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ex-kaefer-fahrer

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Mein A2

  • A2 Modell
    1.4 TDI (ATL)
  • Baujahr
    2004
  • Panoramaglasdach
  • Klimaanlage
  • Anhängerkupplung

Wohnort

  • Wohnort
    Ludwigsburg

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Leistung von ex-kaefer-fahrer

  1. Hallo alle miteinander! Besten Dank für eure Rückmeldungen. Ihr habt wahrscheinlich Recht. Hatte die Sache wohl tatsächlich ein bisschen unterschätzt. Wie gut, dass ich hier nochmal nachgefragt habe Denke dann belasse ich es wohl doch bei der Revision des Originalladers. Die Sache mit der moderaten Leistungssteigerung per Software klingt interessant. Da wende ich mich vielleicht mal an die eingangs genannte Firma Pro Boost ... ist ja zum Glück ganz in der Nähe.
  2. Hallo zusammen, mein Turbo scheint den Geist aufzugeben bzw. es bereits getan zu haben. Wenn ich nun eh schon tauschen muss hatte ich überlegt, gleich einen "größeren" einzubauen. Es gibt ja diverse Upgrade-Turbolader, die teilweise Plug&Play einfach getauscht werden können. Hat jemand Erfahrungen damit? Taugen die was? Oder sollte man "einfach" z.B. den 130 PS Polo Lader nehmen (so wie hier im Forum schon beschrieben)? Ich habe einen ATL und will keine Mega-Leistungssteigerung: Ca. 120 - 140 PS wären super und völlig ausreichend. Wichtig wäre mir, dass die Abgaswerte dann immer noch eingehalten werden und ich dann nicht diese hässliche Rußfahne beim Beschleunigen habe. Der Tausch des Turboladers alleine wird wohl vermutlich nicht ausreichen. Die Software wird wohl auch noch angepasst werden müssen? Wie bekäme ich sowas denn hin? Kann vielleicht jemand eine Werkstatt empfehlen, die sich damit auskennt und so etwas durchführen würde? Bevorzugt im Raum Ludwigsburg / Stuttgart, würde aber auch mal eine weitere Anfahrt in Kauf nehmen, wenn sich gar nichts anderes findet. Vielen Dank schon mal für eure Antworten!
  3. Besten Dank an meine beiden Vor-Poster. Bei mir sehen die Kontermuttern auch gut aus. Verzichte dann auf einen Austausch.
  4. Hallo zusammen, ich muss demnächst auch die Spurstangenköpfe tauschen. Laut Reparaturhandbuch müssen dabei sowohl die Muttern an den Spurstangenköpfen als auch die Kontermuttern erneuert werden. Hat zufällig jemand die Teilenummern? Danke!
  5. Zunächst einmal vielen Dank für die Anleitung. Konnte anhand dieser gestern die Schaltseile meines 1.4 TDI 90 PS (inzwischen über 200.000 km) einstellen. Das Problem, welches ich dadurch zu lösen gehofft hatte, bleibt allerdings bestehen: Im warmen Zustand lassen sich manche Gänge nur schwer einlegen. Einer davon ist der erste Gang - der geht aber immerhin noch. Viel schlimmer ist es beim Rückwärtsgang, der lässt sich wirklich kaum noch einlegen und ich benötige oft ein Dutzend Versuche, bis es schließlich gelingt (ganz schön doof wenn man gerade im Begriff ist, rückwärts in eine Parklücke zu steuern). Direkt nach dem Start - wenn der Wagen noch kalt ist - lassen sich alle Gänge wunderbar einlegen. Das Getriebeöl ist auch neu. Was es sonst noch zu berichten gibt: Der Schalthebel (der im Fahrzeug) geht schon seit längerem nicht mehr von alleine in die Mittelstellung, da muss ich von Hand nachhelfen. Als das begann, hatte ich aber noch nicht die beschriebenen Schaltprobleme, die kamen erst später. Beim Einstellen der Schaltseile ist mir dann aufgefallen, dass der Getriebeschalthebel, den man zum Arretieren nach unten drücken muss, sich ebenfalls nicht von allein wieder nach oben bewegt. Laut diverser Beiträge in diesem Thread scheint das ja ebenfalls nicht normal zu sein. Hat noch jemand einen Tipp für mich? Ansonsten bleibt mir wohl nur die Fahrt in die Werkstatt.
  6. Hallo und danke für eure Antworten! Hab ich schon befürchtet, dass man der Werkstatt da nur schwer ein fehlerhaftes Arbeiten wird nachweisen können. Der erste BKV ist leider nicht mehr vorhanden, lediglich den zweiten und den HBZ gibt es noch. Bei beiden Reparaturen wurden jeweils VW/Audi Originalteile verbaut. Der Preis von exakt 493,91 € für die zweite Reparatur beinhaltet eigentlich alles: BKV, HBZ, Kleinteile sowie Arbeitsaufwand. Da ich allerdings bei der Rechnungserstellung bereits protestiert habe, ist man mir preismäßig jeweils etwas entgegengekommen (hatten wohl doch ein etwas schlechtes Gewissen): So kostete mich etwa der HBZ "nur" 200 € plus Mwst., den BKV hat man gar nur mit 77,50 € plus Mwst. in Rechnung gestellt. Nachdem ich nun noch eine Nacht darüber geschlafen habe denke ich, dass ich mich hier nicht weiter "aufreiben" werde. Für beide Reparaturen zusammen wurden nun also etwa 850 € fällig. Unterstellt man, dass bereits beim ersten Mal der HBZ defekt war und mit gewechselt hätte werden müssen, dann wäre die Rechnung sicher nicht so viel niedriger ausgefallen. Für die Zukunft such ich mir eben eine andere Werkstatt. Kann zufällig jemand etwas im Raum Ulm empfehlen? Danke für eure Hilfe! (Und fürs Zuhören)
  7. Hallo zusammen! War erst mal im Urlaub - deshalb die lange Pause. Der A2 ist inzwischen wieder repariert. Ursache für den neuerlichen Defekt des Bremskraftverstärkers war laut Werkstatt wohl tatsächlich ein defekter Hauptbremszylinder. Angeblich war der aber bei der ersten Reparatur noch nicht kaputt (hätte man damals auch überprüft). Hab nun also einen neuen HBZ und einen neuen BKV bekommen - und durfte mich mit knapp 500 € an den Reparaturkosten beteiligen. Was meint ihr dazu? Ist das gerechtfertigt? Kann es sein, dass der HBZ bei der ersten Reparatur durch die Werkstatt beschädigt wurde? Lässt sich so etwas nachweisen? Ist es überhaupt zulässig, nur den BKV zu wechseln und den HBZ weiter zu verwenden? Bin ganz schön sauer. Für die Zukunft werd ich mir sicher eine andere Werkstatt suchen.
  8. So ... hab ihn erst mal zurück ... bis jetzt noch nicht repariert. Laut Werkstatt ist der Bremskraftverstärker erneut kaputt. Das Unterdrucksystem hat man geprüft, hier sei alles in Ordnung. Bleibt als Ursache also nur noch ein defekter Hauptbremszylinder oder tatsächlich ein Materialfehler beim BKV? Die Werkstatt hat erst mal einen neuen bestellt. Den HBZ schauen sie sich dann auch noch mal an. Zumindest scheint die Reparatur für mich dieses Mal kostenfrei zu bleiben ...
  9. Das mit dem Marder hatte ich doch glatt überlesen. Also beim ersten Mal wurden ja überhaupt keine Schläuche getauscht. Aber nein - nachgeschaut habe ich da noch nicht. Jetzt ist's eh zu spät ... nun steht er schon in der Werkstatt.
  10. Hallo zusammen! Habe leider erst jetzt wieder reingeschaut. Momentan steht der A2 in der Werkstatt (die gleiche wie beim ersten Mal). Der Meister sagte mir, dass die Dichtungen des alten BKV porös gewesen wären und er ihn deshalb als defekt eingestuft und getauscht hat. Was den Pedalweg angeht: Vielleicht bilde ich es mir ja ein, weil das Pedal jetzt insgesamt viel härter ist. Aber ich bin der Meinung dass der Pedalweg der jetzt zurückgelegt werden muss, um eine spürbare Verzögerung zu erzielen, kleiner ist als noch vor dem (vermeintlich) erneuten Ausfall des BKV. Kann das überhaupt sein? Wie gesagt, ist alles nur gefühlt. Dass das Fahren ohne Bremskraftverstärkung gefährlich ist, sehe ich natürlich ganz genau so. Deswegen steht die Kugel ja nun auch wieder in der Werkstatt. Arnolds Waden hab ich leider nicht ... Bin mal gespannt was die "Experten" in der Werkstatt sagen. Halte euch auf dem Laufenden. Danke!
  11. Guten Morgen zusammen! Also die Symptome sind wie folgt: Das Pedal ist hart, das heißt von Beginn an ist ein großer Widerstand vorhanden. Also Weg klein, Kraft groß. Ob ich die volle Bremswirkung erreiche kann ich nicht genau sagen. Aber wenn ich mit großer Kraft aufs Pedal steige, dann ist durchaus eine ausreichende Bremswirkung vorhanden. Es dauert halt ein bisschen länger, weil ich das Pedal erst einmal gegen einen hohen Widerstand so weit durchtreten muss, dass genügend Bremsdruck da ist. Mir fällt gerade ein: In der Werkstatt meinten sie, sie hätten sämtliche Schläuche geprüft. Eine wirkliche Dichtigkeitsprüfung ist das aber wohl nicht ... oder? Okay, ich werd versuchen die hier gewonnen Erkenntnisse mal so mitzunehmen. Spreche ja heute noch mal in der Werkstatt vor. Vielen Dank für eure Hilfe!
  12. Habe gerade nachgeschaut: Der Bremsflüssigkeitsstand ist auf Maximum. Heißt das nun, dass der Hauptbremszylinder intakt ist?
  13. Ich denke dass der BKV hin ist, ist unstrittig. Ich habe die exakt gleichen Symptome wie beim ersten Mal. Und hier hat der Tausch des BKV ja auch erst mal geholfen. Die Frage ist: Warum ging er so schnell wieder kaputt? Ein defekter HBZ, der Bremsflüssigkeit in den BKV lässt, das klingt für mich ziemlich plausibel. Hätte die Werkstatt da nicht auch ein wenig Ursachenforschung betreiben müssen, statt nur die Symptome zu bekämpfen? Zu den Fragen: Ja, es zischt nur bei Pedalbetätigung. Und auch da nur kurz. Also nicht die ganze Zeit, die ich auf dem Pedal stehe, sondern nur zu Beginn. Ob das Pedal in der gewohnten Geschwindigkeit wieder in die Ausgangsposition zurückgekehrt ist kann ich leider nicht mit Sicherheit sagen. Da hab ich eigentlich nie drauf geachtet. Mir ist da zumindest nichts merkwürdiges aufgefallen. Auf keinen Fall blieb es aber in Mittelstellung stehen.
  14. Also der Motor hat Dampf wie gewohnt. Und das Kombiinstrument zeigt auch keinen Fehler. Den Fehlerspeicher werde ich heute Abend noch mal auslesen. Beim letzten Mal - also vor drei Monaten - stand da aber nichts ungewöhnliches drin. Was in der Werkstatt damals tatsächlich alles geprüft wurde kann ich nicht sagen. Danach hatte ich mich leider nicht erkundigt. Ob das Unterdrucksystem schon mal überprüft wurde weiß ich also nicht. Eine Sache noch: Es zischt, wenn ich auf die Bremse trete (das war beim ersten Defekt auch so). Bin mal gespannt was die Werkstatt dazu sagt. Werde dort morgen mal vorbei schauen ... Danke für eure Tipps!
  15. Vielen Dank schon mal für eure Antworten. Bremsflüssigkeitsstand habe ich noch nicht angeschaut, werde ich heute Abend mal machen. Ansonsten ist die Bremsflüssigkeit - sofern sie nicht bei der letzten BKV Reparatur vor drei Monaten gewechselt wurde - etwa 1,5 Jahre alt. Eigentlich also gerade noch in Ordnung. Bremse wurde auf jeden Fall nach der letzten Reparatur entlüftet - sogar mehrfach weil dem Meister die Pedalkennlinie auch merkwürdig vorkam. Mit lascher Bremswirkung gestern meinte ich, dass ich wie gewohnt - also nicht besonders kräftig - auf die Bremse getreten habe und damit quasi kaum Bremswirkung hatte. Vor dem erneuten Ausfall des BKV hatte ich ein weiches Pedal (langer Pedalweg bis Bremswirkung einsetzt), jetzt ist es hart (großer Widerstand bereits nach sehr kurzem Pedalweg).
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