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ttplayer

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Beiträge erstellt von ttplayer

  1. Sportlich finde ich die auf er Shop-Seite der AHK veranschlagte Einbauzeit von 120 Minuten

     

    Und bei einem Fahrzeug mit FIS und PDC muss, sofern man es richtig macht, ein Teil des Gekabels bis nach vorne ins Armaturenbrett - Verkleidung der C-Säule (Demontage) lässt grüßen sag ich da nur......

  2. Da Du tatsächlich noch an einer Lösung interesssiert scheinst, wäre folgendes interessant:

     

    Hast du das Fahrzeug bereits mit geklebter Plakette erworben? Dann könnte ich mir vorstellen, dass sich der Vorbesitzer diese auf nicht ganz legale Weise besorgt hat.

    Ich kann mich nämlich erinnern, dass man die vor etwa 12-15 Jahren im I-Net z.B. bei Ebay und Konsorten unter Angabe des (eines) Kennzeichens käuflich erwerben konnte, unabhängig davon was der Fahrzeugschein so hergab. Und vor Ort, quasi am geparkten Fahrzeug, konnte der Ordnungshüter nicht mal einfach so feststellen, ob die vorhandene Plakette zu Recht erteilt wurde.

     

    Honni soit qui mal y pense -)

  3. Meine Herren......., die Weinerei auf dem freien Arbeitsmarkt wird auch immer schlimmer. Ich bin nach wie vor der Meinung, dass jeder sein Arbeitsleben schon selber in der Hand hat. Das geht in der Schule los und endet mehr oder weniger mit dem Eintritt in den Ruhestand. Ich bin Anfang der achtziger Jahre in den Staatsdienst eingetreten (wo ich heute noch bin). Die Behörde bei der ich eingestellt wurde, hat damals händeringend Personal gesucht, und man hat nur wenige geeignete Mitarbeiter gefunden. Viele Altersgenossen von mir gingen lieber zur BASF, Daimler oder sonstigen Industriebetrieben im Rhein-Necker-Dreieck, weil das "Netto" am Ende des Monats höher war. Auch ich habe in den Anfangsjahren manchesmal mit meiner Entscheidung gehadert, ständige Weiterqualifizierungen, langsamer Aufstieg, sogenanntes erwerben von "Verwendungsbreite" aka Dienststellenwechsel und/oder Wechsel des Tätigkeitsfeldes, meist verbunden mit weiterem Weg zur Arbeit, usw..

    Im Nachhinein betrachtet habe ich aber vieles richtig gemacht, verhungert bin ich nicht, nächstes Jahr im März gehe ich mit 60 in Ruhestand, mit einer Pension die manche meiner Altersgenossen in ihren Industrieberufen aktuell nicht als Gehalt verdienen.

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    • Mir ist hier einiges unklar. 1
  4. Was heißt hier Komfort? 1990 war der 2er Golf schon ein klasse Auto. Den gab es schon mit allem was das Autofahren fahrenswert machte. Zusätzlich war er, was Rost anging umd Welten besser als seine dirketen Vorgänger und Nachfolger.

    Zu der Zeit hatte ich einen davon als GTD (LLK), 80 PS, in Tornadorot. Der hatte elektrische Fensterheber, Servo und manuelles Schiebedach (Das hatte der Post-Golf vermutlich nicht). Da liefen selbst bei forcierter fahrweise selten mehr als 6 l durch, und die Leistung war für damalige Verhältnisse Top. Damit bin ich jeden Tag auf Arbeit gependelt, 110 km einfach. Spritpreis zw. 70 und 80 Pfennigen pro Liter.

  5. vor einer Stunde schrieb w126fan:

    Ach ja, die Wählscheiben haben ihn überhaupt nicht interessiert, die hat er keines Blickes gewürdigt.

    Wenn ich das über die Jahre so mitgelesene Revue passieren lasse, interessieren die Wählscheiben auf dem A2 nur, wenn man sich eine Reifengrösse z.B. 185/60/15 eintragen lassen will.

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  6. Wenn Du genaueres wissen willst, musst Du schon angeben was man sich unter dem recht dehnbaren Begriff "will wohl nicht mehr" vorstellen soll. Das kann von Geräuschentwicklung bis zur Zerlegung nämlich alles sein. Außerdem, ist die Luft- oder die Abgasseite betroffen? Nach dem Schadensbild richtet es sich dann auch, was man sinnvollerweise noch erneuern / wechseln sollte.

     

    Der überwiegende Teil der Mitforisten wird dir (aus gutem Grund) speziell beim ATL von einem Gebraucht- / Instandgesetzten Turbo abraten.

     

    Und damit Du Dir vorstellen kannst, was auf Dich bzw. Deinen Schrauber zukommt -).

     

    Klick

     

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  7. Irgendwie setzt mich mein A2 immer mal weider in Erstaunen. Normalerweise ist das Fahrzeug nur noch Backup wurde aber im letzten Vierteljahr während des Wartens auf unser E-Auto täglich genutzt.

    Diese Woche berichtete mir dann meine Frau, dass ihr Funkschlüssel von einem Tag auf den anderen nicht mehr funktioniert. Zunächst dachte ich an die Batterie im Schlüssel, habe aber sicherheitshalber mit meinem Funkschlüssel probiert, der zu meiner Überraschung ebenfalls nicht funktionierte.

    Beide Schlüssel konnte ich einfach wieder anlernen (abschließen, öffnen drücken, manuell aufschließen, Zündung ein). Das heißt zumindest das Steurgerät kannte die Schlüssel noch -).

     

    Jetzt wäre natürlich interessant zu wissen, was die Ursache dafür war. Die Batterie möchte ich ausschließen, da sie das Fahrzeug zuverlässig bei der ersten Umdrehung startet - auch bei Minustemperaturen.

     

  8. Moderator:

    Ausnahmsweise wg. Sachdienlichkeit für @hamu als Neuling hier im Basar als Antwort freigeschaltet. Über die Suchfunktion findest Du im Technikbereich etliche Beiträge zum Thema.

    Viel Erfolg, Michael

    Ich gehe davon aus, dass es den in original bei Audi nicht (mehr) gibt.

    Dementsprechend hast Du nachfolgen Möglichkeiten:

    • Gebrauchtteil von einem Autoverwerter (Glücksache)
    • Gebrauchtteil aus einem "Schlachter" (aufwändige Glücksache)
    • Hier im Forum hat mal einer das Flexrohr (das gibt gerne auf) des Kühlers schweißen lassen, ich weiß aber nicht mehr wie es ausgegangen ist.
    • Abgasrückführung motorseitig verschließen und das Motor-Steuergerät entsprechend programmieren lassen wegen der MIL (meine Empfehlung).
  9. Wenn man einfach nur fahren will, ist der beste Kompromiss aus meiner Sicht einen Winterreifen aus dem mittleren Preissegment (Firestone, Nexen o.ä.) ganzjährig zu fahren.

    Im Sommer Luftdruck an der Obergrenze halten, reduziert den Verbrauch -).

  10. vor 12 Minuten schrieb reniar:

    Du kannst zwar "abdrehen" (soviel Du willst) meistens sind an den Heizkörper

    Verbraucher, die nach jeweilige Verbrauch abgerechnet werden, aber jede

    Dann war ganz einfach die Heizkostenabrechnung des Vermieters nicht Gesetzeskonform. Als Mieter hast Anspruch darauf, dass alles was zu den Heizkosten gehört, also auch die Warmwasserbereitung nach Verbrauch abgerechnet wird.

    Das einfache "Umlegen" auf Wohneinheiten oder nach "Köpfen" ist kurz gesagt unzulässig.

    Je nach den örtlichen Gegebenheiten muss da mit Wärmemengenzählern, Heizkostenverteilern usw. gearbeitet werden.

    Wenn Du also eine andere Art der Abrechnung akzeptiert hast - selbst Schuld.

  11. vor einer Stunde schrieb Nupi:

    Wir freuen uns über recht neue Fenster und ein neu gedecktes, viel besser gedämmtes Dach. Wir mussten bis jetzt kaum heizen. Gaszetralheizung für 20 Eigentumswohnungen. Unbeheizte Räume kommen in unserer Wohnung nicht unter 18°. Wenn wir am WE zur Zeit die Heizung morgens aufdrehen, können wir sie nach spätestens 2 Stunden wieder abdrehen und die Wärme reicht bis in die Nacht. In der Woche bleibt die Heizung fast immer komplett aus, bzw. auf Frostschutzstellung.

    Besteht da eventuell die Möglichkeit, dass Du etagenmässig in der Mitte wohnst, und die Mitbewohner Deine Wohnung von diversen Seiten aus mitheizen ??

    Weil das von Dir geschilderte ist unter normalen Bedingungen, sprich alle heizen gleichmässig, schlichtweg nicht möglich......

     

    vor 6 Stunden schrieb sliner:

    Wohnen im nen KfW 55 Neubau mit Fernwärme

     

    Das Glück haben eigentlich nur wenige Mieter, und zukünftig wirst Du sogar noch einen Teil Deines C02-Preises (witziger Name für eine Steuer) von Deinem Vermieter bezahlt bekommen.

  12. Schön sind die Spritpreise eigentlich die ganzen Energiepreise derzeit wirklich nicht - Diesel bei uns heute morgen an der Freien 1,94 €.

    Im Moment kann ich es für mich persönlich noch einigermaßen entspannt sehen. Seit letzter Woche haben wir den e208 in Kombination mit meinem aktuellen Stromvertrag kosten mich in diesem Jahr 100 km ~5 €. Und je nachdem wie sich die Preise weiter entwickeln bleiben SLK und Supra in der Garage.

    Mein Wohnhaus, ein Niedrigenergiehaus alten Rechts, wird mit Flüssiggas beheizt. Der Verbrauch liegt je nach Winter zwischen 1.500 und 2000 L, allerdings kann ich bei Bedarf mit eigenem Holz zuheizen.

    Unangenehmer wird es da für meine Mieter in der nächsten größeren Stadt, da es keine Alternative zum Erdgas gibt, zumindest nicht kurzfristig und ohne größere Investitionen meinerseits in die Immobilien.

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