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A2-EV

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Beiträge erstellt von A2-EV

  1. Was hälst du von der Idee, auch die TRW Lenkung ohne Servounterstützung (TRW JRM477) umzubauen?

    Das spart auch nochmal reichlich Energie.

    Spurstangen+Spurstangenköpfe müsste man vom Polo 6R nehmen (TRW JRA577+JRA578), dann passt das von der Breite her.

    Bei nicht allzu breiten Reifen wäre das durchaus eine Überlegung wert.

    Mit breiten Reifen ist das natürlich beim einparken mühsam, aber auf einen Elektro-A2 gehören eigentlich eh nicht übertrieben dicke Pellen ;)

     

    Kostenpunkt: ca. 300€

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    Könnte gehen, aber die Zahnung am Lenkgetriebe ist wichtig, da ansonsten die Lenksäule nicht drauf passt. Da gibt es nämlich Unterschiede zwischen den Fahrzeugen.

    Alles andere muss man halt ausmessen bzw. vergleichen.

    Wenn die Anschraubpunkte identisch sind, dann sollte es eigentlich funktionieren.

     

    Wenn die Servopumpe ausgebaut wird, erscheint zudem eine Fehlermeldung im KI, da die Servopumpe am CAN Bus hängt.

    Die fehlenden Signale müssen dann eingespeist werden, damit das KI Ruhe gibt. Oder vielleicht das KI vom A2 3L verwenden, was dann aber vielleicht wieder andere Probleme mit sich bringt.

     

    Und für den Fall, dass der TÜV Prüfer die fehlende Lenkunterstützung bemerkt, sollte man eine gute Antwort parat halten. :rolleyes:

  2. Habe auch einen Einspruch gegen den Kfz-Steuerbescheid eingelegt.

     

    Mir wurde die Steuer doch tatsächlich nach dem Hubraum des nicht mehr vorhandenen Verbrenners berechnet, obwohl im Fahrzeugschein nichts mehr davon steht ...

     

    Wenn die sich quer stellen, dann geht das ganze über meinen Anwalt bis zur letzten Instanz.

     

    Werde berichten, wenn die Steuerbefreiung für den A2 gewährt wurde.

  3. Das lässt sich aber durch ein anderes Kabel ohne diesen Personenschutz umgehen, so das Gegenargument. Und schon hast du wieder schlechte Karten bei diesem Prüfer.Was spricht dagegen?

     

    Wieso sollte ich einen FI im Auto verbauen?

     

    Wenn das Ladegerät im Auto verbaut ist, dann kann man das Auto als großen Verbraucher ansehen, an dessen Gehäuse das Erdungskabel niederohmig angeschlossen ist.

    Somit habe ich zum einen das Ladegerät im Auto, dessen Gehäuse über ein Erdungskabel verbunden ist und zudem noch das Auto, dessen Karosse ebenfalls über ein Erdungskabel verbunden ist.

     

    Dass ich in der Wohnung einen FI brauche ist ja wohl auch klar. Da liegen die Leitungen praktisch offen (an der Dose). Wenn ich da ein Kabel anschließe, dessen Isolierung kaputt ist und ich an den Leiter komme, dann sollte/muss der FI auslösen.

    Im Auto selbst habe ich ja keine Dose, an die ich das Ladegerät anstecke. Und wenn die Isolierung am Ladekabel zum Auto hin defekt ist, dann hilft mir auch der FI im Auto nicht weiter.

     

    Es wird in einigen Foren diskutiert, ob im Wohnmobil ein FI sein sollte. Das stelle ich außer Frage, da ich im Wohnmobil Steckdosen habe, an die ich etwas anschließen kann, über das ich ggf. einen Stromschlag bekommen kann.

     

    Wenn im Auto die Leitungen zum Ladegerät an der (geerdeten) Karosse aufscheuern, dann fliegt die Sicherung in der Garage, oder sonstwo, bevor ich einen Stromschlag bekomme.

    Da würde auch der FI im Auto nichts helfen, wenn er nicht unmittelbar hinter der Ladedose im Auto montiert ist, noch bevor das Kabel die Karosse berühren könnte.

     

    Aus meiner Sicht ist ein FI im Auto also überflüssig.

  4. Der A2 hat nicht umsonst eine 80Ah Batterie, die sich jedoch z.B. durch eine kleinere AGM Batterie ersetzen lässt. Wichtig ist, dass kurzzeitig die benötigte Leistung zur Verfügung steht.

    Mit einer 28Ah Batterie würde ich mich extremst unwohl fühlen.

    Muss aber jeder selbst wissen, wieviel er in seine eigene Sicherheit investieren will.

  5. Um sicher zu gehen sollte der DCDC Wandler beim Ladevorgang zugeschaltet werden, dann erübrigt sich die Frage sowieso.

    Meine 12V Batterie ist somit immer randvoll.

     

    Wichtig beim A2 ist, dass die Batterie die gleiche Leistung wie die der Originalbatterie zur Verfügung stellen kann, da im worst case das ABS, ESP und die Servo vollen Strom ziehen. Wenn dann noch die Lichter, Sitzheizung, Heckscheibenheizung, Lüfter und der Scheibenwischer aktiv sind, dann fließt ein hoher Strom, der in dieser Situation unbedingt bereitstehen muss.

    Danach wurde die Batterie vom Hersteller ausgelegt.

  6. Der Motor liefert bis zu zwei Minuten knappe 50KW. Das sind ca. 500A an Strom die dabei gezogen werden. Eine 350A Sicherung sollte dieser Belastung nicht gewachsen sein.

     

    Gerade für die ersten Versuche würde ich eine vernünftige Sicherung verbauen.

    Abgesehen davon, ob Dein Motor überhaupt für 2 Minuten 50kW leistet, was ich nicht glaube, kann eine 350A Sicherung locker die 2 Minuten.

     

    Zudem musst Du erst einmal für eine Dauer von 2 Minuten 50kW auf die Straße bringen. Ist gar nicht so einfach, wie man sich das vorstellt.

  7. Hier noch die 500A Sicherung:

     

    (Bild)

     

     

    Vorsicht! Diese Streifensicherung ist aus meiner Sicht nicht geeignet:

     

    1. Es handelt sich um eine 80V Sicherung.

    2. Sie beinhaltet kein Löschmittel -> Gefahr eines dauerhaften Lichtbogens.

    3. 500A sind zu groß. Unter Umständen löst sie viel zu spät aus oder überhaupt nicht. Bei einem harten Kurzschluss wird es eher die Schütze zerreißen, da aufgrund des plötzlich aufgebauten magnetischen Feldes eine Kraft im Inneren des Schützes entsteht, die vom Schütz nicht gehalten werden kann.

     

    Was alles passieren kann, wenn eine Sicherung nicht zuverlässig auslöst, kann sich jeder selbst denken.

     

    Geeigneter für dieses Fahrzeug wäre z.B. maximal eine 350A DC Sicherung mit Keramikkörper und Sandfüllung.

  8. Artur das geht nicht. Guckst du hier:

     

    A2-D2s Notepad - A2 Forum

     

    A2-EV: Moment mal, ich dachte der Vorteil dieser E-Motoren ist das relativ konstante Drehmoment und der recht konstante Wirkungsgrad? Demnach wäre es doch relativ egal wie schnell der Motor dreht?

     

    Hmm, ich weiß jetzt nicht was Du meinst. Dem widerspreche ich ja nicht. Aber die max. Geschwindigkeit hängt von der Drehzahl ab, deshalb muss der Motor die Drehzahl bringen können. Kannst ja mal einen Versuch machen und schauen wie schnell Du im 3. Gang fahren kannst. Wenn Du dann mit 5000 bis 6000 U/m auskommst ist das schonmal i.O..

    Aber auch ein Elektromotor hat eine Effizienzkurve und einen bestimmten Verschleiß. Beides ist bei hohen Drehzahlen eher schlecht. Von der Erwärmung und der benötigten Kühlleistung möchte ich nicht sprechen. Eine aktive Kühlung ist dann fast unumgänglich.

    Wie gesagt, wenn der Motor für hohe Drehzahlen ausgelegt ist, dann geht das selbstverständlich. Kostet dann aber auch dementsprechend, Geld und Aufwand.

    Da lobe ich mir das Getriebe im A2. ;-)

  9. Das Signal meines Wandlers war schon relativ gut.

    Aber mit 470µF bis 1000µF, 63V, 105°C und niedrigem ESR können die gröbsten Peaks unterdrückt werden. Für hochfrequente Störungen auf der Leitung kann noch ein schnellerer Keramikkondesator parallel geschaltet werden.

    Danach mit dem Oszi am Ausgang den Wandler auf ein stabiles Einschaltverhalten überprüfen. Ist jedoch nicht notwendig, wenn die 12V Batterie dauerhaft am Wandler angeschlossen ist, denn dann hat der Wandler keine Mühe den LV Zwischenkreis aufzuladen.

     

    Ist die 12V mit dieser Maßnahme nicht sauber zu bekommen, kann am Eingang des Wandlers die gleiche Beschaltung vorgenommen werden (C mit entsprechend höherer Spannung). Vorausgesetzt natürlich, dass die Störungen von der HV Seite kommen.

  10. Ich bin total auf A2-D2s Linie, was das Getriebe betrifft. Es widerstrebt mir einfach, unnötige Technik spazieren zu fahren (und zu bewegen).

     

    Wenn Du ohne Getriebe fahren willst, dann benötigst Du einen Motor mit höheren Drehzahlen.

    Soviel ich weiß, ist der 3. Gang eine ca. 1:1 Übersetzung.

    Um im 3. Gang über 100km/h fahren zu wollen, braucht man relativ hohe Drehzahlen, die der Elektromotor hergeben muss.

    Die erhältlichen Asynchronmotoren drehen bis ca. 6000U/min. Ohne Getriebe ist somit die max. Geschwindigkeit begrenzt und der Motor läuft dann ständig mit hohen Drehzahlen, wenn ich z.B. auf der Bundestraße fahre. :racer:

    Das ist nicht gerade energieschonend und für den Motor eine ziemliche Belastung.

  11. Auch wenn dieser Beitrag schon über ein halbes Jahrzehnt alt ist, hier nochmal, als Info was einstellbar ist.

    - das Heckschloss hat keine Langlöcher und kann deshalb nicht eingestellt bzw. justiert werden

    - der Bügel an der Karosse, in den das Heckschloss einrastet, kann justiert werden, nach oben und unten, sowie rechts und link, um das Spaltmaß der Heckklappe noch bisschen justieren zu können

    - die Heckklappe an den Scharnieren, rechts und links, um Position und Spaltmaß zu justieren

  12. Irgendwie verstehe ich den Sinn nicht so richtig.

     

    Man hört und sieht ja deutlich im Pedalvideo, wie der Sound beim loslassen sofort auf null geregelt wird. Wenn, wie am Zebrastreifen gezeigt, fast null Geschwindigkeit und sogar negative Beschleunigung vorliegt (also keine Motorlast), wird ja auch kein Sound aus den Lautsprechern abgespielt. also bringt es doch für die Fußgänger nichts!

    Was eindeutig fehlt, ist der Leerlauf Sound, welcher ja beim Verbrenner R8 deutlich wahrnehmbar ist

    Wenn moderne Benziner heranrollen oder an der Ampel stehen, höre ich (als Radfahrer) auch fast nichts. Darüber wird sich auch nicht beschwert.

     

    Ich bin der Meinung, dass der Fußgängerschutz nur vorgeschoben ist. hauptsächlich ist es für die Ohren des Fahrers entwickelt.

     

    Oder habe ich da einen Denkfehler?

     

    Noch etwas, die beiden Videos, einmal mit und einmal ohne Sound, sind identisch.

    Es ist nur mit mehreren Kameras gefilmt. Man sieht deutlich wenn der R8 am Zebrastreifen wieder losfährt, haben beide Passanten ihr rechtes Bein auf dem 4. Streifen. Zufall?

    also wurde der Sound nur nachträglich eingespielt.

    Der Audi hält je nach Kameraperspektive in unterschiedlichen Abständen vor dem Streifen. da kann ich mich aber auch täuschen.

     

    Gruß

    arosist

     

    Das war damals einer der ersten Prototypen mit Sound in dem R8 Video.

    Die letzten R8 e-tron, die gebaut wurden, haben auf jeden Fall einen Sound bei Stillstand, der sich super anhört und durch den sonoren Klang nicht aufdringlich wirkt, aber genauso wahrgenommen wird, wie ein Auto mit Verbrenner.

    Der Fahrer selbst hört den Sound so gut wie nicht.

  13. Einen Kondensator direkt am Ausgang des Wandlers.

     

    Macht natürlich nur Sinn, wenn Du Störungen auf der Spannungsversorgung hast und die 12V Batterie weit weg von Deinem KL30 Anschluss sitzt.

    Die Wandler haben einen internen Kondensator. Je nach Bauform des Wandlers kann der aber mehr oder weniger groß ausfallen.

     

    Also mit Oszi die 12V am Ausgang des Wandlers checken, wenn Fahrzeug und Leistungselektronik in Betrieb sind.

  14. Danke für die Info. Du meinst aber wohl das 5. Byte.

     

    Momentan lege ich den Fokus auf eine robuste Funktion des A2. Solche Ideen hatte ich ursprünglich auch, aber nachdem ich viel länger für den Umbau benötigt habe als geplant, werde ich diese Feinheiten später umsetzen. Mein Ziel ist momentan, dass der A2 ohne Fehler läuft. Jede Zusatzfunktion ist mindestens eine Fehlerquelle mehr, die einen um Tage in der Fertigstellung zurückwerfen kann.

  15. Für die Heizung der Akkus werden u.a. Heizmatten auf dem Markt angeboten. Zusammen mit einer guten Isolierung sollte das für eine ausreichende Temperierung sorgen.

     

    Wobei die LiFePO4 Akkus mit Yttrium-Dotierung (also LiFeYPO4) bis -25°C keine Heizung bräuchten. Es steht die volle Kapazität zur Verfügung auch wenn die Leistung einbricht.

     

    Die Heizung wird nicht zum Entladen, sondern zum Laden benötigt.

    Bei tiefen Temperaturen ist der Innenwiderstand höher, was beim Entladen einfach nur weniger Leistung bringt und somit mehr Verlustleistung am Innenwiderstand der Zelle entsteht. Das ist auch der Grund für die geringere Reichweite. Der Vorteil dabei ist, dass sich die Zelle schneller erwärmt, was ja im Winter gewünscht ist. Die Zelle nimmt dadurch keinen Schaden.

     

    Ein Li-Ionen Akku und somit auch ein LiFePo4 sollte jedoch nicht unter 0°C geladen werden, auch wenn es zum Teil Angaben bis -10°C gibt.

    Das Problem dabei ist, dass sich bei tiefen Temperaturen Dendriten bilden können, die die Separatoren in der Zelle beschädigen. Es kommt dadurch zu einem intern Kurzschluss und zur Beschädigung der Zelle bzw. zu einer rapiden Kapazitätsabnahme. Im schlimmsten Fall zu einer Überhitzung der Zelle. Den Rest kann sich jeder selbst denken ... :WUEBR:

  16. Wenn Du schon ein Massekabel an das Getriebe hast, sollte das ausreichen. Der Motor ist ja großflächig mit dem Getriebe verbunden.

     

    Einfach mal den Widerstand zwischen Fahrzeugmasse (Massepunkt Karosserie) und Motor messen. Der sollte im sich im Bereich der Messgenauigkeit Deines Multimeters befinden. ;)

     

    Ich hatte auf jeden Fall kein Massekabel mehr am Getriebe. Vielleicht hatte ich es auch unbemerkt demontiert.

  17. @A2-EV

    Danke für den Tipp, hätte ich gestern abend noch lesen sollen, dann hätte ich mir den Vormittag mit der Fehlersuche am ABS ersparen können.

     

    Bitte, gerne. Ich habe mit der Fehlersuche 3 Tage verbracht, bis ich endlich gemerkt habe, dass der Motor nicht auf Masse liegt.

     

    Zu den HV+ und HV- Schützen, wenn´s sinnvollsein soll, müßten diese dann ja auch wieder überwacht werden, weil wenn einer festbrennt, wird es sonst auch niemand merken.

    Da stimme ich Dir absolut zu. Der Curtis Controller kann einen klebenden Schütz erkennen. Allerdings eben nur einen, da er den direkt ansteuern kann.

    Die OEMs erkennen z.B. über die Zuschaltreihenfolge und Spannungsabgriffe vor und nach den Schützen einen verklebten Schütz.

  18. Wichtig ist, dass die HV Sicherung direkt in/an der Batterie verbaut und die Leitungen zum Schütz kurz gehalten werden. So kann die Sicherung noch öffnen, wenn auf dem Weg zum Schütz z.B. durch einen Unfall ein Kurzschluss entsteht.

     

    Üblich bei OEMs sind neben dem Vorladeschütz zwei Schütze für HV+ und HV-, aus Sicherheitsgründen, falls ein Schütz verklebt. Wird aber vom TÜV nicht gefordert.

  19. Einseitige Anbindung kann man nicht pauschalisierend sagen.

    Eine Schirmung sollte sogar beidseitig angeschlossen werden, wenn die Schirmung als Rückleiter verwendet wird. So kann eine elektromagnetische Abstrahlung durch gegenläufigen Stromfluss kompensiert werden.

     

    Vergesst im ersten Schritt die Messgeräte. Wichtig sind eine vernünftige Verlegung und Anbindung von Kabeln, eine gute Masseanbindung und eine saubere Spannungsversorgung.

    Macht euch Gedanken über die Pfade, über die in das 12V Bordnetz Störungen aus dem HV-Netz einkoppeln können. Das kann z.B. auch ein DCDC-Wandler sein, der abstrahlt und leitungsgebunden Störungen einkoppelt.

    Und und und .....

     

    EMV ist ein umfangreiches Thema und kann nicht so einfach abgehandelt werden, da es hunderte Einflussparameter gibt.

  20. @tomco

     

    Willkommen im Verein. ;) Hatte nämlich die gleichen Probleme.

    ABS und ESP Ausfall, sowie Drehzahlmesser und meine SOC Anzeige haben gesponnen.

    Das erste was Du machen musst, ist den E-Motor auf Fahrzeugmasse legen, falls noch nicht geschehen. Das hatte ich nämlich vergessen.

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