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Haraldo

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Mein A2

  • A2 Modell
    1.4 (BBY)
  • Baujahr
    2003
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    OpenSky

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    Ruhrgebiet West

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Leistung von Haraldo

  1. Aktuelle Reparaturerfahrungen (Stellmotoren links) Nun nochmal etwas zu den oft hier geposteten Überzeugungen, dass es sich bei den Klappenmotorfehlern in der Regel um defekte Potis handelt, die ausgetauscht werden müssen (die Anleitungen zu beiden verbauten Modellen und deren Ersatzoptionen sind wirklich prima !). Ich habe das kürzlich bei den beiden Motoren von Defroster- und Temperaturklappe (leider bei mir auch mit den blauen Potis ausgestattet, die also umgebaut/gelötet werden mussten ) gemacht. Der Temperaturklappenmotor funktionierte vorher offenbar noch, aber da ich schon mal beide aufm Tisch hatte, habe ich dort sozusagen prophylaktisch auch das Poti umgebaut. Doch nach dem Poti-Umrüsten des Defrosterklappenmotors und einer Funktionsprüfung mit ner 9 V Batterie machte dieser keinen Mucks (die Motoren hatte ich vorher noch gar nicht getestet...mit viel Anschubsen lief er stotternd in einer Richtung, in der anderen fast unauffällig gut...). Tja - vielleicht war das Poti sogar noch in Ordnung gewesen, nur der Motor vielleicht der Übeltäter? Mit nem Ersatzmotor lief dann alles problemlos. "Sicherheitshalber" habe ich dann auch den Motor der Temperaturklappe gegen einen neuen ausgetauscht. Man will ja nicht nochmal an diese Dinger ranmüssen. Und die Funktionen der Stellmotoren - inzwischen auch wieder in die Kugel halsverrenkend reingefummelt - waren nach Funktionstest und ner Grundeinstellung wieder okay/fehlerfrei. Dummerweise hatte ich beim Ausbau auch noch den oberen wegen des Alters sicher auch nicht mehr sonderlich flexiblen Einrasthaken abgebrochen. Das lässt sich aber nach dem Wiedereinbau gut mit einem kleinen Kabelbinder (Loch zum Durchschieben in den Haltefuß unterhalb des abgebrochenen Rasthakens bohren) wieder fixieren. Daher meine Empfehlung : Motor zuerst testen, auch wenns offenbar nicht allzu häufig vorkommt, dass der Funktionsstörungen hat.
  2. Guten Tag - ohne zu nerven - falls es soweit ist, bitte mich auch auf die Liste der ReparatursatzBedürftigen setzen (OSS Zug ist kürzlich abgerissen). Herzlichen Dank schon mal für die Mühen und Engagements der Konstrukteure !!
  3. Ja, super diese Nuss geht natürlich auch...ist auch preiswert. Ich hatte eben nur diesen 22er gekröpften Ringschlüssel. Bei einem sog. offenen Ringschlüssel wäre das Problem, dass der meines Wissens nicht "gekröpft" ist, sondern nur flach, da kommt man evtl. wegen des Wärmeblechs davor nicht richtig drauf.
  4. Mensch....heavy-metal...der Name ist Programm....aber mein Schlüssel ist weiterhin heavy-fest, da kannste alles mit loskriegen..., Tatsache
  5. Hallo Lucky, beim BBY-Motor ist der Stecker zu groß, passt also nicht durch den Ringschlüssel, natürlich ginge auch ein 22er Gabelschlüssel, der gekürzt wurde; kann aber bei sehr festsitzender alter Sonde u. U. abrutschen. Oder hast Du die einzelnen Kabel vorher aus dem Stecker gezogen, um den Ringschlüssel drüber zu kriegen? Da wüsste ich gar nicht, ob das überhaupt möglich ist; denn die sind ja im Stecker versiegelt.
  6. Bei meinem A2, BBY Motor musste kürzlich die Lambda-Hauptsonde (Sonde 1, vor KAT) ausgetauscht werden. Ohne etwas abzubauen oder etwa das Kabel zu durchtrennen geht dies problemlos mit einem selbst "umgemodelten" (erforderlich: Säge bzw. Flex) 22er Ringschlüssel (s. Foto). Der Schlüssel sollte ca. 18 cm lang sein. Für Sparsame: den so gebastelten Ringschlüssel, dem quasi "ein Zacken aus der Krone und ein Hinterstück weggeflext" wurde, kann man ohne weiteres auch wie sonst für anderes - u. U. mit Verlängerungsrohr - weiter verwenden, ebenso den abgesägten 19er Kopf! Viel Spaß beim Nachsägen!
  7. Doch noch ne Frage: hebelt man nur den Kugelkopf direkt li. am Wischermotor ab oder auch noch den rechten am Gestänge, um die Antriebswelle besser nach hinten rausziehen zu können?
  8. Okay, danke....ich denke mal, das kriege ich hin - wäre ja ne einfache und tolle Möglichkeit, die Hauptwischerwelle mal zu inspizieren und neu zu schmieren. Übrigens ist der im Thread irgendwo empfohlene Ebay-Abzieher für manche durch Korrosion lebenslang angebackene Wischerarme tatsächlich zu schlapp und verbiegt sich...ohne den Abzieheffekt möglich zu machen - habe ich selbst kürzlich erlebt und mich geärgert. Da musste man wieder was Stabileres basteln ...und klack ... der Arm war los. Für den Hilfsarm habe ich noch 2 dünnere aber stabile Greifer zum Austausch zur Verfügung, weil die schwerere Garnitur nicht da drunter passt...dieser Arm geht aber erfahrungsgemäß wohl leichter ab. Danke nochmals für den Kugelkopf-Tipp!
  9. Wie kriegt man den Kugelkopf ab - mit Schraubenzieher abhebeln? Muss zuvor noch was außer dem beschriebenen abgebaut/entfernt werden um von unten an das Gelenk dran kommen zu können
  10. Ist bis jetzt etwas weicher zwar...aber geschrumpft sitzt er da wo er soll.
  11. Habe den Peilstab ganz in Schwarz an der Spitze, so dass man gar nix erkennen kann...selten dämlich...auch nach zig maligem Rein/Rausziehen. Wer etwas meeeeehr erkennen will nimmt nen Schrumpfschlauchstück 5 mm Innendurchmesser (Elektroabt. Baumarkt) in gelb oder weiß und schiebt das Stück in die Mitte (s. Foto)....Heißlust (nee... Heißlufffft) drauf und schwupps ist die Farbe mit Schlauch angeschrumpft . So ist jedenfalls überhaupt irgendwas an Öl ablesbar...Hitzebeständig ist der Schrumpfschlauch eh...
  12. Genau, deshalb habe ich die Schlossidee umgesetzt, da der Wagen immer an einer Straße steht, wo natürlich jetzt ne nagelneue Haube für den Eingeweihten in Nullkommanix abzuernten wäre...und nicht nur die Versicherung sondern auch die Polizei beim 2. Mal Falten im Gesicht bekäme...in den "einschlägigen" Portalen hatte ich schon ne Haube (allerdings ohne Anbaugedöns - also rein das lichtsilber gespritzte Metall) entdeckt mit einer typischen kleinen Knickdelle vorn in der Mitte, wahrsch. also Aufbruchspuren der Serviceklappe - aber zu beweisen ist da ja nix...und der Verkaufsort dazu noch 200 km entfernt.... und vielleicht doch nur n' Schrotthändlerangebot...
  13. Das ist ja echt ne Geschichte! Aber - im Ernst - mich würde mal interessieren, ob ich bisher der Einzige war, bei dem die Haube "mitgenommen" wurde. Vielleicht wurde sie auf Bestellung eingesackt? Denn einem anderen A2 Fahrer würde ich sowas ja nie zutrauen:rolleyes:....oder es ging nur um Alu-Klau.......
  14. Klar, Vandalismus wird nicht erstattet...aber bei den Klauboys solls halt schnell gehen...und ne Haube, die nicht abgeht, geht nicht ab. Dann ab zur nä. Alukugel. Teilkasko-Selbstbeteiligung war natürlich auch mit € 150,00 selbst zu zahlen.
  15. Hallo! Da ich schon viele supergute Hinweise und Anleitungen in diesem Forum finden konnte, möchte ich auch etwas beitragen. Meine Motorhaube wurde nämlich unlängst von sog. Asphalt-KlauBoys (Polizeijargon) nachts entwendet. Ist ja auch kein Problem, da man diese pieselige Plastikverriegelung an der Wartungsklappe einfach aufbrechen kann ...und dann 1 Minute - und die Motorhaube kann abtransportiert werden. so entdeckte ich meine Kugel morgens mit offenem Motor....toll. Dank Teilkasko war innerhalb einer Woche eine neue Haube wieder drauf (Tatsächl. Werkstattkosten mit allem drum und dran: rd. € 1700,00). Bei mir blieb die Frage, was tun gegen leichten Haubenklau? Als Bastler habe ich dann abgescheckt, wie man die Haube zusätzlich sichern könnte:kratz:? Nun gibts intern ein Abus Vorhängeschloss, das ein Herausziehen der Haube verhindert bzw. das Klauen erheblich erschwert (s. Bilder). Die rechte Seite am Knebelschloss ist günstig, da der Wassereinfüllstutzen genug Platz lässt zum Einsetzen und drehen des Abus-Schlosses. 3 Löcher sind zu bohren (plus 2 in den Kunststoff für die Befestigungsschrauben des Blechriegels), was gut machbar ist. Das Loch in der Aluhalterungslasche der Haube vorsichtig mit kl. Bohrern vorbohren und dann Schritt für Schritt vergrößern. Für den Schutz der Kunststofflöcher ist die Blechverstärkung gedacht. Unten muss am Plastikgehäuse eine Kante noch weggeflext werden, damit der Blechriegel gut sitzt. Den Schraubenkopf (Torx-Schraube) unten kann man gegen Aufschrauben mit Epoxyharz o. ä. zukleben, den gesamten Riegel könnte man auch mit Epoxyharz zusätzlich auf den Kunststoff kleben.
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