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vor 5 Stunden schrieb Haggedosch:
Hallo zusammen,
ich habe den Scheinwerfer auf der Fahrerseite gegen einen gut erhaltennen, gebrauchten ausgetauscht, da meiner einen Riss in der Scheibe hatte und sich deshalb Wasser im Inneren sammelt. Das Abblendlicht konnte ich grob einstellen, beim Fahren ist die Ausleuchtung genauso wie zuvor. Jedoch strahlt das Fernlicht des getauschten Scheinwerfers sehr stark nach oben, es fällt fast kein Licht auf die Straße.
Kann man das irgenwie beheben? Gibts da irgeneinen Trick oder ist die Spiegeleinheit etwas krumm?
Falls es keine andere Möglichkeit gibt, hab ich noch die Spiegeleinheit aus dem ausgebauten Scheinwerfer und könnte sie tauschen.
Abblendlicht und Aufblendlicht lassen sich nicht getrennt voneinander einstellen.
Hast du deine alten Glühlampen übernommen ? wenn ja, auch korrekt eingesetzt?
Vielleicht kann man auch rechts und links austauschen um Fertigunsgtoleranzen der Glühlampen auszuschließen.
evtl. sind die H3 und H7 Glühlampen fertigungstechnisch gerade an gegenüberliegenden Toleranzen. Beispiel: H7 muss nach dem Wechsel deutlich nach oben gestellt werden, somit wandert die H3 fürs Fernlicht automatisch mit nach oben, wenn sie sowieso schon etwas höher geleuchtet hat, strahlt sie völlig in den Himmel.
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Ich hatte auch immer (nach Werkstattbesuchen ) das Problem der zu tief eingestellten Scheinwerfer. Egal ob bei Seat, VW, Audi oder Skoda.
Beim letzten Tüv dem Prüfer mal genauer über die Schulter geschaut und mir den Lichttest erklären lassen.
Das Gerät war auf ca. 1,5% Neigung eingestellt und der Prüfer hat diese Einstellmöglichkeit nicht erwähnt und völlig ignoriert.
Nach meinem Hinweis und dem anschließenden Einstellen auf 1% (für den Roomster) war die Hell/Dunkel Grenze exakt an der oberen Grenze. (also perfekt selbst eingestellt.)
Also sind wahrscheinlich die Prüfgeräte in den Werkstätten und beim Tüv generell auf zu tief eingestellt, um immer auf der (gesetzl.) sicheren Seite zu sein.
Da verstehe ich den Sinn der neuen Regelung für exakt ausnivellierte Messplätze nicht, wenn trotzdem solche groben Fehler gemacht werden...
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Hallo Bleifuß,
wo gibt es den Tankdeckel für 3,50€?
Ich konnte nichts unter 9€ inkl. Versand finden.
Gruß
Arosist
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Gab es nicht auch schon Probleme mit einem spinnenden Lenkwinkelsensor. Finde das Thema aber gerade nicht.
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vor 20 Minuten schrieb Superduke:
Was mich wundert, daß eine Werkstatt eine Achsvermessung macht und dabei Spiel in den Gelenken übersieht.
Das (sogar noch schlimmer) habe ich auch schon erlebt. Am V40 wurden beim Achsvermessen und anschließende Einstellen 2 gebrochene Federn und die völlig kaputten Gummis der hinteren Hilfslenker übersehen.
Es wurden auch nur die Sachen eingestellt, bei denen sie die Schrauben aufbekommen haben. Das Protokoll gab es dann nur auf Nachfrage.
Das Ergebnis war natürlich nicht besonders zufriedenstellend...
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Die Serviceklappen sind, wenn man sie komplett (also mit dem Chromrahmen) tauscht, kompatibel.
Die Serviceklappen gabe es nur baujahrabhängig. Kann natürlich sein, dass es für den 90PS TDI aufgrund des späteren Baujahrs nur die geriffelte Klappe gab.
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Sollte man auch den Beginn der Schräge nach oben an der Wand markieren, oder hat die Scheinwerfereinbauposition darauf keinen Einfluss.
Laut meinem Prüfer wäre das bei mir ein Durchfallgrund gewesen, obwohl es nach rechts verschoben war. Also niemanden geblendet hätte.
Er hat es einfach schnell selbst eingestellt.
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vor 1 Minute schrieb McFly:
Erklär mal genau wie das passiert sein soll. Die einzige "Selbstverschließung", die implementiert ist, ist die automatische Verriegelung nachdem man per FB entriegelt, aber keine Tür/Klappe geöffnet hat.
oder ein/mehrere Mikroschalter in der Tür das Öffnen der Tür nicht erkennen.
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Da fällt mir gerade eine Frage ein:
Wie voll ist denn der Akku, wenn man ein Elektroauto neu beim Händler abholt?
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Ich habe letztens einen mir bisher unbekannten Subaru gesehen. Ein Subaru SVX, in Rot.
https://de.wikipedia.org/wiki/Subaru_SVX
Er wurde von einem älteren Herren gefahren und war in einem sehr guten Zustand.
Foto konnte ich leider nicht so schnell machen.
Laut Wikipedia wurden und Deutschland nur 854 Stück verkauft.
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Ich sehe das ein bisschen anders.
Für mich sind die hellen Stellen sich (durch Steinschlag) lösender Klarlack.
Die Kante des silbernen Lacks am Übergang zum Schwarz sieht aber nicht original aus.
Man kann oberhalb des Nebelscheinwerfers mehrere kleine Lackeinschlüsse erkennen.
Auf jeden Fall wurde nachlackiert. Wahrscheinlich das Silber erneuert und dann die komplette Stoßstange klarlackiert.
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Wir hatten letzte Woche auch Probleme mit der hinteren, schlecht zugänglichen Schraube/Mutter.
Nach langem Probieren und überlegen wie das Ding aufgebaut ist habe ich die Gummiumspritzung um die Mutter herum mit einem Cuttermesser abgeschnitzt und die Mutter wieder an dem Blech angeschweißt.
Zu Lösen der Schraube hat es gehalten.
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Das spricht sehr stark für eine undichte Frontscheibe, da sie nichtmehr die originale ist, ist es noch wahrscheinlicher.
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interessantes Video:
Die erwähnten Spaltmaße/Übergänge der Chromleisten, sind wirklich sehr gut gemacht, das können teilweise Deutsche Hersteller nicht so gut.
Die Griffe sehe ich problematisch, es wirkt irgendwie ungelenk, wenn man sie betätigt/zieht.
Was mir am besten gefällt, ist der wirklich exakt in 1er Schritten hochzählende Tacho, wenn es so gemacht ist, ist es eine völlig akzeptable alternative zum Zeigerinstrument.
Vielleicht ist das ja mittlerweile standard?
Ich kannte bisher nur Digitaltachos, welche in ungleichen Sprüngen ihren Anzeigewert verändern. Beim Beschleunigen praktisch nicht ablesbar.
Die Radkappen auf Alufelgen kennen wir ja auch vom 1.2er
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Ich hatte es irgendwo schon vor langer Zeit geschrieben...
So https://www.conrad.de/de/stossverbinder-mit-schrumpfschlauch-050-mm-vollisoliert-rot-dsg-canusa-7931100302-1-st-529980.html muss das aussehen, welchen Kabelquerschnitt die ABS Sensorkabel haben, weiß ich jetzt nicht genau, aber 0,5mm² könnten stimmen.
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Mit dem Fön aber vorsichtig machen, das Bauteil auf dem der Aufkleber klebt ist aus Kunststoff.
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Am 25.1.2015 um 20:01 schrieb arosist:
Ich habe seit 2002 eine damals (43.Woche 2002) neuwertige Batterie
1J0 915 105 AK 12V 110Ah 520A DIN 850A EN/SAE.
in meiner Garage stehen. Sie stammt aus einem Touareg und war unter dem Fahrersitz eingebaut. Sie wird regelmäßig nachgeladen aber nie benutzt.
Das magische Auge scheint noch grün zu sein. Die Stopfen habe ich noch nicht geöffnet.
Wird die Batterie trotzdem gealtert sein, oder spielt das Alter eher eine untergeordnete Rolle?
Weiß jemand, was es für ein Batterietyp ist?
Danke
arosist
Habe diese Batterie auch mal nachgemessen und einen starken Verschleiß festgestellt. die Batterie dient zum Betreiben meines Garagenautoradios und wird ab und zu mal nachgeladen.
Siehe Ausdruck.
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ASR = Anti-Schlupf-Regelung und wirkt nur auf die Motorsteuerung, was bedeutet Regelung durch Gaswegname, wenn beide Räder durchdrehen. Diese ist auch abschaltbar.
EDS = Elektronische Differenziel Sperre wirkt durch Bremseingriff auf das jeweils einzeln durchdrehende Rad. meines Wissens nicht abschaltbar. Ergebnis: Bremsengeruch
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Wieso benötigt man aber einen Dieselmotor! zum Heizen? Dann wäre doch ein vom Wirkungsgrad her schlechterer Benziner besser geeignet.
Ob eine benzin oder dieselbetriebene Standheizung nicht viel einfacher, effektiver und wartungsärmer wäre?
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Gerade eben schrieb arosist:
Audi hat doch jetzt beim A8 etwas ähnliches eingebaut..., so eine Art aktive Koppelstangen
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Audi hat doch jetzt beim A8 etwas ähnliches eingebaut...
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Ich habe mir neue Dämpfer (Die Alten haben bei Kälte die Klappe nichtmehr offenn halten können) für die Heckklappe (Set Arosa) bei ebay gekauft. Made in Polen (Optik, Haptik und Passform sind perfekt)
Die ersten ca. 50% des Weges geht die Klappe zügig nach oben, dann setzt aber (ca. 25%) eine starke Verzögerung ein und auf den letzten ca. 25% beschleunigt sie wieder bis sie an den Endschlag (Gasfedern) fährt.
Eigentlich von der Logik her müsste doch der letzte Weg bis zum Endanschlag gedämpft werden und nicht zwischendrin.Die Diagramme am Anfang des Beitrags zeigen das ja auch.
MfG
Arosist
Weiter vorn im Thema fragte ich für einen Volvo V40, der hat die gleiche Heckklappenschließproblematik wie der A2 (Klappe fällt sehr hart in Schloss, wenn man nicht aufpasst)
Die neuen (Stabilus) waren nur minimalst besser als die 15 Jahre alten. Die Klappe fällt immernoch sehr hart ins Schloss
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einer der vier Haupt-Lautsprecher geht nur, nachdem Radio lauter gedreht wurde
in HIFI - Handy - NAVI
Geschrieben · Bearbeitet von arosist
Ich hatte das Problem auch an der Fahrertür. sonst aber keinerlei Ausfallerscheinungen
Nachdem die Audiwerkstatt 2x erfolglos repariert hat (Gebrauchtwagengarantie)(Sie wollten sogar den Lautsprecher tauschen)
habe ich einfach den Stecker außen an der A-Säule abgezogen, gereinigt und mit Kontaktspray leicht eingesprüht.
Er war vorher etwas fettig, weiß nicht, ob das Original ab Werk so ist.
Seit dem seit Jahren keine Probleme mehr.