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querido

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Beiträge erstellt von querido

  1. Servus,

    ich hatte meinen Schlüssel leider in der Badehose.

    Nach dem Öffnen und dem trocknen funktionierte er nur noch ein mal.

    Jetzt sehe ich auf der Platine oxydspuren, ich denke das gab dann doch einen Kurzschluss.

    Ich würde gern die Platine herausbekommen, aber die beiden vergoldeten Stifte sind gevast, und somit kann man mit der Zange schlecht ansetzen.

    Kann mir jemand sagen, wie das mit den Stiften genau funktioniert? Sind die Stifte nur gesteckt?

    Ich würde die Platine in den Backofen legen bei 100 Grad 20 Minuten, bei meiner Grafikkarte und bei meinem DVBT Receiver hat das jeweils junktioniert. Möglicherweise kann auch der Transponder wiederbelebt werden.

    Ansonsten: Hat jemand aktuelle Kosten für den Tausch bei Audi und eine Adresse in Umgebung München, die er empfehlen kann?

    Danke für Hinweise

  2. auch wenn der Beitrag bereits älter ist- ich bin auch auf der Suche nach einem Anlasser für meinen A2 1,4 TDI Bj. 2001.

    Habe meinen heute ausgebaut, und nach dem Zerlegen sind mir die Brösel entgegengefallen, also kein überholen möglich.

    Deshalb erneut hier die Frage, wer bereits Erfahrungen mit erworbenen Anlassern hat und diese empfehlen kann.

    Besten Dank!

  3. Habe mir soeben schon die Anleitung zur Demontage der Innernverkleidung rausgesucht, da mein Fensterheber keinen Muks mehr macht.

    Bin mir jedoch nicht sicher, ob ich gleich mit der Demontage anfangen soll, deshalb die Fragen:

    - Gibt es ein Steuergerät / Steuerung für den Fensterheber?

    - Kann das tatsächlich über den Fehlerspeicher ausgelesen werden?

    - Sicherung evtl. defekt?

    - Kabelbruch, wenn ja wo, und wie komme ich da ran?

     

    Scheint ja ein größeres Unterfangen zu werden ...

  4. Heute Morgen in die Arbeit gefahren, Fahrzeug funktionierte tadellos.

    Auf dem Heimweg nach wenigen Metern: Motorstottern und aus. Ein paar mal angelassen, lief jedoch sehr unrund! Fahrzeug wird nun abgesdchleppt. Bin gespannt was es diesemal ist.

    Werde jetzt den gelben Engeln beitreten, langsam habe ich ein flaues Gefühl mit meinem Fahrzeug und 251.000 km.

    Werde entsprechend berichten.

  5. Servus -

    würde gern meinen Beitrag dranhängen da gestern dasselbe Problem mit dem Leistungsabfall. Plötzlicher Leistungseinbruch auf der Landstraße (bin zuvor auf der Autobahn sehr zügig unterwegs gewesen).

    Jedoch tritt das nicht das Erste mal auf, und ich habe zunächst die Schläuche an der Motorrückwand überprüft - sah alles gut aus.

    Anschließend fuhr ich zum Freundlichen, die Leistung kam mir noch geringer wie am Vorabend vor, musste eigentlich die Gänge voll ausfahren, und im Rückspiegel sah ich die schwarze Rußwolke.

    Nach dem Auslesen des Fehlerspeichers das Ergebnis: "Ladedruckregelung, Regelgrenze unterschritten - 17964". Nach kurzer Sichtkonrolle fand der Meister auch keinen Fehler an den Schläuchen.

     

    Jetzt die Überraschung: Auf der Heimfahrt lief der Motor wieder normal! Habe auch versucht den Fehler bei ca. 120 km/h zu provozieren, es gab jedoch keinen Leistungsabfall mehr.

     

    Dennoch bin ich beunruhigt, weil der Fehler vermutlich jederzeit wieder auftreten kann. Ich habe zuhause nochmals die Leitungen auch von unten (Grube) angeschaut, jedoch ohne einen defekt zu erkennen.

    Ich würde mich weiter auf die Fehlersuche machen, zumal ein Werkstatttermin derzeit schwierig ist.

     

    Jetzt lese ich hier im Forum diverse Stichwörter und Bauteile:

    Abgasreinigungsventil (reinigen), Ladeluftkühler + Sensor (meiner ist neu aufgrund Rehwildschaden), Magnetventil, Wastegate, Luftmassenmesser, Druckdose (reinigen).

     

    Nach welcher Reihenfolge macht es denn hier sinn zu suchen? Jemand zufällig aus Umg. München der an der Fehlersuche interessiert ist, gegen Aufwandsentschädigung natürlich !?

     

    Besten Dank für entsprechende Rückmeldungen !

  6. Hatte vor 2 Wochen einen Rehwildunfall. Wenn ich die Bilder von Lilli betrachte ist mein A2 ja noch "gut davongekommen". Das Reh selber war recht klein (und tot), die Beschädigungen am Fahrzeug zunächst überschaubar trotz enormen Aufpralls.

    Habe das Fahrzeug von meiner freien Werkstatt abholen lassen, diese überschlug zunächst einen Schaden i.H.v. "eher 2.500,-". Nach Gutachten wurden es dann 4.850,-. Es ist unglaublich, was so ein Schaden heute für Kosten verursacht! Trotz Laufleistung von 245.000 km ist es kein Totalschaden aufgrund hochwertiger Ausstattung und "überdurchschnittliche Pflege" (Zitat Gutachten). Das tut dann auch mal gut zu lesen! :-)

     

    Die Front ist wohl durch Schraubarbeit zu reparieren (also kein Schweißen bzw. spachteln). Evtl. kann die Haube noch verwendet werden. Aber die richtigen Schrauben zu verwenden aufgrund Kontaktkorrosion ist ein für mich ein wichtiger Hinweis, die ich der Werkstatt mitteilen muss. Tolle Beiträge hier in diesem Forum und besten Dank den Vorrednern.

     

    Morgen werde ich mit der Werkstatt die Details abklären, insbesondere, ob nach Gutachten oder nach Werkstatt abgerechnet werden soll. Kann mir hier jemand Tipps geben, auf was ich achten muss?

    Meine Überlegungen bei dieser Gelegenheit:

    - Würde gern die Hupe austauschen durch eine die ordentlich klingt. Wer hat welches Fabrikat bereits verbaut, und welche passt an die Stelle der "alten"?

    - Habe hier schon etwas über den Austausch der "Serviceklappe / Grill" gelesen (glatt durch geriffelt). Würde diesen Wunsch der Werkstatt gern mitteilen, aber die müssten sich dann mit diversen Umbauanleitungen aus solchen Foren beschäftigen, oder?

    - Ach und da würden mir noch Nebelscheinwerfer einfallen, die ich auch nicht habe ...

     

    Bei Interesse kann ich auch Fotos einstellen, habe jedoch keine Ahnung wie das funktioniert. Besten Dank für eure Hinweise im Voraus!

     

    Auch wenns blöd klingt:

    Ich bin als Vielfahrer gern "zügig" unterwegs, aber ich werde mich künftig im Wald sehr "zügeln"! Jemand, dem noch kein größeres Tier reingerannt ist, wird dies vermutlich schwer nachvollziehen können. Passt auf eure Kugel auf!

  7. Hallo -

    gestern konstante AB-Fahrt ca. 140 km/h, dann bricht die Leistung ein, d.h. Turbo setzt wohl aus, Beschleunigung also äußerst träge. Nach Abstellen des Motors und ca. 10 Minuten später war die Leistung wieder vorhanden.

    Heute genau dasselbe Verhalten auf der AB. Merkwürdig ist, dass der Zustand sich ändert wenn der Wagen abgestellt bzw. der Motor aus ist.

    Vor wenigen Jahren gab es ein ähnliches Problem, bei dem jedoch die Leistung aus blieb. Damals war es ein dünner Schlauch, der von einem Steuergerät im oberen hinteren Bereich des Motorraums abgerutscht war (also kein Defekt des Turbos).

     

    Kennt jemand die Problematik, hat jemand einen Lösungsansatz?

    Vielen Dank & beste Grüße -

  8. so, ich melde mich zurück aufgrund der Instandsetzung meiner 1.4 TDI Maschine; einige wollten den Verlauf noch erfahren.

    Zum Hergang:

    - Leistungsabfall auf der AB bei ca. Vollgas und Abfahrt bei der nächsten Ausfahrt. Ein Zylinder funktionierte mindestens nicht, Unwucht im Motor

    - Abschleppen zu meiner freien Werkstatt und erste Diagnose, keine Kompression auf einem Zylinder.

    - Weitere Diagnose mittels Endoskop ergab keine weiteren Beschädigungen im Zylinder

    - Demontage des Kopfes und Feststellung eines defekten Auslassventils (ausgebrochenes oder weggeschmolzenes Stück. Kopf wurde beim Instandsetzer Plangefräst und Ventilsitze überarbeitet, sowie alle PD-Einheiten bei Bosch überholt. Desweiteren Zahnriemen, Ölwechsel, diverse Dichtungen, Kopfschrauben, Turboschlauch, etc. , Teile und Lohnarbeiten kpl. Brutto ~2150,-

     

    Aussage der Werkstatt zur Ursache: Bei Verschleiß der PD-Einheiten ergibt sich eine unsaubere Kurve der Kraftstoffverteilung. Dies kann zu Überhitzung in Bereichen (am Ventil) führen. Anders sei der Defekt am Ventil nicht erklärbar.

     

    Motor läuft gut, bin die ersten zwei Wochen max 130 km/h gefahren. Lediglich der Verbrauch ist mir zu hoch. Derzeit zeigt das FIS 5,3 Liter. Vor dem Defekt lag der Durchschnitt bei ca. 5 Liter über die letzten Jahre.

     

    Mit den Kosten habe ich zwar nicht gerechnet, aber zwischenzeitlich hatte ich schon mit einer ATM gerechnet, so bin ich noch relativ günstig davongekommen. Verkauf des Wagens wäre ohnehin nicht in Frage gekommen. Mal sehen was die Zukunft bringt, km-Stand derzeit 214.000 km.

     

    Würde gern das Ventil hochladen aber das gelang mir bisher nicht. Danke noch für eure Einschätzungen. Für Fragen und Details zur Werkstatt oder Rechnung gern per PM.

     

    ventilxm.jpg

     

    ne also zum bild hochladen bin ich wohl nicht fähig ... sorry leute, vielleicht kann ich hier jemandem das jpg mailen, und diesen thread hier schnell wieder löschen, is ja peinlich ...

  9. ich hatte vor einiger Zeit ein ähnliches Problem, und meinten der Turbolader sei defekt.

    Wir fanden letztendlich ein dünnes Schläuchchen, das sich im Motorraum hinten oben an einem Steuergerät befand. Es war abgerutscht, und nach erneuter Fixierung und Sicherung mit einem Kabelbinder war das Problem gelöst. Hatten damals aber leider keine Fotos gemacht.

  10. So ich hab den Bericht aus der Werkstatt aktuell zu meinem Motorschaden:

     

    Nach der Endoskopie gestern und Feststellung keiner sichtbaren Beschädigungen wurde heute der Kopf abgenommen und festgestellt, dass an einer Stelle eines der Auslassventile ein Stück weggeschmolzen ist. Der Zylinderkopf wird somit einem Motroreninstandsetzer übergeben um diesen zu Überarbeiten. Endgültige Einschätzung dieser Firma folgt noch, ob z.B. alle anderen Ventile auch mit überarbeitet werden. Aber ich denke es macht mehr sinn, wenn alles wieder passt und sicher funktioniert. Die Voraussage von Wolfgang B. scheint sich hoffentlich zu bewahrheiten! ;-)

     

    Die PD-Einheiten würde meine Werkstatt zu Bosch geben um diese überholen zu lassen. Kennt ihr diese Vorgehensweise an diesen Bauteilen? Laut Werkstatt kostet das ca 150 Euro / Stück, das wäre ja schon mal einiges an Ersparnis.

  11. Danke für den Hinweis: War heute Morgen in der Werkstatt um alles persönlich zu besprechen. Sie organisieren ein Endoskop und sehen erst mal rein. Der Meister meinte, dass im günstigsten Fall lediglich ein kleiner teil des Ventils abgebrannt ist, und evtl. der Zylinderkopf überarbeitet werden kann. Dass ein Ventil abbrennt, kommt eventuell daher, dass die PD-Einheit nicht mehr sauber sprüht und es somit zu heisseren Zonen auf dem Ventil käme, so die Werkstatt. Ich bin gespannt.

    Alternativ dazu habe ich heute Morgen bei Tornaumotore nach einer überholten Maschine angefragt. Angebot müsste eigentlich demnächst eintreffen. Allerdings kommt mir dein angesetzter Preis von 1000 - 2000 Euro niedrig vor, nachdem mir Bedalein gestern von seiner Auktion erzählte (der zahlte irgendwas weit über 2000 Euro). Kommt natürlich immer darauf an, was bei dem Motor alles überholt wurde. Mir wäre allerdings auch lieber, wenn ich einen Motor aus dem Münchner Raum bekommen könnte, das ginge eventuell schneller. Wie gehe ich da vor, einfach Gelbe Seiten durchtelefonieren?

     

    Übrigens: Du meintest aber nicht mich mit den Angaben, bei mir steht 75 PS.

  12. Danke für eure Beiträge -

    die Endoskop-Variante ist eine gute idee, werde es Montag morgen vorschlagen, allerdings fürchte ich, die Werkstatt hat sowas nicht.

    Ansonsten möchte ich gar nicht an Ersatzmotor denken, woher bekommt man denn eine Maschine so auf die Schnelle? Das ist doch mit tagelanger Suche verbunden?

    Das Fahrzeug hat Vollausstattung, inclusive OSD, Leder, FIS. Zudem ist natürlich kein Rost zu sehen dank Alu, was bei einem Fahrzeug Bj. 2001 heutzutage selten ist.

    Und den Verdacht Zahnriemen hatte ich auch schon. Allerdings habe ich heute meine Werkstatt darauf angesprochen, und die meinten, es könne damit nicht zusammenhängen. Entweder der Motor spränge gar nicht an, oder läuft sonst komplett verkehrt. Dass die Steuerzeiten aber doch fein abgestimmt werden können und sich das somit auf die Ventile auswirkt, habe ich auch nicht gewusst.

    Dennoch, beweisen kann ich im Nachhinein nichts.

    Übrigens fahre ich stets Dieselkraftstoff und jeden Tag Langstrecken von 100 km, dabei wird der Motor im kalten Zustand nicht hoch gedreht. Gechipt ist schon gar nichts. Schon deshalb kann ich mir den Schanden nicht erklären.

    Verstehe jetzt allerdings die Argumentation mit dem neuen Grundmotor nicht. Denn wenn ein Ventil durchgebrannt ist, sagt meine Werkstatt, wird ein neuer Kopf fällig, bei dem dann auch die Ventile gleich mit dabei wären (also umgekehrte Variante wie von Wolgang B. beschrieben). Allenfalls kann es sein, so meine Werkstatt, dass nach der Montage durch die verbesserte Kompression die Lager dies nicht mehr lange mitmachen, weil die eingelaufen etc. sind. Also weitere Gefahr, die bei der Erneuerung des Zylinderkopfes auftreten kann.

    Sicher halte ich euch auf dem Laufenden.

  13. Habe den Zwischenbericht aus der Werkstatt soeben erhalten:

    Keine Kompression auf einem Zylinder. Die PD-Einheiten sind es mit Sicherheit nicht. Vermutlich hat es ein Ventil durchgehauen.

    Wurde nun gefragt, ob der Zylinderkopf demontiert werden soll, um der Sache weiter auf den Grund zu gehen, oder ob ich ohnehin vor hätte, das Fahrzeug zu verkaufen.

    Bei Erneuerung des Kopfes kommt das Teil auf etwa 1000 Euro + Arbeitszeit - sofern das alles war.

    Was halten die Techniker von der Sache? Wenn ich mir als Mechaniker vorstelle, dass ein Ventil geschmolzen ist, dann versaut das doch den gesamten Motor und eine ATM ist fällig, oder?

    Ich kann mir also bis Montag überlegen, ob ich den Wagen verkaufe, oder mit 215.000 km weiterfahre in der Hoffnung, dass das erst mal wieder alles war. Eigentlich wollte ich mindestens nochmals soviel km runterfahren, denn die Karosserie und Fahrwerk sind ja top, ganz abgesehen von der Ausstattung. Tolles WE oder?

  14. Ja, also was soll ich sagen, ich hatte heute Morgen dasselbe Problem:

    Auf der AB ein leichter Ruckler, und die Leistung war leicht gemindert. Dachte mir erst nichts dabei und fuhr flott weiter, erst an der Kreuzung merkte ich die Unwucht im Motor, der scheinbar auf zwei Zylindern lief. Meine Kugel hat jetzt ca 210.000 km drauf

    Meine Freie schaut sich das Ganze ab Montag an und meinte, es sei in den wenigsten Fällen die PD-Einheit, da die Werkstatt nur einmal wirklich eine getauscht hätten. Eher kann es an einem Kabelstrang liegen, dessen Steckerkontakte sich im Öl befinden und irgendann nicht mehr funktionieren. Diese müsse ausgetauscht werden und meißt läge es daran.

    Bin mal sehr gespannt was dabei rauskommt. Meine Werkstatt kenne ich zumindest als einen fairen Partner, und sollte die Prognose stimmen, werde ich sie hier sicher auf die Empfehlungsliste setzen!

    Drückt mir die Daumen!

  15. sag ich schon mal danke für die Info.

    Wollte eine Kombination für gutes Preis /Leistungsverhältnis. Am liebsten wieder mit der ich wieder über 100.000 fahren kann. Allerdings hoffe ich, dass nicht wieder eine Unwucht bei den Scheiben eintritt. Deshalb hatte ich kurz mit den Brembo Max geliebäugelt.

    Aber ich denke, die Powerdisk und normale Beläge sind für mich okay.

    Wenn mir jetzt noch jemand den Link zum selbsteinbau nennen kann wärs perfekt!

  16. werde hier mal anknüpfen:

    meine alten Bremsen vorne liefen ca 140.000 km. kanns selber nicht glauben aber ich hab eben nachgesehen.

    2008 kam vorne dann ein neuer Satz in der freien Werkstatt rein, Marke laut Werkstatt entweder ATE oder Bosch.

    Nach nun 55.000 km sind die Scheiben beim Bremsen unwuchtig. Die Werkstatt meint, das könne schon passieren wenn mit heissen Bremsen ins Nasse gefahren wird (Abkühlung / Verzug). Sicherlich hängen diese Verschließteile von der Fahrweise ab, aber ich fahre doch kein PS-starkes Fahrzeug! Was soll ich davon halten? Kann ich bei der Werkstatt Gewährleistungsanspruch einfordern, denn zwei Jahre sind noch nicht um!?

     

    Wenn nein: Dann baue ich meine Bremsen wieder selber ein. Kann mir jemand gute Sätze empfehlen?

     

    (Audi A2, 1,4 TDI, ca. 30.000 / Jahr)

  17. Häng mich hier mal schnell dran; möchte gerade die vordere Innenraumbeleuchtung ausbauen (Leseleuchte), will dabei aber nix kaputtmachen. Wo setze ich den Hebel / Schraubenzieher an, ohne dabei eine Lasche zu brechen?

    Die Leuchte rasselt unentwegt während der Fahrt. Kennt das jemand? Hoffe dann, das Ding reparieren zu können. Vielleicht hat ja jemand ein Detailfoto im Ausgebauten Zustand der Öffnung.

  18. Jetzt muss ich mich auch mal einklinken und Fragen fragen:

    Nachdem das Klappern und poltern nun schon einige Zeit besteht, war ich diese Woche beim Freundlichen und der stellte fest, dass die Kunststoffbuchsen des Stabis porös sind und die Lagerung somit sehr viel Spiel hat (ich hab es selber auf der Hebebühne betrachtet). Er meinte, dass die Kunststoffbuchsen mit dem Stabi verpresst sind und somit nur der Stabi komplett gewechselt werden kann, d.h. es gibt keine Buchsen zum erneuern.

     

    Jetzt meine Verständnisfrage 1: In einigen Beschreibungen in den Threads schieben das Ding einfach zurück und das soll mit der porösen Buchse noch funktionieren? Ich kann mir das als Techniker schwer vorstellen. Ausserdem schreiben manche von Gummis und manche von Buchsen. Wo ist der Unterschied?

    Okay, der Freundliche setzte einen ca. Preis von 250 Euro an für Stabi und Koppelstange (zumindest eine Koppelstange sei auch fällig). Dazu kommt ca. 140 Euro fürs Spur vermessen.

    Verständnisfrage 2: Ist die Spurvermessung notwendig? Wie macht Ihr das, wenn Ihr die Teile selber einbaut?

     

    Ich habe zuhause Garage mit Grube, Wagenheber, Drehmomentschlüssel - könnte das also ohne Weiteres selber basteln, denke jedoch, wenn Drehmomente eingehalten werden müssen, wenn beim Ausbau der Teile etwas entgegenkommt weil es unter Spannung steht, dann stell ich das Fahrzeug lieber doch in die Werkstatt?!

     

    Bin auf eure Einschätzung gespannt!

    Gruss, Chris

  19. Also noch schnell der Schlussbericht:

     

    gestern fehler gesucht beim Bekannten in der Werkstatt. Zugang von unten, Schläuche alle okay. Zugang im Motorraum oben: Links oben dicken schlauch entfernt zur besseren Einsicht nach hinten, dort befindet sich die Regelelektronik für den Turbolader. Dort war ein dünner Schlauch abgerutscht, der den Leistungsabfall verursacht hat, und somit zur Fehlermeldung "Ladedruck überschritten" geführt hat.

     

    Also nach Möglichkeit zunächst selber auf die Suche machen, bevor der Wagen in die Werkstatt geht!!! :-)

     

    ----------------> Viel Kohle gespart <----------------

  20. Also ich stehe kurz vorm Werkstattbesuch, möchte aber nochmals eure Meinungen abhören.

    Beim Fehler Auslesen steht "Ladedruckregelung, Ladegrenze überschritten". Vielleicht hilft der Code: 17965 P1557 035.

     

    Die Meinungen hier sind ganz schön auseinander gegangen. Ich bekam nun privat den Tipp, den Luftmengenmesser auszutauschen, bevor die in der Werkstatt gleich mal übertreiben und mit den "großen" Ersatzeilen anfangen (bin da mistrauisch).

     

    Ist der Luftmengenmesser eine Möglichkeit, oder absolut unlogisch?

    Wenn, dann habe ich mit dem Luftmengenmesser nicht viel verloren, vor allem, weil ich dafür nicht in die Werkstatt muss. Wenns richtig dick kommt, kann ich den Betrag dann ohnehin vernachlässigen.

     

    Danke für eure Einschätzung!

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