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A2-EV

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Beiträge erstellt von A2-EV

  1. Klingt höhnisch, findet ihr nicht? Hast du gehört A2-EV? Deine Steuerbefreiung ist unrechtmäßig. Sei ein braver Bürger und zeige dich selbst an. :janeistklar:

     

    :crazy: Ja ja, wenn ich mal nicht mehr weiß, wohin mit meiner Zeit und dem Geld, dann mache ich das.

     

    Wer weiß, wie lange es dauert, bis sich mein Zollamt umentscheidet.

    Aber ich habe ja auch eine gute Rechtschutzversicherung.

  2. Ich bin ja auch am WE den Golf gefahren. An der Ladesäule stand was von 10h bis der voll ist.

    Die Differenz zwischen Anzeige Ladesäule (12%) und Display im Auto (70%) war ja auch nicht ohne. :D

    Da scheint es mit Kommunikation noch paar Probleme zu geben.

    Ich fand ihn ja ganz schick, aber als Auto für den Arbeitsweg einfach zu groß.

     

    Es gibt ja noch den e-up als Alternative. Der fährt sich auch super. ;)

  3. ... und im blödesten Fall überzeugt Arturs (fehlgeleitete) Zollbeamtin dann die Augsburger, dass Du doch nochmal einen korrigierten Steuerbescheid bekommen solltest? :kratz:

     

    Gut möglich. Müssten sie aber einige Umbauten, nicht nur meinen, in diesem Landkreis und dann wahrscheinlich auch in ganz Deutschland rückwirkend besteuern.

    Wenn sie damit dann doch durchkommen sollten, werde ich das dann Artur in Rechnung stellen, sind ja nur 450€. ;)

  4. @Artur, gib einfach mal meine Autonummer an, die sollten ja dann sehen, dass ich steuerbefreit bin. Wenn nicht, sollen die beim Zollamt Augsburg anrufen.

    Die Beamten waren dort wirklich sehr freundlich, nachdem ich zunächst einen ebenfalls falsch ausgestellten Steuerbescheid bekommen habe.

     

    In meinem Fzg.-Schein steht unter EZ das Datum des Benziners drin, ansonsten nichts dergleichen im Freitext Feld.

  5. Viel Spaß mit dem Prius. :TOP:

    Ich hatte mich auch schon schlau gemacht und wollte mir ebenfalls einen kaufen und mit neuer Batterie bestücken.

    Bleibe aber vorerst bei meinem Benziner als Zweitwagen, da sich der Umstieg leider nicht lohnen würde.

     

    Mit dem Prius sind nach dem Umbau aber bis zu 100km rein elektrisch damit möglich.

  6. Sehr lustig, gerade Tesla hat kein Problem wenn eine Zelle ausfällt. Zum einen sind sehr viele Zellen je Modul parallel geschaltet und ein hochohmiger Fehler hat nur sehr geringe Auswirkungen. Für niederohmige Fehler hat jede Zelle eine eigene, sehr clevere Sicherung.

    Et voilà ;-)

     

    Ja. Um genau zu sein einen Bonddraht, der so ausgelegt ist, dass er bei einem Kurzschluss schmilzt und die Zelle vom Rest trennt.

    Bei der Anzahl an Zellen geht das im Rauschen unter.

  7. Hier noch ein weiterer Bericht über den Herr Wolfram.

    Ein Schaumläger aus meiner Sicht.

    Die Aussage, dass man eine Tesla Batterie entsorgen kann, wenn eine Zelle streikt ist absoluter Quatsch.

    Die Tesla Batterie besteht auch aus Zellmodulen, die ausgetauscht werden können. Die Zellmodule selbst bestehen aus Reihen- und Parallelschaltung von Zellen.

    Ich möchte gerne mal sehen, wie er sein Konzept in der Tesla Batterie mit über 8000 Zellen umsetzen würde.

     

    Wenn man Aufwand und Nutzen gegenüberstellt, dann wird schnell klar, dass das was dieser Herr verkaufen will in Fahrzeugen nicht funktioniert und unbezahlbar bleiben wird.

     

    Da werden sich bei ihm auch so schnell keine OEMs melden, da dieses Konzept bereits vor Jahren untersucht wurde.

     

    Für eine Hausanlage ist das Konzept jedoch denkbar, da die Anzahl der Zellen überschaubar ist und die Kosten nicht im Vordergrund stehen.

     

    Zudem kann in einer Hausanlage eine 200Ah LiFePo4 Zelle eingesetzt werden, im Fahrzeug bei den OEMs definitiv aufgrund von Kapazitätsgewicht, Volumen und Sicherheitskriterien nicht machbar. Da ist bei 60Ah Li-Ionen Zellen aktuell das Maximum erreicht und somit die Anzahl der Zellen entsprechend höher.

  8. Wenn wir mal davon ausgehen, dass sich die Akkus in Automobilen kaum von denen in Pedelecs unterscheiden, bedeutet das...

     

    Die maximale Reichweite - wobei hier der niedrigere Praxiswert anzunehmen ist - sollte zur Schonung der Akkus nicht voll ausgenutzt werden.

    D.h. von den theoretischen Angaben des Herstellers 10-30% abziehen, um den tatsächlichen, realen Praxiswert zu erhalten. Dann Akku nicht leerfahren, sondern nur bis 20% Restkapazität. Und Akku nicht zu 100% vollladen, sondern max. 80-90%. Im Ergebnis würde das bedeuten, dass von der tatsächlichen, realen Reichweite (Praxiswert) weitere 30-40% Akkukapazität (=Reichweite) abzuziehen sind, um eine max. Akkulebensdauer zu erzielen!?

     

    Da könnte sich die Frage, ob Akku kaufen oder mieten, neu stellen, oder? Und es würde auch die viel gepriesenen 'Schnellladestationen' in Frage stellen; zumindest für diejenigen, die die Akkus bezahlen?

     

    Ja, so wie Du es beschrieben hast, ist es korrekt.

    Die Reichweite der Hersteller basiert jedoch bereits auf einer SOC Range von vielleicht 10% bis 95%.

    Das BMS kümmert sich darum, dass die Zellen nie unter 10% bzw. über 95% SOC entladen/geladen werden.

     

    Wenn die Tankanzeige in den Fahrzeugen 0% anzeigt, dann liegt der reale SOC der Batterie bei mindestsens 10%.

     

    Schnellladen beeinträchtigt grundsätzlich die Lebensdauer der Zellen negativ. Wenn nicht unbedingt notwendig würde ich das vermeiden.

  9. (Bild)

     

    Ich verstehe seine Grafik so:

     

    Es ist ja weiterhin eine Serienschaltung angedeutet, von dieser wird man sich offensichtlich (und vernünftiger weise) auch nicht trennen.

     

    Was aus meiner Sicht 'neu' ist, ist das abkoppeln/auskoppeln einzelner Zellen. Im Beispiel ist eine defekte Zelle ausgekoppelt, weil diese sonst geschädigt wird. alle anderen Zellen befinden sich weiterhin im seriellen Verbund. Den 'Bypass' den er vmtl. um die Zelle herum legt hat er in der Skizze vorenthalten.

     

    Das erklärt auch, wieso seine Lade-Entlade-Steuerung auch direkt an das Wechselstromnetz angeschlossen werden kann. Es werden immer nur soviele Zellen auf das Netz geschalten, damit sich ein sinusförmiger Strom einstellt.

     

    Damit verstehe ich die 'Stromschienen' oben und unten nur als Kommunikationsleitungen, mit dem eigentlichen Stromfluss hat das meiner Meinung nach nichts zu tun (ggf. max. zum Laden)....

     

    Oder habe ich was übersehen?

     

     

    So wie ich das sehe hängt die Zelle ja auf jeden Fall indirekt über die Elektronik in der Parallelschaltung.

     

    Der im Bild angedeutete AC Anschluss ist in Wirklichkeit ein DC Ausgang (ist ja auch mit + und - gekennzeichnet) mit einer Spannung von über 300V und max. 10A.

    Wird dann wohl über einen Boost Converter auf der Platine auf die >300V gebracht.

     

    D.h. alle Ausgänge der Elektronik werden parallel geschlossen.

    In der Elektronik selbst wird die Zelle überwacht und ggf. von der Parallelschaltung getrennt, wenn die Zelle n.i.O. ist.

     

    An der Parallelschaltung der Zellen hängt ein gewöhnlicher Photovoltaik Wechselrichter, der die 230V~ für das Haus zur Verfügung stellt.

     

    Die Elektroniken kommunizieren über einen separaten Bus mit dem BMS.

     

    Sowas ist in Fahrzeugen undenkbar. Ich möchte zudem nicht wissen, wie da die EMV aussieht. :eek:

  10. Schätze mal, dass da Step Up Converter ein paar Übertrager und bisschen Intelligenz drauf sind. Dass da ein Wechselrichter drauf ist glaube ich nicht bzw. kann ich mir nicht vorstellen.

     

    Wie sie es auch drehen. Das mag vielleicht für eine stationäre Batterie im Haus eine wenig effiziente Lösung sein, aber fürs Auto ist das nichts. Kosten, Gewicht, Bauraum und die Peakleistungen sprechen dagegen.

  11. Ich halte ist eh für sinnfrei, Akkus in Reihe zu verbauen und das ganze mittels Balancern etc. auszubügeln.

    Die Kette ist nur so stark wie sein schwächstes Glied!

    Wenn das hier auf dem Markt kommen sollte, ändert sich sicherlich einiges!

    Batteriesteuerung »Pacadu«: Paradigmenwechsel in der Batteriespeichertechnik? – elektroniknet.de

    http://www.asd-sonnenspeicher.de/wp-content/uploads/2014/06/pacadu_flyer_dt_140602.pdf

     

    Bin gespannt, ob es auf den Markt kommt und wenn ja, für welche Speicher/Zellen es dann verfügbar sein wird.

     

    Bis dahin immer schön in Reihe!:D:rolleyes:

     

    Wieso sollte Balancen schwachsinnig sein? Das versehe ich nicht ...

     

    Und die bedeutendste Frage ist, wie bekomme ich mit diesem nichtssagenden System eine Spannung von z.B. 400V zustande?

    Das was dieser Herr Wolfram in dem Raum wirft, ist nichts anderes als eine Parallelschaltung von Zellen.

    57fe4e294b.jpg

    Aber vielleicht sollte ihm jemand sagen, dass eine Zelle 3,3V bzw. 3,7V hat.

     

    Sein System, welches er in keinem Wort erklärt, verstehe ich ehrlich gesagt nicht. Bis jetzt konnte ich noch nichts lesen, was man nicht schon längst wüsste.

  12. Leider sinkt die Kapazität heutiger LiIon Akkus aber mit jeder Entladung. Beispielgrafik: Pedelec Akkus schonen

     

    Daher kann man das getrost vergessen mit den 80% Restkapazitt nach 5000 Zyklen.

    5000 Zyklen im Praxistest bei sagen mir wal 3h laden und 3h entladen braucht 30000 Stunden Testzeit. Das sind 3,4 Jahre Testzeit bei 24h rund um die Uhr

     

    Es gibt keinen Hersteller mit Datum Jan 2015, der sowas bewirbt bei seinem aktuellen modernsten Akkutyp und schon diesen Akkutyp 3,4 Jahre täglich im Dauertest hat!!! Er hätte ja in 2011 mit dem Testen anfangen müssen.

    Glaubt doch bitte nicht alles so blind...

     

    1000 Zyklen mit 70% Restkapazität bei nie unter 0°C und nie über 40°C wäre schon toll.

     

     

    Die Zellhersteller testen schon seit vielen Jahren, auch im Dauertest mit mehreren Jahren und das nicht erst seit 2011. Das Problem ist nur, dass sich die Zellen so schnell weiterentwickeln, dass so mancher Dauertest abgebrochen wird und die Testkapazität für neue Zellen frei gemacht wird. Die bis dahin vorliegenden Ergebnisse werden hochgerechnet.

     

    Natürlich ist kein Automobilhersteller so blöd und garantiert 5000 Zyklen und 80% Restkapazität.

     

    Aber Tesla garantiert z.B. das hier:

    "8 Jahre Garantie mit unbegrenzter Laufleistung auf Batterie und Antriebseinheit von Model S mit 85 kWh Batterie

    Beide Varianten der Batterie-Herstellergarantie decken auch Schäden durch unsachgemäße Anwendung des Auflademechanismus und Brand der Batterie ab, selbst wenn der Brand vom Fahrer verursacht wurde."

     

    Andere OEMs müssen und werden nachziehen.

     

    Also 1000 Zyklen mit den LiFePo4 im Fahrzeug sind auf jeden Fall locker drin, mit >80% Restkapazität. Zumal die Batterie meistens aufgeladen wird, bevor sie nur noch 10% Restkapazität hat.

    Da z.B. eine 160Ah Batterie nur mit max. 0,2C geladen wird und die Reku nur kurzzeitig mit vielleicht 1C lädt, ist das überhaupt kein Problem.

    Man muss aber auf die Zellspannungen und die Temperatur achten, dass die im grünen Bereich liegen.

  13. Nein, ob der Akku danach noch 80 oder eher doch nur 50% der Kapazität hat (ich wette auch 50), steht ja nirgendswo.

    Die eine Zahl 80 ist ja die prozentuale Entlademenge bei der der Akku soundso lange "lebt". Was heißt nun "lebt"? Oder Lebensdauer? Was ist nach dieser? Und was ist zwei Wochen vorher?

    Was dann nach der Herstellerangabe unter der Lebensdauer zu verstehen ist, ist eine andere Frage.

    Ich gehe von max 50% der Ursprungskapazität aus. Vielleicht auch 35%.

     

    Das heißt aber, das bereits nach der halben Zyklenzahl nur noch 75% Kapazität da sind. Und davon darfst du ja nur 80% entnehmen. Nicht 80 vom Ursprungswert.

    Du solltest also für jedes Kalenderjahr mal Zahlen nachrechnen.

     

    Und was keiner wei0, aber sehr wichtig ist: Entlädtst du doch nur ein mal zu 95% dann lässt die Lebensdauer deutlich nach. Sodass die schönen nackten Zahlen der Werbung dann nicht viel taugen. Nur eine Tiefentladung kostet bei jeder künftigen Nutzung (Zyklus) Kapazität!

     

    In der Regel wird bis 80% der ursprünglichen Kapazität die Zyklenzahl bestimmt.

    Aber wie Du schon sagst. Überlädt man den Akku mal leicht oder unterschreitet nur einmal die minimale OCV, dann ist es vorbei mit der maximalen Zyklenzahl.

  14. Ne, da hast Du dich nicht verrechnet.

    Wenn Du immer nur 80% von 160Ah entnimmst, dann kommst Du theoretisch soweit, wie Du berechnet hast.

     

    Das Ergebnis im Fahrzeug wird natürlich ein bisschen davon abweichen, da es davon abhängt mit wieviel C und bei welchen Temperaturen Du entlädst und wieder auflädst.

     

    Aber 300tkm sind ein realistischer Wert.

     

    Ich habe einen Bekannten, der fährt seinen A2 mit der 160Ah Zelle von Winston seit 2 Jahren und hat weit über 50tkm schon gefahren.

    Er hat bis heute keine Einschränkung in der Reichweite bemerkt.

  15. Heißt DOD aber nicht Entladungsgrad, engl. depth of discharge?

     

    D.h. bei 80% DOD nutze ich den Akku 20%-100%-20% usw.?

    Und bei 70% DOD 30%-100%-30%?

     

    Ja, da hast Du recht. Bei 80% DOD werden nur 80% der Kapazität entnommen, solange bis noch mindestens 80% der ursprünglichen Kapazität von der Zelle aufgenommen werden können.

  16. Habe inzwischen in meinem kleinen Online-Shop günstige Typ2 Stecker und Ladedosen aufgenommen.

     

    Stecker sind für die Fahrzeugseite und Ladesäulenseite verfügbar, sowie Ladedosen zum einfachen Einbau auf Fahrzeugseite.

     

    Als Weihnachtsangebot gibt es einen 5% Gutschein. ;)

    Einfach XMAS2014 im Warenkorb eingeben. Gültig bis 31.12.2014.

  17. Habe meinen Bescheid über den Eingang des Einspruchs mit dem Betreff "Außergerichtliches Rechtsbehelfsverfahren" gestern erhalten.

     

    Habe aber letzte Woche einen wirklich freundlichen Anruf vom Zollamt erhalten, dass die Kfz-Steuer bei mir wohl mit dem falschen, also noch dem alten Schlüssel berechnet wurde und ich den Bescheid ignorieren solle. :huh:

     

    Leider könne aber erst nächstes Jahr die Einstufung für dieses Fahrzeug geprüft und die Steuer neu festgesetzt werden. :kratz:

     

    Da bin ich aber mal gespannt ... :D

  18. Die Werte kann ich bestätigen. Sieht bei mir ähnlich aus.

    Habe einen Verbrauch zwischen 12kWh und 20kWh.

     

    Für den täglichen Gebrauch sind die 2kW Ladeleistung über die Schuko Steckdose vollkommen ausreichend. Ich kann zwar umschalten zwischen 2kW und 3kW, aber die Grundeinstellung ist bei mir 2kW, da die Zellen weniger Strom sowie lieber haben. Ich habe aber auch schon eine alte Steckdose mit 3kW Dauerleistung zum Schmoren gebracht, deshalb bin ich da auch ein bisschen vorsichtiger geworden.

    Nur wenn ich z.B. in der Stadt auflade, dann nehme ich die 3kW.

     

    Allerdings kommt das so gut wie nie vor, da ich ja 2-3 mal die Woche den A2 abends an die Dose hänge und morgens die Batterie voll ist.

    Für die Fahrt zur Arbeit, Stadt und Umgebung genug Ladung.

     

    Ein schnelleres Laden habe ich bis jetzt nicht vermisst. Dazu ist die Reichweite zu gering, als dass ich größere Strecken damit fahren werde und zwischendurch schnell aufladen muss.

    Wie gesagt, die Zellen danken es einem sowieso, wenn sie mit weniger Strom geladen werden.

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