Fahrleistungen eines FSI (über 200 km/h) und Ottomotor verbraucht denn in der Stadt überhaupt die 7 Liter? Da könnten nur Hybridfahrzeuge ihre Voteile ausspielen, z. Zt. gibts aber nur schwächere (Prius / Honda Ima)oder deutlich leisungsstärkere (Lexus). Selbst die VW TSI scheinen in der Praxis darüber zu liegen. Das kann nur ein Smart Roadster mit seinem 0,7l Turbomotor und geringem Gewicht in der City besser, der kann aber selbst mit Tuning nur subjektiv an den 200 km/h kratzen(das sind dann gefühlte 280 kmh :D).

     

    Speziell den A2 1.2 tdi stufe ich schon heute als Kult-/ Liebhaberfahrzeug / Exoten ein, bei dem Risikofaktor Getriebe/ Getriebesteuerung, bei uns jetzt auch schon zum 2. Mal zugeschlagen, wäre der A2 sonst schon längst verkauft worden. Aber wir mögen ihn trotzdem sooo ! Vielleicht behalten wir ihn noch 1, vielleicht auch noch 30 Jahre, würde mich da heute nicht festlegen.

     

    Seit Einführung der 1.2er tdi Technik 1999 wurde nichts verbrauchsgünstigeres mehr produziert, mit dem Platzangebot des A2 wird wohl auch in den nächsten 5-7 Jahren kein Hersteller etwas besseres anbieten, eine Alukarosse wird es in der Fahrzeugklasse nie mehr geben, die Detailverarbeitung aufgrund des Kostendrucks auch nicht mehr.

     

    Verdammt schwer für A2 Fahrer zu wechseln, trotz der momentan extrem hohen Verkaufspreise! Der Wertverlust nach 4 Jahren würde bei unserem maximal 2000 Euro ausmachen, eher weniger, da schaut man sich um, ich finde aber nichts besseres unter Ökologie-/ Ökonomieaspekten. Spaßfaktor bleibt mal außen vor.

     

    Zuletzt gefahren: Dodge Caliber, 140 PS VW-TDI mit 6-Gang, unangenehm brummig, laut, durchzugsschwach, Verbrauch laut FIS 8 Liter, hatte mehr von dem Motor erhofft, total enttäuscht, kaum mehr Platz als im A2 > dann doch lieber einen 2. gebrauchten A2.

  14. Mein Beileid, der A2 hält ja wirklich was aus und schützt seine Insassen. Dann sollte der LKW zur Beweissicherung aber von der Polizei sichergestellt werden, sonst wird der Nachweis defekter Bremsen schwierig.

     

    Männer können halt besser Geschwindigkeiten und Entfernungen einschätzen, dafür sind Frauen Multitaskingfähig, sprich: wenn sie auf der BAB mit 160 km/h auf der linken Spur fährt, dabei ein Brötchen ißt während sie gerade mit der Freundin telefoniert und nebenher noch eine Notiz zu Papier bringt, ist bei Ihr die Wahrscheinlichkeit eines Crash´s deutlich geringer, als wenn du das machst.

  15. Muß mich korrigieren, hatte den A2 auch auf der Bühne, da die Gänge während des Schaltvorgangs so evtl. leichter reinrutschen. Außerdem kommt man einfacher an den Gangsteller zum lösen der Mutter bei der Justierung, bei meinem ist die Position des Gestänges/ Kugelgelenks aber gleich geblieben.

    ps: Während der Grundeinstellung läuft der Motor nicht!

  16. Jau, jau, Dummheit wir eben bestraft. Wenn mir damals vor Ablauf der Werksgarantie einer der VW Händler die Garantieverlängerung verkauft hätte, mit dem Argument "nur Erstbesitzer" wollte leider keiner, wär es jetzt günstiger, habe aber dafür 3 Jahre-+ jetzt das 4. Jahr- die 200 Euro gespart + keinen Inspektionszuschlag mehr beim Freundlichen bezahlt, also gute 1000 Euro. Rechne ich noch die Selbstbeteiligung der Carlife dazu, sind die Kosten für ein Getriebe vom Recycler incl. Einbau gedeckt, da bisher keine kostenintensiven Reparaturen fällig waren.

    Ich hoffe, eins mit wenigrer als 10.000 KM zu bekomen, ist mir eigentlich lieber als ein AT-Getriebe mit vielleicht 80-90% Altteilen.

     

    Auf Kulanz bei einem Fahrzeugalter von inzwischen über 5 Jahren würde ich wohl auch vergeblich hoffen.

  17. Ist beim Kauf eines Austauschgetriebes (1.800 Euro) der Gangsteller inclusive?

    Erst meinte der Mitarbeiter im Ersatzteillager ja natürlich, nachdem er den Preis des Gangstellers sah wohl eher nicht.

    Dann wäre das AT-Getriebe ja ein regelrechtes "Schnäppchen".

     

    Im Getriebe unseres A2 hat´s am Wochenende kurz gekracht, jetzt machts ordentlich Geräusche im Schubbetrieb, nun werden wohl Zahnräder am Getriebe oder am Ausgleichsgetriebe nach nur 92.000 km hinüber sein, trotz Ölwechsel bei 80.000 und sehr ruhiger Fahrweise.

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