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FrankundAnja

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Beiträge erstellt von FrankundAnja

  1. Wenn ich das so lese bin ich mir gar nicht so sicher ob es richtig war mein Ein liter Auto nach 13 Jahren für läppische 8000€ zu verscherbeln.

    Neu kostet das TWIKE aber auch (je nach Akku) über 30.000€- ist im Übrigen auch ein Hybrid.

     

    Frank, der keine Probleme hatte mit den Sicherheitsdefiziten (albtraumfrei) zu (über-)leben

  2. Wenn es sich rechnet werden wir die Welt retten und wenn nicht, dann eben nicht.

     

    Frank, der dem Diktat der Wirtschaftlichkeit auch manchmal entflieht, und sich öfters einfach mal die Freiheit rausnimmt das zu tun was er für richtig hält.

    (allerdings: mindestens 10Prozent der Bevölkerung kann sich das nicht leisten und über 50 % will es nicht - ja nicht mal auf die Flugreise verzichten um mit dem freiwerdenden Geld was Sinnvolles zu tun)

  3. Ja, daß der BC etwas schummelt, hatte ich schon gelesen. Spannend wirds, wenn die erste Tankfüllung durch ist und ich den Schnitt ausrechnen kann. Im Übrigen: unter 6 will ich doch hoffen. Spannender finde, ob ich auch unter 5 bleibe. Mit dem richtigen Gefühl im Gasfuß kommt man ja elektrisch erstaunlich weit. Mal schauen, ob das auch auf dem Arbeitsweg klappt.

     

    Meldet sich der Prius eigentlich zu Wort, wenn der Tank auf Reserve ist? Diese Balkenanzeige ist doch sehr grob, wieviel bleibt zB, wenn nur noch das letzte Digit leuchtet?

     

    Das sind eher wenige, die mit dem tatsächlichen langfristigen Schnitt unter 5 liegen.

     

    Ich denke mal noch ca. 40 bis 50km wenn das letzte Digit leuchtet.

    Die letzte Stufe ist dann aber erst mal ein Blinken dieses Digits.

    Ich habe es nie ausprobiert:) wann das Auto stehenbleibt.

     

    Frank, der mit dem Leaf eine Rest kmAnzeige hat und sich einmal bis 8km rangetraut hat.

  4. Hab heute nachmittag eine (nicht repräsentative) Tour gemacht, knapp 60km Stadt und Land. Ergebnis: 4,2 Liter im Durchschnitt. :) Bin echt gespannt, was für ein Wert sich im Alltag ergibt, der A2 war stets mit 6,2-6,5 Litern unterwegs.

    Du wirst wohl im langfristigen Schnitt unter 6 Liter liegen - damit also eine Verbesserung. Wir sind vom 1.2er A2 umgstiegen, der hatte 3,6 im langfristigen Schnitt und ein Drittel weniger bei Sparfahrten.

    Nicht zu vergessen ist dass der Prius ca 5% weniger anzeigt als er braucht. Der A2 war da genauer.

     

    Der Leaf liegt wohl zwischen 14 und 21 kWh Sonnenstrom/100km das muss ich aber noch genauer nachmessen. Unser TWIKE vorher brauchte 5 bis 8kWh/100km.

     

    Sonnige Grüße Frank

  5. Sollte irgendjemand angesteckt sein - ich hätte noch einen weißen Prius II wegen Umstieg von fossil auf Sonnenstrom für 7.700€ abzugeben.

    (wenn jemand einen "Plug in" haben will muß er nochmal ca. 5000€ für den Umbau investieren)

     

    Sonnige Grüße

    Frank

  6. Ich bin grad so --><-- kurz davor, mir einen 2008er Prius II zuzulegen...kann da noch bis Montag drüber schlafen, wollte aber nach der Probefahrt schon nicht mehr aussteigen. :D

     

    Kannst auch meinen Prius II haben

    für 7.800€ hat 124.000km Farbe weiß

     

    Frank, der jetzt kein fossil betriebenes Fahrzeug mehr hat, wenn der Prius verkauft ist (pedelec und Leaf)

  7. Als ich ihn am 31.3. abgeolt habe (gebraucht) bin ich 185km gefahren bei minus 4 Grad ohne Heizung mit 75 km/h (habe 1,5h zwischengeladen bei 16A ca. 30km)

    Wenn man bei Kälte über 100km weit fahren möchte darf man keine Heizung anschalten

     

    Komfort und Beschleunigung (80kW)- mehr als ausreichend

    Die Höchstgeschindigkeit liegt bei 145km/h (120 hätten mir auch gereicht)

     

    Das Auto reicht uns (5köpfige Familie mit Hund) vom Platz her gut aus

     

    Frank, der jetzt auch viel mit seinem neuen E Bike fährt (TWIKE ist weg)

  8. seit 3Wochen haben wir einen Nachfolger unseres A2Nachfolgers (Prius):

     

    Es ist kein Hybrid sondern rein elektrisch und macht (auch Anja) richtig viel Spass:

     

    Der Leaf von Nissan

    Ich habe lange genug von der persönlichen Energiewende gesprochen- Taten also der Wechsel von fossil auf Sonnenstrom war fällig.

    Getankt wird jetzt vorrangig wenn die Solarstromzähler brummen.

     

    A2 ähnlicher wäre der Zoe von Renault war aber hier in der Nähe leider noch nicht zu haben. Und auch nur mit Batterieleasing.

     

    Frank

  9. realistisch wäre 15kWh/100km (der tatsächliche Verbrauch kann bei permanent Vollgas auch bis zu doppelt so hoch sein)

     

    Wenn man zu den 25.000€ für das E-Auto noch mal 5000€ für eine Solaranlage ausgibt hat man gleich den "Sprit" für die Lebenszeit des Fahrzeugs gleich mit dazu gekauft (wenn man von unter 10.000km Jahreslaufleistung ausgeht).

    auf 90g/km kommt man so wirklich nicht.

     

    Frank

  10. Ein neuer gebrauchter E- A2 ist in Mainz für unter 25.000 zu kriegen---den kauf ich sofort wenn mir jemand noch 12.000 für mein Twike bietet (ich meine der Umbausatz für Selbstbastler ist auch schon für unter 18000 zu kriegen - siehe elektroautoforum.de)

     

    Frank

  11. Im Jahr 2009 hätte ich gewettet, dass es Audi bis 2015 schafft ein Auto anzubieten was den 3L A2 in Bezug auf Innenraum(-Nutzen) im Verhältnis zum Verbrauch erreicht. (Der Q2 wird wahrscheinlich knapp 5Liter brauchen, wenn er komplett fossil fährt)

    Mittlerweile glaub ich nicht mehr an Audi -- die werden es auch in 10 Jahren nicht schaffen (schaffen wollen) ---- schade

     

    Frank

  12. Dass was die Studie belegt kann ich nicht nachvollziehen, wohl aber die 3,8 Cent pro KW h die ich schon heute für die Förderung von erneuerbarer Energie zahlen muss.
    Das wäre cool: alle Steuern auf den Strompreis umzulegen (natürlich nur damit Du das besser nachvollziehen kannst) das würde sich noch besser auf die Amortisationsrechnungen für Energiesparinvestitionen und Selbstversorgungstendenzen auswirken!!:D
    Strom wird durch den zu starken Ausbau der - mangels Transportmöglichkeit zum Verbraucher zum größtem Teil ineffizienten - erneuerbaren Energie in absehbarer Zeit um mindestens 30 % , andere sehen hier bis zu 70%, teurer werden.
    der Anteil des nicht nutzbaren regenerativen Stromes wird größer werden Speicherkraftwerke und Leitungsausbau würden sich auch preistreibend auswirken - darum ja meine Forderung die den minutenaktuellen Strompreis bis zum Verbraucher vordringen zu lassen - damit ein Marktwirtschaftlicher Vorteil entsteht zum richtigen Zeitpunkt Strom zu verbrauchen oder zu erzeugen (wenn das verpasst wird halte ich einen Preisanstieg von 30% für nicht unrealistisch-darüber allerdings schon)
    Im übrigen hat die Koalition heute beschlossen, den zu starken Ausbau der (durch die Stromkunden) subventionierten erneuerbaren Energie zu drosseln
    schade
    , damit die auf die Verbraucher umgelegten Kosten reduziert werden können.Die Energiewende ist nötig. Diese erfolgt im Augenblick allerdings unkoordiniert. Die dadurch entstehenden hohen Kosten gehen zu 100% zu Lasten der Verbraucher.:crazy:

    ist doch strukturell nicht schlecht, dass der Vielverbraucher mehr bluten muss als der Wenigverbraucher (beide subventionieren die extremvielverbrauchende Wirtschaft, der leider der Anreiz genommen wird sparsamer damit umzugehen)

    Frank

  13. Du hast meinen Kommentar etwas gekürzt.Ich hatte ausdrücklich erwähnt, dass mein Argument für den sonnenarmen Norden Deutschlands gilt.

    Im übrigen ist ein ökonomischer Betrieb einer solchen Anlage nur durch Subvention möglich, die jeder Stromkunde mit einem Aufpreis von 3,8 Cent pro KW/h leistet ! :FLOP:

    Grüße vom

    Dieter

    OK dann korrigiere ich mich für den sonnenarmen Norden bei 800 kWh pro Jahr und kWp wäre der Faktor um den die Solaranlage effizienter wäre als ein Auto nur 40 (bei 600kWh (das wäre Schattenlage)dann Faktor 30).

    Was Du über die Subventionierung sagst stimmt das für die Einführungsphase in der sicher eine gewisse Übersubventionierung zu Mitnahmeeffekten und hohen Gewinnen in der Solarbranche geführt haben. Die Anlagenkosten sind aber in den letzten Jahren gesunken, dass die Vergütung pro kWh mittlerweile deutlich unter dem Wert liegt, der von dem Endkunden für die kWh an den Energieversorger bezahlt wird.

    Die Einführung der PV war teuer (und muß auch die nächsten 2 Jahrzehnte von dem Endkunden noch bezahlt werden) ab jetzt ist der Solarstrom aber recht billig warum soll man da jetzt bremsen?

    Wenn Regelenergie strukturell gefödert wird kann das Netz noch einiges an Solarkraftwerken vertragen. Mit regelenergie fördern meine ich den minutenaktuellen tatsächlichen Wert (Leipziger Strombörse)bis zu Endverbraucher vordringen lassen, damit die E-Autos automatisch geladen werden wenn der Strom reichlich vorhanden und billig ist ebenso die Wärmepumpenheizungen (mit thermischem Pufferspeicher). Wenn der Strom knapp und teuer ist sollen dann die (ebenso thermisch gepufferten) Kleinst-BHKWs anspringen.

     

    PS Im Norden wären es 4000Euro für die Lebenszeitenergie des Autos (hier ist im übrigen keine Subventionierung drin).

     

    Frank

  14. So sehr ich einen Betrieb von E-Autos mit Solarstrom begrüße,so sehr zweifle ich an der Effizienz einer solchen Anlage ...

    Grüße vom

    Dieter

     

    Meine PV anlage bringt ca. 1.050 bis 1.100 Vollaststunden im Jahr (18,8kWp bringen zwischen 20 und 21.000kWh/a)

    Ein Elektroauto verbraucht mit einer Jahreslaufleistung von 10.000km (eher hochgegriffen für ein durchschnittliches Elektrofahrzeug) z.B. bei 15kWh/100km 1500kWh bei angenommenen 75kW Motorleistung wären das 20 !!!!!! Vollaststunden im Jahr.

    Damit ist eine Solarstromanlage ca. um den Faktor 50 effizienter als ein durchschnittlich genutztes Fahrzeug (eigentlich wäre der Begriff Stehzeug angebrachter).

     

    Von der wirtschaftlichen Seite gesehen: um das Elektroauto zu kaufen nimmt man z.B. 30.000€ in die Hand um "Lebenszeitsprit" gleich mit dazuzukaufen nimmt man weniger als 3000€ in die Hand (invest für eine PV anlage, die ca. 10.000km Auto Jahreslaufleistung energetisch ermöglicht)

    hier also immerhin Faktor 10.

     

    Nebenbei: wenn man Biosprit in ein konventionelles anstatt PV Strom in ein E-Auto tankt liegt der Flächenbedarf (für die Energieproduktion) pro Kilometer Fahrleistung um den Faktor 100 höher.

     

    PV-Strom ist also effizient und preiswert!!!

     

    Frank

  15. Ein direkter Solarcarport macht für Pendler nur auf dem Firmengelände der Arbeit Sinn (Ausnahme: Nachtschichtarbeiter).

    Die Reinform wäre ohne Netzkopplung nur mit solarladegerät an die BordBatterie des Elektroautos angepasst. Da die Batteriespannung nicht genormt ist ist das System nicht sonderlich realistisch für die Massenumsetzung (ein flexibler DC/DC Wandler würde gebraucht werden).

     

    Zwischenvariante wäre Solarladeregler, der bei "Akku voll" automatisch auf Netzeinspeisung umschaltet.

     

    Die andere Lösung wäre Solarcarport mit Netzeinspeisung. Autoladegerät mit 230V erhöht den "Eigenverbrauch" und verbessert damit die finanzielle Situation. (Wenn man für die Heimfahrt von der Aufladung des Akkus abhängt, dann geht natürlich nur diese Variante)

     

    Schon ohne Steuer ist die Technik kompliziert genug - Stromzähler können immer eingebaut werden.

     

    Frank

  16. Mit dem damals zur Jahrtausendwende entwickelten 3L A2 hat sich Audi die Messlatte sehr hoch gesetzt. Die Ingenieure und Entwickler haben wohl abgewunken, dass sie zwar ein sparsameres Auto (mit max 70g/km CO²) mit mindestens den gleichen Leistungen (Kofferraumvolumen etc.) bauen könnten, dass dies aber zu teuer in der Produktion werden würde. Ein Drauflegeauto wollen die wohl nicht produzieren.

    Audi wird halt mehr als jeder andere Hersteller an dem 3L A2 gemessen. Toyota hat den Yaris Hybrid mit 79g/km rausgebracht, Audi hätte das nicht tun können (der Yaris ist ja kleiner und hat weniger Kofferraumals der A2). Toyota wird gefeiert - Audi wäre zerrissen worden.

     

    Frank, der immer noch von einem fünfsitzigen Nachfolger vom 3L A2 träumt

    (mit 9,9kWh/100km angegebenes Elektroauto was in der Praxis 12kWh/100km verbraucht und trotz eines 20kWh Akkus nicht über eine t wiegt und ein Kofferraumvolumen von 400l aufweist)

  17. Wenn ich ihm jetzt noch erzähl, dass ich am Freitag noch nen BBY dazu geholt und das Quartett komplettiert habe, dann ists echt vorbei. Also lass ich das mal lieber...

     

    Bin jetzt aber auch pleite, muss also erstmal reichen ;).

     

    Vier Stück??????

     

    Hast Du die als Geldanlage, und hoffst auf eine starke Wertsteigerung, oder sind Deine so unzuverlässig, dass Du eine vierfache Redundanz brauchst? Willst Du die an Deine Nachkommen weitervererben? Oder Sie vom Markt nehmen, damit der Preis steigt und sie dann wieder gewinnbringend verkaufen?

    Oder hast Du einen Autoverleih?

    Sammlerkrankheit?

     

    Viele Grüße Frank

  18. Wenn ich das alles so lese, geh ich doch gleich mal in die Garage, nen 1.2er streicheln, auf dass er noch lange halten möge.

     

    ;)

     

    Vor zwei Jahren dachte ich, dass es drei bis fünf Jahre dauern wird, bis ein ähnlich effizientes Auto wie der 3L A2 (der ja noch im alten Jahrtausend entwickelt wurde) wieder auf den Markt kommt.

    Es sinken zwar tatsächlich die Verbrauchsangaben auf den Prospekten und kommen dem 3L A2 näher, leider sind die dann tatsächlichen im Alltag gefahrenen Verbräuche doch um einiges höher als vom 1,2er.

     

    Ich vermute, dass in 10 Jahren höchstens noch Gasbetriebene Verbrenner-(Neu!)Fahrzeuge auf dem Massenmarkt zu kaufen sind, da die sinkende Rohölförderung in Kombination mit der zusätzlichen bzw. steigenden Nachfrage in Indien und China zu sehr sehr stark steigenden Spritpreisen führen wird.

     

    Wenn Audi sich nicht ran-hält, wird es also keinen Sinn mehr machen ein 3L Auto zu entwickeln, da wir dann eh im Alltag nur noch elektrisch fahren werden. Der alte Verbrenner (mit Wechselnummernschild) wird dann aus der Garage verbannt und nur noch ganz selten eingesetzt (wenn man dann doch mal eine höhere Reichweite braucht).

    Meine Prognose: Die Verbrenner wird es in 10 Jahren schon noch geben. Der Verbrenner-Neuwagenmarkt bricht aber zusammen.

     

    Frank

  19. Die Sitzposition ist vergleichbar mit der vom Tesla, das sportliche an meinem Elektrofahrzeug ist, dass mein TWIKE Pedale zum Mittreten hat (das Fahrzeug gibt es auch als "nur Auto" ohne Pedale). Die Höchstgeschwindigkeit liegt bei 85 km/h (einzelne TWIKEs fahren 100km/h). Der Durchschnittsverbrauch bei 5 bis 6 kWh/100km. Meine Akkukapazität liegt bei 8Ah (bei durchschnittlich ca. 350V) bis zu 24 Ah sind standardmäßig möglich. (mein kleiner Akkusatz ist auf 16A begrenzt- andere gehen auf bis zu 24A)

     

    Da ich in meinem Haus arbeite, und eine fünfköpfige Familie habe, ist das Twike zwar durchschnittlich einmal täglich im Einsatz, die Kilometerleistung liegt aber nur bei ca. 3000km. (hauptsächlich unsere 2jüngsten Mädels in den Kindergarten)

     

    Kleinserie (ca. 1000 Stück in den letzten 16 Jahren gebaut)

     

    Frank

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