Zum Inhalt springen

ex-kaefer-fahrer

Benutzer
  • Gesamte Inhalte

    31
  • Benutzer seit

  • Letzter Besuch

Alle erstellten Inhalte von ex-kaefer-fahrer

  1. Hallo alle miteinander! Besten Dank für eure Rückmeldungen. Ihr habt wahrscheinlich Recht. Hatte die Sache wohl tatsächlich ein bisschen unterschätzt. Wie gut, dass ich hier nochmal nachgefragt habe Denke dann belasse ich es wohl doch bei der Revision des Originalladers. Die Sache mit der moderaten Leistungssteigerung per Software klingt interessant. Da wende ich mich vielleicht mal an die eingangs genannte Firma Pro Boost ... ist ja zum Glück ganz in der Nähe.
  2. Hallo zusammen, mein Turbo scheint den Geist aufzugeben bzw. es bereits getan zu haben. Wenn ich nun eh schon tauschen muss hatte ich überlegt, gleich einen "größeren" einzubauen. Es gibt ja diverse Upgrade-Turbolader, die teilweise Plug&Play einfach getauscht werden können. Hat jemand Erfahrungen damit? Taugen die was? Oder sollte man "einfach" z.B. den 130 PS Polo Lader nehmen (so wie hier im Forum schon beschrieben)? Ich habe einen ATL und will keine Mega-Leistungssteigerung: Ca. 120 - 140 PS wären super und völlig ausreichend. Wichtig wäre mir, dass die Abgaswerte dann immer noch eingehalten werden und ich dann nicht diese hässliche Rußfahne beim Beschleunigen habe. Der Tausch des Turboladers alleine wird wohl vermutlich nicht ausreichen. Die Software wird wohl auch noch angepasst werden müssen? Wie bekäme ich sowas denn hin? Kann vielleicht jemand eine Werkstatt empfehlen, die sich damit auskennt und so etwas durchführen würde? Bevorzugt im Raum Ludwigsburg / Stuttgart, würde aber auch mal eine weitere Anfahrt in Kauf nehmen, wenn sich gar nichts anderes findet. Vielen Dank schon mal für eure Antworten!
  3. Besten Dank an meine beiden Vor-Poster. Bei mir sehen die Kontermuttern auch gut aus. Verzichte dann auf einen Austausch.
  4. Hallo zusammen, ich muss demnächst auch die Spurstangenköpfe tauschen. Laut Reparaturhandbuch müssen dabei sowohl die Muttern an den Spurstangenköpfen als auch die Kontermuttern erneuert werden. Hat zufällig jemand die Teilenummern? Danke!
  5. Zunächst einmal vielen Dank für die Anleitung. Konnte anhand dieser gestern die Schaltseile meines 1.4 TDI 90 PS (inzwischen über 200.000 km) einstellen. Das Problem, welches ich dadurch zu lösen gehofft hatte, bleibt allerdings bestehen: Im warmen Zustand lassen sich manche Gänge nur schwer einlegen. Einer davon ist der erste Gang - der geht aber immerhin noch. Viel schlimmer ist es beim Rückwärtsgang, der lässt sich wirklich kaum noch einlegen und ich benötige oft ein Dutzend Versuche, bis es schließlich gelingt (ganz schön doof wenn man gerade im Begriff ist, rückwärts in eine Parklücke zu steuern). Direkt nach dem Start - wenn der Wagen noch kalt ist - lassen sich alle Gänge wunderbar einlegen. Das Getriebeöl ist auch neu. Was es sonst noch zu berichten gibt: Der Schalthebel (der im Fahrzeug) geht schon seit längerem nicht mehr von alleine in die Mittelstellung, da muss ich von Hand nachhelfen. Als das begann, hatte ich aber noch nicht die beschriebenen Schaltprobleme, die kamen erst später. Beim Einstellen der Schaltseile ist mir dann aufgefallen, dass der Getriebeschalthebel, den man zum Arretieren nach unten drücken muss, sich ebenfalls nicht von allein wieder nach oben bewegt. Laut diverser Beiträge in diesem Thread scheint das ja ebenfalls nicht normal zu sein. Hat noch jemand einen Tipp für mich? Ansonsten bleibt mir wohl nur die Fahrt in die Werkstatt.
  6. Hallo und danke für eure Antworten! Hab ich schon befürchtet, dass man der Werkstatt da nur schwer ein fehlerhaftes Arbeiten wird nachweisen können. Der erste BKV ist leider nicht mehr vorhanden, lediglich den zweiten und den HBZ gibt es noch. Bei beiden Reparaturen wurden jeweils VW/Audi Originalteile verbaut. Der Preis von exakt 493,91 € für die zweite Reparatur beinhaltet eigentlich alles: BKV, HBZ, Kleinteile sowie Arbeitsaufwand. Da ich allerdings bei der Rechnungserstellung bereits protestiert habe, ist man mir preismäßig jeweils etwas entgegengekommen (hatten wohl doch ein etwas schlechtes Gewissen): So kostete mich etwa der HBZ "nur" 200 € plus Mwst., den BKV hat man gar nur mit 77,50 € plus Mwst. in Rechnung gestellt. Nachdem ich nun noch eine Nacht darüber geschlafen habe denke ich, dass ich mich hier nicht weiter "aufreiben" werde. Für beide Reparaturen zusammen wurden nun also etwa 850 € fällig. Unterstellt man, dass bereits beim ersten Mal der HBZ defekt war und mit gewechselt hätte werden müssen, dann wäre die Rechnung sicher nicht so viel niedriger ausgefallen. Für die Zukunft such ich mir eben eine andere Werkstatt. Kann zufällig jemand etwas im Raum Ulm empfehlen? Danke für eure Hilfe! (Und fürs Zuhören)
  7. Hallo zusammen! War erst mal im Urlaub - deshalb die lange Pause. Der A2 ist inzwischen wieder repariert. Ursache für den neuerlichen Defekt des Bremskraftverstärkers war laut Werkstatt wohl tatsächlich ein defekter Hauptbremszylinder. Angeblich war der aber bei der ersten Reparatur noch nicht kaputt (hätte man damals auch überprüft). Hab nun also einen neuen HBZ und einen neuen BKV bekommen - und durfte mich mit knapp 500 € an den Reparaturkosten beteiligen. Was meint ihr dazu? Ist das gerechtfertigt? Kann es sein, dass der HBZ bei der ersten Reparatur durch die Werkstatt beschädigt wurde? Lässt sich so etwas nachweisen? Ist es überhaupt zulässig, nur den BKV zu wechseln und den HBZ weiter zu verwenden? Bin ganz schön sauer. Für die Zukunft werd ich mir sicher eine andere Werkstatt suchen.
  8. So ... hab ihn erst mal zurück ... bis jetzt noch nicht repariert. Laut Werkstatt ist der Bremskraftverstärker erneut kaputt. Das Unterdrucksystem hat man geprüft, hier sei alles in Ordnung. Bleibt als Ursache also nur noch ein defekter Hauptbremszylinder oder tatsächlich ein Materialfehler beim BKV? Die Werkstatt hat erst mal einen neuen bestellt. Den HBZ schauen sie sich dann auch noch mal an. Zumindest scheint die Reparatur für mich dieses Mal kostenfrei zu bleiben ...
  9. Das mit dem Marder hatte ich doch glatt überlesen. Also beim ersten Mal wurden ja überhaupt keine Schläuche getauscht. Aber nein - nachgeschaut habe ich da noch nicht. Jetzt ist's eh zu spät ... nun steht er schon in der Werkstatt.
  10. Hallo zusammen! Habe leider erst jetzt wieder reingeschaut. Momentan steht der A2 in der Werkstatt (die gleiche wie beim ersten Mal). Der Meister sagte mir, dass die Dichtungen des alten BKV porös gewesen wären und er ihn deshalb als defekt eingestuft und getauscht hat. Was den Pedalweg angeht: Vielleicht bilde ich es mir ja ein, weil das Pedal jetzt insgesamt viel härter ist. Aber ich bin der Meinung dass der Pedalweg der jetzt zurückgelegt werden muss, um eine spürbare Verzögerung zu erzielen, kleiner ist als noch vor dem (vermeintlich) erneuten Ausfall des BKV. Kann das überhaupt sein? Wie gesagt, ist alles nur gefühlt. Dass das Fahren ohne Bremskraftverstärkung gefährlich ist, sehe ich natürlich ganz genau so. Deswegen steht die Kugel ja nun auch wieder in der Werkstatt. Arnolds Waden hab ich leider nicht ... Bin mal gespannt was die "Experten" in der Werkstatt sagen. Halte euch auf dem Laufenden. Danke!
  11. Guten Morgen zusammen! Also die Symptome sind wie folgt: Das Pedal ist hart, das heißt von Beginn an ist ein großer Widerstand vorhanden. Also Weg klein, Kraft groß. Ob ich die volle Bremswirkung erreiche kann ich nicht genau sagen. Aber wenn ich mit großer Kraft aufs Pedal steige, dann ist durchaus eine ausreichende Bremswirkung vorhanden. Es dauert halt ein bisschen länger, weil ich das Pedal erst einmal gegen einen hohen Widerstand so weit durchtreten muss, dass genügend Bremsdruck da ist. Mir fällt gerade ein: In der Werkstatt meinten sie, sie hätten sämtliche Schläuche geprüft. Eine wirkliche Dichtigkeitsprüfung ist das aber wohl nicht ... oder? Okay, ich werd versuchen die hier gewonnen Erkenntnisse mal so mitzunehmen. Spreche ja heute noch mal in der Werkstatt vor. Vielen Dank für eure Hilfe!
  12. Habe gerade nachgeschaut: Der Bremsflüssigkeitsstand ist auf Maximum. Heißt das nun, dass der Hauptbremszylinder intakt ist?
  13. Ich denke dass der BKV hin ist, ist unstrittig. Ich habe die exakt gleichen Symptome wie beim ersten Mal. Und hier hat der Tausch des BKV ja auch erst mal geholfen. Die Frage ist: Warum ging er so schnell wieder kaputt? Ein defekter HBZ, der Bremsflüssigkeit in den BKV lässt, das klingt für mich ziemlich plausibel. Hätte die Werkstatt da nicht auch ein wenig Ursachenforschung betreiben müssen, statt nur die Symptome zu bekämpfen? Zu den Fragen: Ja, es zischt nur bei Pedalbetätigung. Und auch da nur kurz. Also nicht die ganze Zeit, die ich auf dem Pedal stehe, sondern nur zu Beginn. Ob das Pedal in der gewohnten Geschwindigkeit wieder in die Ausgangsposition zurückgekehrt ist kann ich leider nicht mit Sicherheit sagen. Da hab ich eigentlich nie drauf geachtet. Mir ist da zumindest nichts merkwürdiges aufgefallen. Auf keinen Fall blieb es aber in Mittelstellung stehen.
  14. Also der Motor hat Dampf wie gewohnt. Und das Kombiinstrument zeigt auch keinen Fehler. Den Fehlerspeicher werde ich heute Abend noch mal auslesen. Beim letzten Mal - also vor drei Monaten - stand da aber nichts ungewöhnliches drin. Was in der Werkstatt damals tatsächlich alles geprüft wurde kann ich nicht sagen. Danach hatte ich mich leider nicht erkundigt. Ob das Unterdrucksystem schon mal überprüft wurde weiß ich also nicht. Eine Sache noch: Es zischt, wenn ich auf die Bremse trete (das war beim ersten Defekt auch so). Bin mal gespannt was die Werkstatt dazu sagt. Werde dort morgen mal vorbei schauen ... Danke für eure Tipps!
  15. Vielen Dank schon mal für eure Antworten. Bremsflüssigkeitsstand habe ich noch nicht angeschaut, werde ich heute Abend mal machen. Ansonsten ist die Bremsflüssigkeit - sofern sie nicht bei der letzten BKV Reparatur vor drei Monaten gewechselt wurde - etwa 1,5 Jahre alt. Eigentlich also gerade noch in Ordnung. Bremse wurde auf jeden Fall nach der letzten Reparatur entlüftet - sogar mehrfach weil dem Meister die Pedalkennlinie auch merkwürdig vorkam. Mit lascher Bremswirkung gestern meinte ich, dass ich wie gewohnt - also nicht besonders kräftig - auf die Bremse getreten habe und damit quasi kaum Bremswirkung hatte. Vor dem erneuten Ausfall des BKV hatte ich ein weiches Pedal (langer Pedalweg bis Bremswirkung einsetzt), jetzt ist es hart (großer Widerstand bereits nach sehr kurzem Pedalweg).
  16. Hallo zusammen! Vor etwa drei Monaten hatte ich plötzlich keine Bremskraftverstärkung mehr. Musste sehr kräftig auf das Bremspedal treten, um überhaupt eine Bremswirkung zu erzielen. Bin daraufhin in eine freie Werkstatt (bis dahin die "Werkstatt meines Vertrauens") gefahren, wo festgestellt wurde, dass der Bremskraftverstärker defekt ist. Der Werkstattmeister fand das auch sehr ungewöhnlich, da ein solches Teil nur ganz selten einmal kaputt geht. Immerhin hielten sich die Reparaturkosten mit EUR 360,- gerade noch im Rahmen, also habe ich reparieren lassen. Nach der Reparatur hatte ich zwar wieder Bremskraftverstärkung, jedoch war das Pedal sehr weich. Konnte es fast halb durchtreten ehe eine Bremswirkung einsetzte. Ich wusste nicht genau, ob mir das nur so vorkam - schließlich war der Widerstand im Pedal zuvor mit defektem Bremskraftverstärker enorm groß - oder ob das tatsächlich ein Unterschied zum Ansprechen der Bremse vor dem Ausfall des BKV war. Da hier im Forum jedoch häufiger von einer ab Werk "weichen Bremse" berichtet wird, habe ich mir da zunächst keine weiteren Gedanken gemacht und bin davon ausgegangen, dass mich mein Gefühl hier wohl täuscht. Gestern nun der erneute Ausfall des BKV. Dieses Mal wäre es sogar beinahe zum Unfall gekommen, da ich nicht auf die lasche Bremswirkung vorbereitet war und somit meinem Vordermann beinahe draufgefahren wäre! Noch war ich nicht in der Werkstatt, wollte erst einmal hier Meinungen einhholen. Kann es sein, dass hier beim Wechsel des BKV etwas falsch gemacht wurde? Lässt sich so etwas nachweisen? Ein Bremskraftverstärker (es wurde ein Neuteil verbaut) muss doch deutlich länger halten. Vielleicht noch zur Info: Alle vier Bremsscheiben und die Beläge sind ziemlich nah an der Verschleißgrenze. Wollte sie eigentlich in zwei Wochen wechseln. Aber selbst wenn die genannten Teile völlig verschlissen wären, dürfte das doch den BKV nicht beschädigen, oder?
  17. Hallo zusammen! Spiele auch mit dem Gedanken einer FIS Nachrüstung. Beim Verwerter bin ich auf ein Kombiinstrument mit der Teilenummer 8Z0920930 - angeblich aus einem 2005er A2 - gestoßen. Laut Liste müsste es jedoch Modelljahr 2001 sein ... oder verstehe ich die Auflistung falsch? Danke für die Hilfe!
  18. Okay, ich hab wohl tatsächlich die falschen Birnchen geprüft. Soeben habe ich die unteren beiden durch neue ersetzt: Alle Bremslichter funktionieren nun wieder und die vormals blinkende Vorglühkontrollleuchte ist auch wieder erloschen ... Sorry für den eigentlich unnötigen Thread und vielen Dank für die hilfreichen Antworten. Wünsche allen noch eine schöne Woche!
  19. Oh ... vielen Dank für den Hinweis. War der Meinung, dass die Bremslichter die Birnen ganz oben sind (Im Übrigen: Welche Birnen sind das dann? Nebelschlussleuchten? Warum habe ich dann zwei davon?) Dann werde ich mir heute noch mal die ganz unten anschauen. Hoffentlich ist es das. Vielen Dank für eure Tipps! EDIT: Okay, gerade das Wiki gelesen. Es sind Nebelschlussleuchten. Davon habe ich also zwei ... normal ist das laut Liste allerdings nicht
  20. Vielen Dank erstmal für eure Antworten. Überprüft habe ich die Birnen, indem ich sie gegen die Rückfahrscheinwerferbirnen getauscht habe. Rückfahrlichter gingen nach dem Tausch weiterhin, Bremslichter leuchteten weiterhin nicht. Alle anderen Lampen funktionieren. Die Sicherung habe ich auf ähnliche Weise geprüft: Tausch gegen die Sicherung für Kennzeichen- / Handschuhfachbeleuchtung. Das mit dem Bremslichtschalter schau ich mir auf jeden Fall noch an, gibt ja eine prima Anleitung hier im Forum. Dennoch find ich es dann merkwürdig, dass eine der drei Bremsleuchten weiterhin funktioniert
  21. Hallo zusammen, habe folgendes Problem: Bei meinem A2 (1.4 TDI, 90 PS) begann am Samstag die gelbe Vorglühkontrollleuchte zu blinken. Dank dieses Forums habe ich herausgefunden, dass dies einem defekten Bremslicht geschuldet sein kann. In der Tat scheint das auch bei mir die Ursache zu sein. Allerdings sind die Bremslichter nicht komplett ausgefallen: Lediglich die beiden "normalen" Leuchten links und rechts funktionieren nicht, die große Mittelleuchte geht noch. Birnen und Sicherung habe ich soeben überprüft, beides ist in Ordnung. Bliebe der Bremslichtschalter ... sollte dann aber die Bremslichtfunktion nicht vollständig ausgefallen sein? Oder wird das große mittlere Bremslicht anders geschalten? Bin im Moment etwas ratlos. Wenn es der Bremslichtschalter auch nicht ist, welche Möglichkeit kommt denn noch infrage? Besten Dank und viele Grüße!
  22. Es würde also reichen, wenn ich das lose Schlauchende nur weit oben genug befestige? Muss ich morgen mal probieren. Leider keine Teilenummern bei (2) und (3). Ich vermute, dass (3) schon länger im Wagenheber gelegen hat und eben vorhin zufällig rausfiel, als ich das Gerät wieder zusammengekurbelt habe ... Vielleicht ist es gar ein Teil des Wagenhebers (es ist der Standard-A2-Wagenheber)? Nun ja ... ich werde beides aufbewahren, vielleicht findet sich ja noch der richtige Zweck und Einsatzort ... scheinen ja nicht unbedingt "lebensnotwendige" Teile zu sein. Vielen Dank erst einmal für die Antwort.
  23. Dann will ich den Thread mal "wiederbeleben" Das nächste Problem an meinem neuen A2: Wischwasser läuft auch bei mir beim Auffüllen aus. Habe daraufhin das linke Vorderrad abgenommen und die Radhausschale samt Unterbodenverkleidung teilweise gelöst. Dabei "fiel" mir das lose Ende eines Schlauches entgegen, dessen anderes Ende am obersten Punkt des Wischwasserbehälters aufgesteckt war. Fülle ich nun Wasser ein, läuft es genau aus diesem Schlauch wieder hinaus. Ist dies der weiter oben angesprochene Entlüftungsschlauch? Wenn ja, wo sollte denn das momentan lose herumbaumelnde Ende befestigt sein? Ich hab den Schlauch jetzt erst einmal oben im Motorraum festgeklemmt und alles wieder zusammengesetzt. Nachdem ich damit fertig war hatte ich zu allem Überfluss auch noch drei Teile übrig, siehe Anhang. Teil (1) ist vermutlich die Schelle des losen Schlauchs. Teil (2) - ein Gummikeil - fiel zu Boden als ich die Radhausschale ein Stück zu mir gezogen habe, um den Wischwasserbehälter in Augenschein zu nehmen. Teil (3) schließlich - ein Plastikhut mit Innengewinde - ist mir entgegengekommen als ich den Wagenheber wieder zusammengekurbelt habe. Welchen Zweck erfüllen diese Teile und wo gehören die hin? Vielen Dank schon einmal für's Durchlesen und darüber Nachdenken.
  24. Das wäre eine gute Erklärung ... werd' ich auf jeden Fall in den nächsten Tagen probieren ... und anschließend hier berichten. Vielen Dank für eure Tipps!
  25. Ich selber habe nie Bio-Diesel getankt, bin jedoch nicht der Erstbesitzer und kann deshalb nicht ausschließen, dass der A2 auch mal mit Bio-Diesel betankt wurde. Kilometerstand ist ca. bei 62000. Den Filter kann man natürlich einfach mal wechseln, kostet ja nicht die Welt. Mal sehen, ob ich das diese Woche hinbekomme. Im Moment ist der Tank ohnehin leer genug, so dass ich das Problem momentan nicht habe
×
×
  • Neu erstellen...

Wichtige Information

Wir verwenden Cookies. Mit weiteres surfen erklären Sie sich mit diesen einverstanden.