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FrankundAnja

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Beiträge erstellt von FrankundAnja

  1. Wenn man das CO2, das aus den Verbrennern rauskommt recyceln will kann man es aus der Luft auch wieder rausholen unter Energieeinsatz zu Methan umarbeiten und dann wieder im Auto zu verbrennen.

    Diese "Audi"- Variante scheint mir aufwändig, teuer und wenig Energieeffizient.

    Argumentiert wird damit, dass überschüssiger Strom von Windkraftwerken, die sonst abgeschaltet werden würden dazu genutzt werden sollte.

    Aber genau diesen billigen Strom kann man doch verwenden die E Autos aufzuladen. (vom EVU ferngesteuert) - dann kann mann mehr als doppelt soweit damit fahren.

     

    Frank, der einen deutlichen Vorteil der E Autos vor den Verbrennern sieht.

    .

     

    Ich wollte die Diskussion hiermit vom OT zurückbringen zum Thema Zukunft des Automobils: Audi stellt sich eine Verbrenner-Zukunft wie oben genannt vor - was meint Ihr?

     

    Frank

    kleine Info nebenbei http://umweltinstitut.org/download/energie/Stromluege_Energiewende_web.pdf

  2. Wenn man das CO2, das aus den Verbrennern rauskommt recyceln will kann man es aus der Luft auch wieder rausholen unter Energieeinsatz zu Methan umarbeiten und dann wieder im Auto zu verbrennen.

    Diese "Audi"- Variante scheint mir aufwändig, teuer und wenig Energieeffizient.

    Argumentiert wird damit, dass überschüssiger Strom von Windkraftwerken, die sonst abgeschaltet werden würden dazu genutzt werden sollte.

    Aber genau diesen billigen Strom kann man doch verwenden die E Autos aufzuladen. (vom EVU ferngesteuert) - dann kann mann mehr als doppelt soweit damit fahren.

     

    Frank, der einen deutlichen Vorteil der E Autos vor den Verbrennern sieht.

     

    Der haupt-Nachteil des EEG scheint mir diese Diskussion zu sein, die hätten wir wahrscheinlich nicht, wenn es wie mit der Kernenergieförderung und der Asse gemacht worden wäre - ganz einfach aus Steuergeldern.

  3. Hallo Liebe A2 Freunde,

     

    wollte mich hier nur mal schreiben wie zufrieden ich mit meinem A2 bin. Habe jetzt knappe 375tkm runter. Der Verbrauch der letzten 10000km liegt im Durchschnitt bei 2,81L/100km. Ich finde es wirklich erstaunlich wie sparsam sich der 1.2er bewegen lässt. Mein Verbrauchsrekord liegt mit 2,52 L/100km (über eine komplette Tankfüllung und nicht nur eine Fahrt).

     

    Mütze - der gern 1.2er fährt

     

    PS: Mütze ist nun schon seit 10 Jahren hier im Forum, man wie die Zeit verrennt !

    noch Fragen?

  4. Ich hoffe jetzt ist bei allen der Groschen gefallen:

     

    Wenn ich den Strom erst einspeise (und dafür knapp 15 Cent/kWh bekomme) und ihn dann direkt wieder für knapp 30 Cent kaufe um mein Auto zu laden - dann erschleiche ich doch keine Subventionen. Das Gegenteil ist der Fall: Die 14 Cent Differenz bekommt das EVU und vor allem der Staat. (Das Gesagte gilt für Neuanlagen - also wenn jetzt jemand E Auto und Solaranlage kauft)

     

    Übrigens: Ein Bekannter von mir ist tatsächlich Dunkelsolarstromtanker (-er hat in einen Akkusatz investiert)

     

    Frank

  5. Du hast sicher recht, dass zur Zeit bestimmt ein Drittel der Autofahrer nicht auf ein E Auto umsteigen könnten oder es keinen Sinn machen würde, weil sie nicht über die finanziellen Mittel verfügen ( Ich weiß dass der Kuchen sehr ungerecht aufgeteilt ist) und damit nicht selten verbunden einen von anderen bezahlten Parkplatz verwenden müssen (Laternenparker)

    ....auch damit verbunden ---keine eigene Dachfläche haben um die nötigen 2kWp unterzubringen (oder die 3000€ für den Lebenszeitsprit fehlen)

     

    PS ein Tip zum Thema Rente:

    Bau lieber ein Passivhaus - damit später die geringe Rente nicht von den steigenden Energiekosten aufgefressen wird

     

     

    Wieso meinst Du eigentlich, dass der normale Stromkunde über das EEG die Elektromobilität subventionieren würde?

     

    - Die Idee der Solartankstellen bei den Arbeitgebern find ich im Übrigen auch sehr gut

     

    Frank

  6. Beim VCD bin ich schon seit über 25 Jahren Mitglied.

    Ein Verkehrsclub und nicht ein Automobilclub (wie der ADAC), der das Autofahren attraktiver machen will. Kann ich nur empfehlen.

    Mein persönlicher Strommix besteht zu 100% aus Erneuerbaren. Ich tanke fast nur wenn die Sonne scheint meinen eigenen PV Strom.

    Mit dem Umstieg vom Prius auf den Leaf haben wir die persönliche Energiewende ziemlich geschafft. (komplette Energieautarke unseres Plusenergiehauses steht noch auf der Agenda)

    Amortisationsrechnungen sind interessant: wenn es sich rechnet retten wir die Welt, und wenn nicht ...... na dann halt nicht.

    Jeder sollte im Rahmen seiner Möglichkeiten das machen, was er für das Richtige hält (und nicht nur das was sich rechnet)

     

    Wenn man sich heute ein Auto kaufen will, das man ca. 10 Jahre fahren will, dann sollte man in die Rechnungen wenigstens den Ökostrommixanteil der Zukunft und nicht den der Vergangenheit ansetzen ....außer man will irgend etwas totrechnen.

    Heute sieht die Elektroautoförderung so aus: bis 2022 keine Fahrzeugsteuer, keine Mineralölsteuer.

    Wenn der Elektroautoanteil über 20% liegen wird, muß man sich überlegen, wie man diese bisherige Förderung wieder langsam zurückfährt um die wegbrechenden Einnahmen dann doch wieder reinzubekommen und das möglichst gerecht. Ich denke dass in 10 Jahren eine satelitengestützte Maut auf tatsächlich gefahrene km normal sein wird (und gegen die Datenschützer und gegen den Willen des Volkes durchgesetzt sein wird)

     

    Frank

  7. Und soeben eine Anzeige aus dem Hause Porsche gefunden:

    Für uns zeitgemäß: der Zeit voraus zu sein.

     

    Der neue Panamera S E-Hybrid.

    Weltweit erster Plug-in-Hybrid in der Luxusklasse.

    Emotion trifft Effizienz. In einem Plug-in-Hybrid mit einer Systemleistung von 306 kW (416 PS)

    und einer rein elektrischen Reichweite von bis zu 36 km. Der Verbrauch: durchschnittlich

    3,1 l/100 km. Ganz so, wie es sich für einen Technologieführer gehört.

     

    Noch Fragen? Oder wird es Zeit unsere 3 l - / 5 l - A2s mit, im Vergleich, lächerlichen PS-Zahlen wegen übermäßigem Spritverbrauch, Ineffektivität und Umweltverpestung zu verschrotten?

     

     

    PS: In der Fußzeile der Anzeige steht dann das Gleiche noch einmal - allerdings mit einem kleinen Zusatz - den aber kaum jemand in einen Zusammenhang stellen wird:

    "Kraftstoffverbrauch (in l/100 km) kombiniert: 3,1; CO2-Emissionen 71 g/km; Stromverbrauch kombiniert 16,2 kWh/100 km"

     

    Zumindest erschwert es den Vergleich.

     

    Eine rein elektrische Reichweite von bis zu 36km

     

    Realistische 20 bis 25km also ...als weit unter 10% dessen was der Tesla Model S bringt.

     

    also nur für Kurzstreckenpendler ..... die Alternative zum Fahrrad.

     

    Der TESLA Model S liegt beim Gesamtverbrauch bei etwas über 20kWh.

     

    Wahrscheinlich ist dann der Porsche trotzalledem noch teurer als der Tesla.

     

    Auch in Punkto Maximalleistung Kofferraumvolumen Sitzplätze und Sicherheit hat der TESLA die Nase deutlich vorn. Die Autos sind aber sonst durchaus gut vergleichbar.

     

    Frank , der sich wünschen würde, dass Porsche schnell aufholt.

  8. Da steig ich noch mal ein.

     

    Sind wir uns einig, dass der A2, hätte man an dem Konzept festgehalten, ihn länger gebaut und sinnvoll vermarktet, heute ein Erfolg wäre?

     

    Was lernen wir daraus? Genau, das richtige Konzept nutzt nichts, wenn es nicht richtig verkauft wird.

     

    Umgekehrt wird aber das falsche Konzept (sagen wir mal, um einen Höhepunkt des Unsinns zu nehmen: der X6) qua "Emotionen" zu Zehntausenden verkauft. Das Fahrzeug hat keinen praktischen Wert außer den, den Schw… seines Besitzers virtuell zu vergrößern.

     

    Ich behaupte: Genau so kann man das Hirn eines Käufers virtuell vergrößern, indem man z.B. Intelligenz und E-Mobilität in der Wahrnehmung der Menschen verknüpft. Dafür gibt es vielleicht nicht so viele Interessenten wie für das andere, die Defizite am oberen Körperende werden ja allgemein nicht so stark wahrgenommen… Aber es gibt welche.

     

    Und BMW ist offenbar derselben Meinung: Der i3 leistet kaum mehr als ein Zoe, aber er spricht eine statusbewusste und qualitätsorientierte Zielgruppe an, die an dem Renault kein Interesse hat – und man liefert dazu ein integrales Mobilitätskonzept, welches Pionierkunden darüber hinweghilft, dass Fahrleistungen und Reichweite des i3 nun nicht gerade revolutionär sind. Und dann stehen sie zu dem Ding und machen ein riesen Marketing, damit die Botschaft auch ankommt. Soviel zu Gegenwart.

     

    Und nun zur Zukunft: Ich verstehe diesen Rosa-Brillen-Vorwurf nicht. Sind es nicht gerade wir Befürworter der E-Mobiltät, die das Vorhandene als unzureichend und den Stand der Technik als unbefriedigend bezeichnen? Niemand leugnet, dass vor einem größeren Erfolg von E-Fahrzeugen eine erhebliche technische Weiterentwicklung steht. Nur kann man doch nicht aufgrund dieses unbefriedigenden Ist-Zustandes das enorme Potential dieser Technik in Frage stellen. Wir leben in einer Zeit, wo – bis auf Zeitreisen :D – beinahe jede technische Aufgabe gelöst werden kann, wenn genug Zeit und Geld investiert wird. Und die Entwicklung besserer Energiespeicher ist doch sicher kein Hexenwerk, wenn man es nur wirklich tun will.

     

    Das Auto als Penisvergrößerung ... ich würde sagen, das ist alt und überholt. Nach meiner Beobachtung werden SUVs vor allem von zierlichen Frauen gefahren ... da müssen wir uns eine neue Erklärung einfallen lassen.

     

    Diese Menschen haben wenig Verantwortungsbewußtsein (für soziales und Umwelt) oder sie verstehen die Zusammenhänge nicht (also niedriger IQ)....... und stellen diese Eigenschaften mit ihrem Auto für andere gut sichtbar zur Schau.....das hat rein gar nichts mit Penis zu tun ..... die Komplexe liegen da woanders.

     

    Frank, der trotzalledem von der Potenz des Tesla angetan ist;)

  9. Achje, ich weiß nun nicht welche Farbe euere Brillen da haben, aber die meisten neuen e-Autos fahren vermutlich bei Flottenbetreibern, Car-sharing, Bahn, Stadtwerke ....

    Solange einen der miese Wirkungsgrad und die Nebenkosten des Verbrenners sowie das immer kuriosere werdene Verhältnis von technischem Aufwand zum Effekt nicht ebenso gravierend aufstoßen wie Nachteile des e-Fahrzeugs tut sich da nicht viel, da sind wir uns dann wieder einig.

     

    Zitat: "Fakt ist: Die E-Mobilität findet nicht die ursprünglich erwartete Akzeptanz bei den Käufern" . Das ist schon eine komische Ansicht. Und? Liegt das jetzt an den Käufern oder am Angebot? Und ist es wirklich so? Wie schauts denn bei Toyota aus und in Frankreich und den USA? Norwegen? Der Auftrag der Post an den Mittelständler? Der kleine Hersteller in HH? Aufbau von Kapazitäten bei Conti und ZF?

    Mit welcher Begründung kommt denn der A1-Etron nicht? Und wer braucht schon einen R8-E? Für wen wird denn da entwickelt? Was für Batteriekosten kann Tesla ansetzen? Wer kommt da bitte schön nicht nach?

    Bei Tesla liegen andere Vorrausetzung als wo vor? Als bei VAG? Und, müssen wir auf den größten Wurstwarenhersteller (kein Witz!) Europas warten?

    Da Du sicher derjenige unter uns bist der sich am meisten mit dem Thema Emobilität auseinandergesetzt hast würden mich die Gedankengänge, die hinter diesen kurzen Fragen stehen auch sehr interessieren.

    Frank

  10. Hallo Frank ! Es stimmt einfach nicht, dass die deutschen Autobauer

    die Elektromobilität nicht ernst nehmen..........

    Grüße vom

    modellmotor

    Wenn VW und CO das Thema Elektromobilität nicht bremsen wollten, dann hätten sie schon vor Jahren die Raststätten mit Schnelladestationen ausgestattet. Es ist doch peinlich dass das eine kleine Firma wie Tesla jetzt vormacht.

     

    Mein Bruder hätte schon lange ein Elektroauto um die 80km nach Weissach zu Porsche zu pendeln, wenn sein Arbeitgeber ihm einen Parkplatz mit 16A Schukosteckdose anbieten würde. Aber selbst soweit denkt Porsche noch lange nicht.

     

    Frank, der sich ein wenig hämig freut, dass die Bremser jetzt von Tesla einen Tritt in den Hintern bekommen um jetzt auch in die Gänge zu kommen

  11. Liebe "TESLA S" - Schwärmer, dieses E-Auto ist wirklich toll.Leider für den "Normal-Bürger" nicht erschwinglich.Kommen wir mal wieder auf den Boden.

    ........"

    Grüße vom

    Dieter

    Ich möchte Dir da gar nicht widersprechen.

    Ich selber werde mir auch kein TESLA Model S kaufen. Aber dieses Auto kann den Zweiflern zeigen: Elektromobilität ist besser als die alten Verbrenner (ob nun Benzin Gas Diesel oder Wasserstoff verbrannt wird). Zweifler gibt es noch viele, nicht zuletzt weil die deutschen Autobauer aktiv versuchten diese Zweifel zu schüren um noch möglichtst lange ihre "Röhrenfernseher" zu verkaufen bis sie endlich auch die Flachbildschirme im Programm haben und ihre ganzen Röhrenspezialisten umgeschult.

     

    Ich brauche nur ca. 4x im Jahr die große Reichweite des Model S performance. Wenn ich den dann halt mal ausleihe und sonst immer Leaf, Fahrrad und Bahn fahre ist alles gut.

     

    Frank, der keinen Verbrenner mehr hat

  12. Schöner Wagen der S. Hoffe ich sehe auch bald mal einen live. :jaa:

    Hast du Innenaufnahmen? Ist der Touchscreen in der Mittelkonsole Standardaustattung?

    Nein leider habe ich keine Innenaufnahmen. (Hab da plötzlich nicht mehr dran gedacht, als ich hinterm Lenkrad saß.;))

    Der riesige Touchscreen ist Standard. Man kann da alles einstellen nicht nur Heizung Lüftung und Musik sondern auch Federung und Lenkverhalten.

    und natürlich Navigation und auch ins Internet und und und.

     

    Ich muß mich korrigieren:Es sind unter 180 und nicht wie ich sagte 190Euro pro kWh:

    Tesla: Kosten der Batterie unter 180 Euro pro Kilowattstunde | Elektroauto Blog

     

    Gruß Frank

  13. Der TESLA ist zweifellos ein tolles Auto.Allerdings soll der Ladevorgang an einer normalen Steckdose 18 h dauern.Auch frage ich mich , wie lange die Li-Ionen-Accus in der Praxis halten und welche Kosten bei einem Wechsel auf den Kunden zukommen, wenn ein 10 Ah - Accu für eine Pedelec nicht unter 500 EUR zu bekommen ist.

    Grüße vom

    Dieter

    Georg der Besitzer des Models S performance hat mir gesagt, dass dass er 8 Jahre lang Garantie (vermute auf 80% der Kapazität) auf den Akku hat

    Tesla hat im übrigen bewiesen, dass Der Akkutausch nur 1,5 Minuten braucht und damit schneller vor sich geht als der Tankvorgang eines normalen Verbrenners. Der Preis soll bei 190€/kWh liegen (hab ich so im Kopf - kann mich da aber auch täuschen)

     

    Du hast aber den Aufwand zur Gewinnung und die Begrenztheit relativ leicht zu gewinnenden Lithiums schon berücksichtigt? Sowie Recyclingaufwand usw.?

     

    Im Übrigen habe ich nicht behauptet - siehe meinen Zusatztext in Klammern - dass mein Ansatz der Beste ist. Aber vor dem Hintergrund aktueller technischer Probleme etwa bei Reichweite, Gewichtsersparnis, ... oder auch nur bei den Kosten / der Preisgestaltung scheinen mir andere kleine Schritte sinnvoller.

    Denn wir tun im Moment mal wieder so, als sei Lithium / Lithium-Batterien, der seelig machende Allheilsbringer und das (fehlende) Drumherum nur Peanuts.

     

    Übrigens differiert die Reichweitenangabe hier mit der anderen Orts genannten "... bis zu 502 km"; diese Art der Formulierung kommt mir bekannt vor.

    Auch deshalb mein Wunsch an Dich über Deine Probefahrt zu berichten.

     

    Hier mein Fahrbericht: ....wow.... ....geil....

    ....ich bin sprachlos.

    Vielleicht bekomme ich ihn im Oktober für den Urlaub an den Bodensee ausgeliehen, dann kann ich auch was über meine Reichweiten-Erfahrungen sagen. Georg erzählte dass seine erste Fahrt von Frankfurt nach Kempten war (380km) und dass er noch nicht den Strom begrenzt hat (ist so knapp 110km/h gefahren)

     

    PS es geht um den roten Tesla

     

    Gruß Frank

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  14. Die Batterie namens Brennstoffzelle hat einen deutlich schlechteren Wirkungsgrad als der Lithium Akku.

    Deutlich weniger als die Hälfte der Energie die in die Elektrolyse gesteckt wird kommt nachher als Strom aus der Brennstoffzelle wieder heraus.

    Dei dem Lithium Akku gehen weniger als 10% (in Form von Wärme) verloren.

     

    Frank, dem die 500km Reichweite des Tesla Model S dicke reichen würden, wenn ausreichend Schnellladestationen verteilt sind (Der 2 Minuten Akkuwechsel muss da nicht mal sein auch nicht für die Urlaubsfahrt nach Südeuropa)

    PS morgen fahr ich mal einen Probe

  15. Ein guter Bekannter wird einen der ersten hier in D bekommen.

    Ich bin sehr gespannt auf die Probefahrt.

     

    Frank

     

    darf ich fragen ob dieser bekannter villeicht schon im tff-forum aktiv ist? Es tummeln sich mittlerweile sehr viele S'ler dort und es werden auch schon Sammelbestellungen für Adapter/ Kabel und Co organisiert...

     

    Falls er es noch nicht entdeckt hat, kannst ihm ja den Tipp geben, ist ja auch frei zugänglich, sprich auch ohne Anmeldung kann man alles lesen :D

     

    Mfg ManuaX

     

    Ja, er ist wohl in dem Forum aktiv.

     

    Vor 2 Wochen haben sie den Tesla bekommen und sind als erstes mal direkt von Frankfurt nach Kempten gefahren (380km mit 110km/h).

    Die Leistung wurde noch nicht runtergeregelt. Es wäre noch einiges drin gewesen.

     

    Frank, der ein wenig neidich iss und demnächst unbedingt mal nach Waldmichelbach muß um sich das Teil anzuschauen

  16. Meinst Du mit rosaroter Brille die Fähigkeit sich über ein Viertel volles Glas zu freuen, während andere bei einem 3/4 vollen Glas schon frustriert das Ende nahen sehen.

    - ja so eine Brille habe ich.

    Einen kritischen Blick sollte man sich trotzdem wahren, denn fast alles ist verbesserungsfähig.

     

    Frank, der immer wieder mal das nachhaltig gute Gefühl geniest den Konjunktiv zu überwinden und einfach das zu tun was er für das Richtigere hält, von dem Optimum allerdings soweit entfernt ist, dass noch keine Gefahr besteht abgehoben und eingebildet zu werden.

  17. Klasse Teil 200kmh, 10.5 auf 100, 3.2 Liter Verbrauch :) kostenpunkt ab 25.200 EUR.... :D

     

    Verbrauch liegt immer an einem selber....2.x ist 1000% auch machbar je nach Strecke und Schleichstil :D

     

    Würde mich echt freuen wenn Du recht hast und nicht ich - nur der Glaube fehlt mir.

    2.x l/100km über 10.000km im Alltag vergiss es.

     

    Frank, der sonst eigentlich eher Optimist ist

  18. Audi sieht keinen. BMW macht sich einen (.......Markt für Elektroautos)

     

    Audi baut damit auf die ebenso blinden:cool: Kunden.

    Auf die, die nicht bedenken, dass das Neufahrzeug, welches sie sich jetzt kaufen wollen ja auch in 5 und in 8 und in 10 Jahren noch mit bezahlbarer Energie gefüttert werden soll.

    Peak oil ist überschritten wir werden vielleicht nur noch 2 Jahre billigen Sprit haben.

     

    Frank, der mit seinem Leaf Sonne tankt;)

  19.  

    Ich befürchte, dass dieser Sparkünstler nicht einmal einen ähnlichen Forumsbeitrag ernten wird wie der 1.2er A2:

     

    Hallo Liebe A2 Freunde,

    wollte mich hier nur mal schreiben wie zufrieden ich mit meinem A2 bin. Habe jetzt knappe 375tkm runter. Der Verbrauch der letzten 10000km liegt im Durchschnitt bei 2,81L/100km. Ich finde es wirklich erstaunlich wie sparsam sich der 1.2er bewegen lässt. Mein Verbrauchsrekord liegt mit 2,52 L/100km (über eine komplette Tankfüllung und nicht nur eine Fahrt).

    Mütze - der gern 1.2er fährt

     

     

    Die meißten Beiträge werden eher so aussehen: von wegen 3,2l/100km meiner hat fast immer die 4 vor dem Komma.

    Audi war schon besser - aber das ist schon lange her.

    Frank, der jetzt nur noch mit Solarstrom mobil ist (der Prius ist endlich verkauft)

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