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HolgerBY

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Mein A2

  • A2 Modell
    1.2 TDI (ANY)
  • Baujahr
    2002
  • Farbe
    Ebonyschwarz Perleffekt (4Z)
  • Sommerfelgen
    14" Alu-Schmiedeleichtbauräder
  • Winterfelgen
    14" Alu-Schmiedeleichtbauräder
  • Ausstattungspakete
    Style
    Advance
    Winter
  • Soundausstattung
    Radio-Cassette "chorus"
    Zusatz Boxen hinten
  • Panoramaglasdach
    nein
  • Klimaanlage
    ja
  • Anhängerkupplung
    nein
  • Sonderaustattung
    A2 Club Nummernschildhalter
    Dachgrundträger
    Serien Sitze
    geteilte Rückbank (2 Sitze)
    12 Volt Steckdose
    beheizbare Außenspiegel

Wohnort

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    Landkreis Rosenheim

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  • Hobbies
    Reiten

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Leistung von HolgerBY

  1. Hallo liebe Gemeinde, jetzt bin ich schon 20 Jahre hier angemeldet, und bin immer wieder erfreut über die hilfreichen Tipps und Anleitungen. Doch leider finde ich gerade keine Lösung: Der Gangsteller meines A2 ist über Nacht ziemlich undicht geworden, und verteilt jetzt plötzlich Parkmarkierungen. Er „verbraucht“ beim Fahren ca. 50ml Öl auf 100km, Tendenz steigend. Ich hatte zunächst die Druckschläuche in Verdacht, jedoch beim Ausbau feststellen müssen, dass Anschlüsse und Klammer neuwertig sind. Leider erkenne ich nicht, wo genau das Öl verloren geht. Und da die Potentiometerdichtungen (085 907 617) wohl schneller getauscht sind, wollte ich mit diesen beginnen, doch sind diese, wie auch die „grosse“ Dichtung, nicht mehr lieferbar. Gibt es da eine Alternative bzw. eine Größenangabe um sie woanders zu bestellen? Und kann man auch die obere Potentiometerdichtung ohne Ausbau des Gangstellers tauschen? Hier noch ein Bild der aktuellen Situation. Vielleicht hat da jemand einen Tipp, welche Dichtung in Frage käme. Danke im voraus!
  2. Hallo Tamara, hatte erst das gleiche Problem, nachdem mein A2 fast 2 Jahre mit defekter Hydraulik auf der Strasse gestanden war. Nach der erfolgreichen „Spülungsreparatur“ und Grundeinstellung lief die Kiste wieder, aber ein Marder hat mir den beliebten Unterdruckschlauch zur Laderverstellung weggeknabbert. Ist mittlerweile ein Handgriff um es zu schnell zu überprüfen. Da muss man nicht gleich mit dem schlimmsten rechnen. Hör auf Deinen Schrauber! 😉
  3. Grundlegend sollte das selbst der Vertragshändler machen können. Ich hatte meinen 1.2TDI zur "halben" Rundumüberholung bei VW und die haben mir problemlos die Manschette des rechten Querlenkers gewechselt. Allerdings hatte ich die Manschette selbst angeliefert, ebenso wie den linken Querlenker. Der wäre aber trotz der 320tkm nicht notwendig gewesen. Den alten Querlenker habe ich vorsichtshalber behalten, da die "Lieferfähigkeit" dieser "Spezial"-Teile stark abnimmt. Eine Manschette dazu habe ich ja noch...
  4. Hallo zusammen, Mein 1.2TDI mit Servolenkung hat ein ausgeschlagenes Axialgelenk links. Nun verzweifel ich gerade an der Teilesuche, insbesondere auch, weil sich scheinbar das originale Bauteil verändert hat (8Z0423803G + andere Manschette nötig). Die Angaben der Hersteller (z.b. Lemförder und TRW) unterscheiden sich, trotz angeblich "gleichen" Bauteilen. Wenn ich es richtig verstehe gibt es für den 1.2TDI mit Servolenkung keine komplette Spurstange (ausser bei Audi selbst). Die Spurstangenköpfe sind wohl die gleichen wie beim 1.2TDI ohne Servo (links TRW JTE2131), aber das Axialgelenk scheint unterschiedlich zu sein (Länge/Dicke?). Würde das Axialgelenk TRW JAR960 beim 1.2TDI mit Servo passen? Dieses ist die "Stange" für die Standard A2 mit Servolenkung. Das Axialgelenk für den 1.2TDI ohne Servolenkung wäre TRW JAR1004. Kann das jemand bestätigen, bzw. die Längen der Axialgelenke für mit/ohne Servo beim 1.2TDI mitteilen? Vielen Dank für die Entwirrung. Holger
  5. Ein freundliches Hallo mal wieder in die Runde! Nachdem wir bzw. meine Frau seit 5 Jahren einen 1.4 relativ problemlos über mehr als 50tkm bewegten, habe ich mir aus "technischem Interesse" im März wieder einen 1.2TDI aber mit 313tkm zugelegt. Dieser hatte ein paar Mängel (Klima heizte nur noch - Stellmotor getauscht/Getriebe blieb beim runterschalten im 3. Gang hängen - 100ml Hydraulikflüssigkeit nachgefüllt/Kennzeichenbeleuchtung "zerbröselt" - wartet noch auf Instandsetzung/Koppelstangen ausgeschlagen - klappert halt/Zahnriemen fällig - eine Herausforderung ), war aber aufgrund der Historie und des Preises dann doch zu verlockend, als darauf verzichten zu wollen. Ich bin dann die letzten 3 Monate fast 6tkm problemlos UND wie gewohnt sehr komfortabel und sparsam unterwegs gewesen, bis dann meine Frau damit in Salzburg liegen geblieben war. Ich dachte mit GGE wäre es erledigt, aber leider hielt das nur knappe 200km....aber das ist eine andere Geschichte... Zum eigentlichen Thema: Ich war vor ein paar Wochen zu faul den originalen Wagenheber zu benutzen und nutzte statt dessen einen "Stahlwagenheber" von meinem Opel Senator, der vermeintlich genau in die runde Öffnung der Wagenheberaufnahme passte. Ich kurbelte langsam nach oben, bis es plötzlich knackste, der Wagen absackte und dabei die Schwellerverkleidung durch den Wagenheber einriss. Im ersten Moment verstand ich nicht was passiert war. Aber beim "Abbauen" sah ich dann, dass die Röhre der Aufnahme abgeknickt war. Vermutlich war die Länge des "Einschubs" zu kurz (max. 2cm), und das Gewicht lagerte somit zu punktuell auf dem äusseren Teil Röhre. Nun die Frage: War noch jemand so talentiert, und hat seine Wagenheberaufnahme derart malträtiert? Und falls ja, ist das zu vernünftigen Kosten instandzusetzen (Aluschweissen)? Bin da für Tipps und Hinweise wie immer dankbar! Viele Grüße vom Chiemsee Holger
  6. Würde ich nicht sagen. Unser A2 hat diesen Fehler auch...und im Forum bzw. hier im Thread findet man noch weitere Fälle dieses Phänomens...kein Einzelfall...
  7. Klima geht wieder. Die beiden Steuergeräte haben auch keine Verbesserung gebracht. Nun wurde es doch deutlich teurer als erwartet: Das Regulierventil war wirklich festgegammelt im Kompressor, und die Werkstatt hat es nur mit Mühe aus dem Kompressor bekommen. 15 Jahre hinterlassen eben ihre Spuren...
  8. Danke für die Antworten! Und ja...ich habe nur den "günstigen" OBD Stecker samt Programm. Aber das hat bisher immer gut geklappt. Nur seit geraumer Zeit ist da ein Problem mit der Kommunikation. Ich habe mir 2 "günstige" Klimabedienteile ersteigert...einfach mal zum testen. Mal sehen, ob sich dann was ändert. Wenn es das nicht sein sollte werde ich zum Vertragshändler fahren, damit die das Regulierventil tauschen. Dann können die auch gleich mal das Bedienteil "richtig" auslesen...
  9. Hallo zusammen! Nachdem ich jahrelang den G263 als Fehler im Klimaspeicher hatte, dieser aber keinerlei Auswirkungen hatte, kühlte plötzlich die Klima nicht mehr. Ein erneutes Auslesen brachte neben dem G263 eine Unterbrechung im Regulierventil zu Tage. Ich "fummelte" am Stecker und Kabel rum, und aus irgendwelchen Gründen funktionierte die Klima danach kurz wieder, um im wichtigen Moment erneut zu versagen. Darauf bestellte ich ein neues Regulierventil und den G263. Den Sensor tauschte ich, das Ventil nicht. Komischerweise war danach kein Fehler mehr hinterlegt, aber die Klima heizt nun eher mehr wie vor dem Tausch des G263. Druck ist im System. Nun ist ein weiteres Auslesen nicht mehr möglich - ich komme ins Steuergerät kaum mehr rein. Nun die Frage: Kommt es vor, dass das Steuergerät der Klima selbst kaputt geht? Vielen Dank für Eure Antworten! Nachtrag: In regelmässigen Abständen (ca. alle 15-30sek) erkennt man im Leerlauf ein Zucken des Drehzahlmessers, dass auf das kurze Einschalten des Klimakompressors hindeutet.
  10. Es gibt Menschen, die haben auch 8 Autos, so wie ich, und wollen ihre Autos nur ungern verkaufen, aber sie wachsen einem über den Kopf. Deswegen schreibt man schon mal eine "Erst-Anfrage", bevor man sich aufrafft Bilder zu machen...ich kann das vollkommen nachvollziehen. Wenn man nicht verkaufen muss, sieht man vieles anders...kommt Zeit kommt Geld...billiger wird so ein A2 jedenfalls nicht... Aber grundlegend stimmt es schon: wenn man was verkaufen möchte, sollte man wenigstens die genaue Ausstattung (gerade die "Kleinigkeiten" machen den Preis aus) und Historie angeben...Bilder haben dann Zeit...
  11. Das Gleiche habe ich auch noch vor mir, und ursprünglich wollte ich auch nur das Nötigste tauschen. Beim Reifen Wechseln stellte ich dann aber fest, dass die Stoßdämpfer unter der Schutzabdeckung schon sehr verrostet (Blätterteig) waren...was nach 14 Jahren nicht unbedingt ungewöhnlich ist. Auch wenn die Dämpfungsleistung laut ADAC noch gut ist, werde ich beim Austausch der Endanschläge sicher die Stoßdämpfer mit austauschen, da der erneute Arbeitsaufwand für einen absehbaren Austausch der Dämpfer dann vermieden wird. Und die 100EUR für ein neues Paar sind nun auch kein Gegenargument...
  12. Also ich würde dann doch vorbeischauen, wenns statt finden würde. Es liegt ja wirklich nur ums Eck sozusagen...
  13. Würde ich nicht allgemein behaupten wollen... Insbesondere Fahrzeuge die eben nicht mehr bei Vertragshändlern als Gebrauchtwagen stehen weil zu alt oder zu billig, oder Fahrzeuge von Privat, können meist nur über teure Verbraucherkredite finanziert werden. Ich habe mit dem ADAC Autokredit gute Erfahrungen gemacht. Keine "Haken" im Vertrag, schnelle Abwicklung, jederzeit vollständig ohne Kosten zurückzahlbar, und aktuell bei 4,3% Zinsen bei Laufzeiten bis 60 Monaten (4,75% bei 72 und 84 Monaten). Und jetzt bitte nicht aufschreien, bei der Tralala-Bank gibts Angebote zu 1,99%...erstmal deren Bedingungen erfüllen, um diesen "speziellen" Zins zu bekommen...
  14. Ich werfe mal ne Laienvermutung ein: Antriebswelle? Würde von der Logik her zum Auftreten bei leichtem Lenkeinschlag passen, und auch für das Verschwinden bei Lastverminderung...sowas ähnliches hatte ich mal bei nem anderen frontgetriebenen Fahrzeug, bei dem es dann das innere Lager der Gelenkwelle war, und durch sporadisches Schlagen beim Fahren ohne Last spürbar wurde.
  15. Prinzipiell kann es Dir schon passieren, dass die Versicherung versuchen wird die MwSt. einzubehalten. Das Thema wurde hier schon mal behandelt, und kann das aus eigener Erfahrung bestätigen. Da aber das Fahrzeug schon zu alt ist, bzw. es überwiegend von Privat an Privat verkauft wird, dürfte maximal ein Differenzbesteuerungsbetrag (Steuer auf den Gewinn bei Fahrzeugankauf/-verkauf) abgezogen werden. Wenn man aber nachweisen kann, dass man sich ein preislich mind. gleichwertiges Ersatzfahrzeug angeschafft hat, hat man auf jeden Fall das Recht einen evtl. einbehaltenen Steuerbetrag einzufordern.
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