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Nachtaktiver

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Beiträge erstellt von Nachtaktiver

  1. Bei den neueren Panoramadächern im Konzern wird die Festschmierstoffpaste G060751A2 für die Schienen des Schiebedachs eingesetzt. Es gibt dazu extra nen "Schieber" (VAS 6621 mit Kartuschenpistole V.A.G 1628), mit dem man erst den Dreck aus den Führungen holen und dann im zweiten Durchgang den Schmierstoff auftragen kann.

    • Du ahnst es schon: Die hintere Klammer auch noch lösen. Zur Not mit einem Schraubenzieher.
    • Der Riemen ansich hält ziemlich lange, Risse, ausgefrante Kanten, rundgelutschte Zähne usw. sieht man ja gleich. Was man leider nicht sieht, ist die Brüchigkeit der Kunststoffrollen, über die der Riemen geführt wird. Daher raus damit, wenn er länger als 7 Jahre drin ist.
    • Nö.
    • Egal, solange es ein namhafter Hersteller ist. Bei Contitech wäre das so.

  2. Musst du ausprobieren. Irgendwie geht das bestimmt, wenn man sich 20 Durchgänge Zeit nimmt. Gerade am A2 ist meine Erfahrung einfach, dass da ohne Rotationsmaschine und Fellpad nicht viel geht in angemessener Zeit. Und selbst damit fahre ich bei einer Aufbereitung eher 3 als 2 Durchgänge, wenn der Wagen in der Waschstraße gepflegt wurde.

     

    Am Rotationspolierer hat man ganz andere Umlaufgeschwindigkeiten, damit verbunden auch andere Temperaturen. Das birgt alles ein gewisses Unfallrisiko und macht ziemlich dicke Arme, da man das Teil einfach ganz anders festhalten muss als nen Exzenter.

     

    Vorschlag für Anfänger: Nen Exzenter mit anständig Hub (12-21mm) kaufen und schauen, ob das einem persönlich reicht. Wenn nicht, kann man sich ja immernoch auf ne Rotationsmaschine einlassen. Exzenter braucht man dann eh wieder fürs Finish.

     

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  3. Das kommt wieder darauf an, was dein Ziel ist und wie der Lack beschaffen ist. Audilack aus unseren Baujahre ist ziemlich hart, da kann man mit nem Exzenter keine Kratzer auspolieren. Ein bisschen Finish verbreiten geht hingegen schon.

     

    Generell hängt die Schleifleistung eines Exzenters an der Drehzahl und dem Hub. Dazu kommt, wie bei allen Schleifvorgängen der Druck, die Temperatur, die Abrasivität des Polierpads, das Poliermittel und die Härte des Lacks. Da muss man sich rantasten.

     

    Generell ist es beim A2 so, dass man mitm Exzenter nix reißt. Der ist fürs hologrammfreie Finish oder ne Grundreinigung gut, Kratzer auspolieren kann man jedoch vergessen.

  4. Die Drehzahl/Drehzahlregulierung und ggf. auch der Hub. Hängt alles vom einzelnen Gerät ab. Im Einzellfall kann man sicher auch nen Schleifer mit nem Schaumstoffpad ausstatten, aber ein speziell dafür gemachter Polierer händelt sich da definitiv besser.

  5. Ja. Lack hart, Arme zu dünn, Hologramme sehen scheiße aus, Kratzer gehen nicht weg usw..

     

    Um oberflächlich bisserl was drauf zu schmieren geht das schon. Aber ne Schleifpolitur, bei der man per Rotationsmaschine erstmal die ganzen Kratzerchen entfernt, ersetzt das halt nicht. Auch eine Frage des Anspruchs.

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