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MadDog

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Beiträge erstellt von MadDog

  1. Mich hat es nun auch erwischt. .... :WUEBR:

     

    Gestern auf der Fahrt nach Hause, metallische Geräusche beim überfahren von Strassneunebenheiten.

     

    Dann den Wagen in der Garage Auto aufgebockt und links auf der Fahrerseite war die Feder oben aus dem Domlager gerissen und ein Stück der Feder fehlte.

     

    Tolle Sache nach 116 000 km ! :ver

     

    Mal sehen , was der Spass kostet, ich werde beide Federn wechseln lassen, das Risiko das die andere Feder auch noch ihren Geist aufgibt ist mit zu gross.

     

    Mein Cousin der Fahrzeugtechnik studiert, wunderte sich nur der Begutschtung des Schadens, über die geringen Durchmesser der Feder. Aber er meinte nur , beim A2 ging es halt konsequent um Gewichtsreduzierung und das kann natürlich zu solchen Ausfällen kommen.

     

    Machts ja, nichts der Kunde zahlt dann schon..... :WUEBR:

     

    Mit dem Messschieber habe ich dann einen Durchmesser der Vorderfeder von ca. 11 mm ermittelt, ein Opel Corsa B (BJ. 2000) , der noch leichter als der A2 ist hat 12 mm Durchmesser, ein Skoda Fabia 13 mm und ein Touran 14 mm.

     

    Vielleicht hat es ja auch bei den neueren Modellen eine konstruktive Änderung gegeben.

     

     

    Egal ich lasse mir keine “VW Originalteile “ einbauen , ich vertraue den alternativen Marken- Herstellern mehr. (Auch wenn sie auch Teile für die grossen Hersteller fertigen, aber das zu VW –Qualität und Konditionen )) 8)

     

    Wie meinen Bremsscheiben, die “AUDI Premiumscheiben “ sahen nach einem Jahr schon vergammelt aus, die neuen Scheiben , sehen nach einem Jahr noch optisch top aus, ohne Riefen und massivem Rostbfall.

     

    Was man bei diesem Fahrzeug an Sprit und CO2 Ausstoss spart , investiert man jedoch alternativ in Werkstatt - und Ersatzteilkosten. X(

  2. Reparatur Blinkgeber

     

     

    Nun hatte es mich auch erwischt ! ;(

    Morgens 6 Uhr auf dem Weg zur Firma, erste Kreuzung und blinken...bzw. Blinkversuch .....einmal blinken, Ruhe, dann mehrmaliges aufgeregtes blinken.....Ruhe.... :-( .... Toll und nur noch 100 km Autobahn an dem Tag zu fahren !

    Also, vorsichtig gefahren und Blinker manuell einmal Kontakt einmal kurz blinken usw. Ist nur aus Dauer schwierig in Rechtskurven den rechten Arm weit genug aus dem Beifahrerfenster zu halten ;-)

     

    Also, in‘s Forum geschaut.....aha, gewusst wo und wie. :TOP:

     

    Vielen Dank nochmals an Netlinker für seine Ausführungen. (Glückwunsch in die Schweiz für Eueren Sieg gestern gegen Togo )

     

    Also, zu Hause schnell ans Werk......doch schon erstes Problem die untere Ablage zu entfernen .

    Dann mit mittlerer Gewalt die Zierleiste um die Ablage abgezogen, dann mit dem Schraubendreher links und rechts die Arretierung eingedrückt und Ablage war raus....... Aschenbecher ausgebaut.

    Dann das Relais gesehen und ungläubig die Grösse meiner Hände mit der Höhe des Ablagetunnels verglichen ...... :ver

     

    Naja, mit zwei Schraubendrehern die Bügel des Steckers eingedrückt (Sperre überwunden) und irgendwie am Stecker gezogen und ab war er. Dann Metallbügel am Plastikgehäuse niedergehalten und nach rechts rausgedrückt. Natürlich fiel es nach unten hinter den ausgebauten Aschenbecher. ;-(

     

    Ich löste den Ring am Faltenbalg vom Schalthebel (kräftig nach oben ziehen) . Dann Plastikteil am Mitteltunnel nach oben rausziehen. Dort fand ich endlich mein Relais.

     

    Nach Netlinkers Anleitung auseinandergebaut und analysiert.

     

    Da lagen sie nun vor mir meine Probleme.

     

    Schon ohne verstärkte Sehhilfe konnte man das Problem an den Relaiskontakten lokalisieren. (Was sich nach dem Ausbau und visueller Kontrolle unter dem Mikroskop bestätigte) die Kontakte waren schwarz und verbrannt.

     

    Kurzer technischer Hintergrund: Beim Betätigen des Blinkers bekommt die Relaisspule Strom . Der Anker zieht an und der Relaiskontakt wird geschlossen und es blinkt.

    Der Strom hat aber nun die Eigenschaft gern weiterzufließen auch wenn die Dunkelphase des Blinvorganges aktiv ist (Ralais fällt ab, oder Relaisspule ohne Strom) es entsteht ein Abrissfunke an den Kontakten.

    Wenn nun das Kontaktmaterial minderwertig oder das Ralais für den fließenden Strom zu knapp dimensioniert wurde, brennen die Kontakte im Laufe der Zeit ab , bis der Kontaktübergangswiderstand so groß ist, das kein Strom mehr fließen kann und der Blinker seine Funktion versagt.

     

    Was tun ? ...... Den Abstand der Kontakte, wie im Forum zu lesen war, halte ich persönlich nicht für die Ursache des Funktionsausfalls. Immerhin erfüllte es bei mir 4 Jahre seinen Zweck.....

    Also, was tun: immer nur linke Spur fahren oder ganz rechts zwischen den LKW‘s um das Blinkerrelais zu schonen ?????

     

    Das Relais wurde ausgelötet und siehe das was stand auf der Unterseite (auf dem Foto leider nicht sichtbar) in kyrillischen Buchstaben , in Übersetzung : “Russia “

     

    Aha, jetzt baut man schon billigst Zeug aus Russland ein. Und man bezahlt dann insgesamt den Wagenpreis für (Hand) “Made in Germany“. :evil:

    Die Russen führten zwar den ersten bemannten Raumflug durch ...... aber da mussten man ja auch nicht blinken !!!!! Sonst wäre mit den Relais Funktionsausfall in allen Systemen......... :D

     

    Also, eventuell vorsichtiges reinigen der Kontakte (entfernen der Oxidschicht, Abbrandreste ), mit kleinem Schraubendreher, Glasfaserpinsel oder Wasserschleifpapier.

    Mit dem verbiegen der Kontakte bitte vorsichtig, denn wenn man die Kontakte zu nah aneinander bringt , reicht der Abstand der Schaltkontakte in den Dunkelphasen des Blinkens (Relais unbestromt) nicht mehr aus, den Abrissfunken (Erklärung siehe oben) zu löschen.

    Das kann dazu führen das ein Lichtbogen entsteht und die Kontakte verschweisst, in Folge dessen hat man Dauerlicht auf der Seite der Blinker die gerade aktiv war.

    Besser die Kontakte zu reinigen. Vielleicht hilft auch ein Sprühstoß Kontaktspray . (gibt’s bei Conrad , Reichelt etc.)

    Wie lange die Maßnahme allerdings nachwirkt, keine Ahnung , die Kontakte verschleissen trotzdem weiter.

    Aber wechseln kann man den ganzen Baustein immer noch.

     

    Ich entschied mich dafür das Relais zu erneuern.

    Auf der Platine befindet sich ein IC (Schaltkreis) der die eigentliche Taktimpulse des Blinkers erzeugt. Die Schaltung wurde so dimensioniert, das die Blinkfrequenz ca. 0.7 Hz beträgt.

    Die Schaltfrequenz verdoppelt sich , wenn ein Lastabfall eintritt einfacher gesagt wenn eine Blinkerbirne defekt ist.

     

    Eingesetzt wurde ein Relais aus meiner Krabbelkiste: Typ OMRON G6A –234P 12 V DC, 6 Ampere, so oder ähnlich erhältlich bei Conrad, ELV, Reichelt etc. . Kosten: ab. 2€ - 5 € .

    Bei Vergleichstypen bitte auf die Bauhöhe achten und die Strombelastbarkeit sollte mindestens 5 A betragen.

     

    Rechnung: Blinkerbirnen = 21 W (hinten) +21 W (vorn) + ca. 5 W (Seite +Anzeige Armaturenbrett ) = 47 Watt.

    P=U*I (Leistung =Spannung*Strom) daraus folgt: I =P/U ; I= 47 VA / 12 V=3.92 A also rund 4 Ampere.

    Aber lieber ein bisschen ausreichender dimensionieren, das sonst das gleiche passiert wie mit dem Originalrelais. (Kontaktprobleme).

     

    Platine und neues Relais verdrahtete ich mit Kupferlackdraht (da Anschlussbelegung des neuen Relais nicht der des alten Relais entspricht) und fixierte alles mit Schmelzkleber.

    Das neue Relais wurde mit den Anschlusskontakten nach oben eingebaut, so ließ es sich besser verdrahten und die Gefahr von Kurzschlüssen wurde gebannt.

    Funktionstest an Netzteil . OK. Dann....alles wieder montiert und eingebaut.

     

    Nicht schön aber : “ Form followes function“ :D

     

    Das größte Problem war den Stecker wieder auf den komplett eingebauten Blinkgeber zu stecken.

    Erst als ich wieder beide Spangen mittels Schraubendreher gleichzeitig zusammendrückte (die mechanische Sperre überwandt) und dann mit letzter Kraft gleichzeitig den Stecker zum einrasten brachte war ich kurz vorm Ausrasten.

    Meine ledierten Finger und Arme zeugen noch heute vom verbitterten Kampf im Schacht der Mittelkonsole.

     

     

    Wirklich ein prachtvoll eingebautes Teil, zu Strafe müssten die Konstrukteure bei Audi die defekten Blinkgeber der Kunden selbst , natürlich kostenlos, auswechseln.

    Doch den dummen Kunden kann man doch nach der Garantie schön abziehen !!!!!!

     

    Viele werden sich spätestens jetzt fragen: “Was soll das ????“

     

    Ok, schwer zu sagen. Mein Ehrgeiz war geweckt........was gibt es sonst noch für Herausforderungen im Leben. ;)

     

    Ach so, vielen ist das Relaisknacken zu laut.

    Das Relais welches ich verbaute ist verkapselt und vergossen und im eingebautem Zustand fast nicht mehr zu hören.

    Ich war schon dabei die Schaltung der Platine so zu verändern , das man das Blinkrelais durch einen elektronischen Schalter (Transistor, in diesem Falle einen MOSFET, einem Leistungshalbleiter zu ersetzten).

    Vorteil kein mechanischer Verschleiss mehr , keine verschmutzten Kontakte und vor allen Dingen lautlos !!!!!

     

    Aber, wahrscheinlich ist nicht nur eine optische Funktionskontrolle im Armaturenbrett gefordert , sonder auch eine akustische Kontrolle.

    Bei manchen Fabrikaten kommt das Blinksignal akustisch extra noch über einen eingebauten Piezo- Summer. (eine Art kleiner Lautsprecher)

     

    Es soll doch den Fahrer erinnern bei Tempo 220 auf der linke Spur ab und zu mal den Blinker auszuschalten......und sei es nur um das Blinkrelais zu schonen.......

     

    Ich entschied mich daher für die herkömmliche Lösung .

    Bis jetzt alles im Lot.....

     

    In diesem Sinne einen schönen Tag wünscht Euch Ronny.

  3. Hallo Leute,

     

    Hat schon mal jemand aus der Dieselfraktion einen Zahnriemenwechsel bei Werkstätten der Konzerntöchter des VAG Konzerns durchführen lassen ?

    Zumindest der 1.4 Tdi Motor wird bei beiden Herstellern verbaut und somit sollten genügend Erfahrungen damit vorhanden sein

     

    Oder gibt es Erfahrungen mit dem Bosch – Dienst, dessen Niederlassung sich zumindest in unserer lokalen Presse, als der Dieselspezialist schlechthin ausgibt ?

     

    Hintergrund ist ein in Kürze in ca. 5000 km anstehender Zahnriemenwechsel. :(

     

    Danke ......

  4. Habe Originalbereifung von Dulop 175 / 60 R15 (im Sommer) ca. 82 000 km gefahren und denke ich komme noch eine Saison.

     

    Bin eigentlich sehr zufrieden. :TOP:

     

    Hat jemand schon mal die auch zugelassene Dimension 165 / 60 R15 aufgezogen ?

     

    Ich würde das vielleicht beim nächsten Reifenwechsel in Angriff nehmen.

     

    1. Sprit sparen...da schmaler

    2. Preis

     

    z.B. bei Reifendirekt

    175 / 60 R15 : Michelin ca. 90 €, Dunlop 74 € , Conti 77 €

    dagegen 165 / 60 R15 Michelin 65 € und Conti 53 €.

     

    Gibt es Erfahrungen ?

     

    P.S. Zum Thema Continental schliesse ich mich der Meinung an......keine Conti's mehr, wenn Hannover schliesst !!!!!! :WUEBR:

  5. Hallo Varianti,

     

    Im Autohaus Leonhardt in Ronneburg kostete die 1. Inspektion (Termin Dezember 2003) inkl. Long Life Service, wechseln der Bremsflüssigkeit und Mobilitätsgarantie 324 € !! :III:

     

     

    ....schon klar der Preis, irgenwie muss ja die Leonhardt -Gruppe ihre gesponserte "Werksmannschaft" von Wismut Aue bezahlt werden. X(

     

    Aber ich denke in Gera ist es auch nicht günstiger.....

     

    Zeitraum: Wagen am Donnerstag abend zum Autohaus gebracht..... Freitag Nachmittag fertig abgeholt. Arbeiten wurden zu meiner Zufriedenheit ausgeführt.

  6. Ich muss mich korrigieren:

     

    Auch im Phaeton und im Touareg mit 10 Zylinder TDi , wird die Pumpe -Düse Technologie verwendet.

     

     

    VW und Pumpe -Düse

     

    Wobei Audi im neuen 3.0 Liter TDI (im A6 und A8) auf Common Rail Technik der 3. Generation setzt.

    d.h. Dieseleinspritzung mit Piezo-Inline-Injektoren von Bosch.

     

    Ich bin ja mal gespannt, was nun wirklich kommt, denn die ganzen Mototen inkl. Einspritzung , Elektronik und Mechanik müssen ja komplett eingestampft und neu konstruiert werden. und die Abhängigkeit vom Zulieferer Bosch scheint dann ja wieder gegeben :ver

     

    lt. Berliner Zeitung vom 15.10.2005:

     

    "Pumpe-Düse am Ende

    Im VW-Konzern wird eine neue Vierzylinder-Dieselmotoren-Familie entwickelt, bei der nicht mehr die Pumpe-Düse-Technologie, sondern Common-Rail-Einspritzung zum Einsatz kommt. Der erste Motor, ein Zwei-Liter-TDI, soll 2007 im neuen Audi A4 eingesetzt werden. Aktuelle Pumpe-Düse-Motoren gibt es noch bis 2012."

  7. Siemens – VDO und VW gründeten ein gemeinsames Unternehmen die VW –Mechatronic in Stollberg (Sachsen) .

    Dort werden Pumpe – Düse Teile für den VW – Konzern gefertigt.

     

    Mit der eigenen Fertigung wollte man wahrscheinlich die Abhängigkeit von Bosch verringern , die alle Pumpe – Düse Teile bis zu diesem Zeitpunkt fertigten.

     

    Es wurden Ende 2004 auch Versuche mir Piezo Pumpe – Düse Elementen gefahren.

     

    Mehr dazu: Siemens-VDO Presse

     

     

    Kleine Korrektur, die (eine) VW- Motorenfertigung befindet sich in Chemnitz und hat nichts mit der gestoppten Investition in Stollberg zu tun.

    Meines Wissens waren die 6 und 8 Zylinder Dieselmotoren immer Common Rail......das hätte wohl sonst kein Zahnriemen ausgehalten... :D

     

    Leider ein Schwachpunkt bei Pumpe -Düse

  8. ...schön , das das Thema Biodiesel noch nicht ganz verschwunden ist.... :)

     

    Also, ich habe mittlerweile 66 000 km auf der Uhr.

     

    Ich tanke seit ich den A2 fahre regelmässig Biodiesel und fosillen Diesel im Wechsel.

     

    In letzter Zeit überwiegt der Anteil der Biodieselbetankung.

     

    Seit dem keine Probleme.......

     

    Dieselfilter wurde turnusgemäss bei ca. 40 000 km gewechselt .

     

    Der Wagen läuft mit Bio etwas leiser und einen eklatanten Mehrverbrauch gibt es bei mir nicht. (Fahrstrecke jeden Tag ca. 100km)

     

    Verbrauch z.Z. mit 175 'er Reifen 4.1-4.3 Liter. :] ....egal welche Betankung.

     

    Also, ich kann Biodiesel nur empfehlen.....weniger Russ, weniger Lärm und die Landwirtschaft profitiert auch davon. :TOP:

  9. Habe an meinem Wagen das gleiche Phänomen: rotsbraune Pünktchen auf dem Lack.

     

    Die Verfärbungen lassen sich abkratzen.

    Als denkbare Ursache könnte durchaus das Streusalz im Winter herhalten.

    Vielleicht gehen das NaCl ,MgCl 2 und CaCl2 und verschiedene Zusätze im Streusalz irgendwelche Verbindungen mit den wasserlöslichen Autolacken ein.....keine Ahnung. ?(

     

    Schön sieht es nicht aus.....und ob der Lack das auf Dauer ohne bleibende Schäden aushält, ist eine andere Frage......

     

    Aber wenigstens habe ich die Gewissheit, mit diesem Problem kein Einzelfall zu sein. ;)

  10. Das Problem der Feinstpartikel muss auch global gelöst werden, denn Feinstäube kennen keine Ländergrenzen.

     

    Unklar ist mir immer die Festlegung der Grenzwerte, woran messen die sich ? Gibt es wirklich verlässliche Dauerstudien zu den immer wieder genannten Todesfällen ? ?(

     

    Meines Erachtens einigt man sich in der EU immer auf den kleinsten gemeinsamen Nenner um einen Konsens zu bilden, also Zweifel sind angesagt.

     

    Zu Dieseln mit Euro 4 kann ich nur fragen : was sind das für schwarze Wolken die beim Beschleunigen aus dem Auspuff kommen ? Also Euro 4 ohne Partikelfilter halte ich in diesem Fall für wirkungslos.

     

    Da vermindere ich mit Euro 3 die Russpartikel um mehr als 50 % nur in dem ich oft Biodiesel fahre. ;)

     

    Habe heute eine interessante Meinung gelesen: Vor 4 Wochen wurde die Gegend um Mainz mehrere Tage komplett gesperrt (Besuch von Bush). Und es wurde während dieser Tage keine Minderung der Belastung mit Feistäuben gemessen.....und nun ???? ?(

  11. Mein Thread ist nun schon 1.5 Jahre alt und was tat sich........nichts. ! :(

     

    Das Gesetz zur Einhaltung der Grenzwerte für die Luftemission wurde schon im April 1999 verabschiedet.

    Im Jahr 2002 wurde des Bundesemissionsschutzgesetz geändert und damit EU- Recht zur Grundlage gemacht.

     

    Also, man hat in den über 6 Jahren Übergangszeit nicht gehandelt. !!! X(

     

    Und jetzt wird mit Konsequenzen rechnen müssen, Fahrverbote , Strafanzeigen etc.

     

    Der Dumme ist wieder mal der Autofahrer , speziell die Diesel-Fraktion.

    Man wird ja förmlich kriminalisiert und fühlt sich schon als potentieller Serienkiller...... ;)

    In diesem Falle hilft wohl nur der Zwang des Gesetzgebers, es verstrich schon zu lange wertvolle Zeit. !

     

    Die Frage ist nur wann kommt der Russfilter für den A2 zum nachrüsten . An die geplante Steuerermässigung für den nachträglichen Einbau glaube ich persönlich nicht, Bund und Länder streiten z.Z. gerade über deren Finanzierung. ..... und pleite sind beide.......!!!!

     

    Danke auch speziell an VW und Audi, die die Entwicklung des Partikelfilters trefflich verzögerten. :FLOP:

     

    Aber, hat man sich schon mal überlegt wie man gegen alle Ursachen der Feinstäube vorgeht ?

    Dieselruss soll nur zu einem Drittel an der Emission schuld sein, weitere Quellen : die Industrie , und man glaubt es kaum: der Russ der Benzinverbrennungsmotoren.

    Und was wird mit den LKW's , Bussen etc. und was ist mit den tausenden Fahrzeugen der "befreundeten Länder" der Osterweiterung die täglich unsere Autobahnen überfüllen ????? ?(

  12. Die Motoren des A2 werden sicherlich (noch) nicht in Ungarn gebaut sondern im Motorenwerk von VW in Chemnitz.

     

    Obwohl sonst fast alle Audi -Motoren, die nicht aus dem Baukasten von VW kommen, in Ungarn gefertigt werden.

     

    Hier mal die Bestandteile mit Herkunft meines A2's:

     

    Filter: Innenraumfilter / Luftfilter: Spanien

    Aussenspiegel: Teile aus Frankreich und Holland

    Gepäckraumabdeckung: Tschechien

    Knöpfe, Leiterplatte und Schalter elektrische Spiegelverstellung :Italien

    Winkel Befestigung Heckklappe: Österreich

    Wärmeschutzbleche am Unterboden: Schweiz

    Komfortsteuermodul (von Fa. Temic) : Ungarn

     

     

     

    Aber ich habe auch etwas Deutsches am A2 entdeckt, das Motorsteuermodul von Bosch Deutschland , Räder und Reifen sind "Made in Germany" und natürlich der fürstliche Preis des Audi -Boliden. X(;)

     

    Wie ist der aktuelle Media -Markt Slogan: " Lasst euch nicht verarschen" :D

  13. Die Motoren des A2 werden sicherlich (noch) nicht in Ungarn gebaut sondern im Motorenwerk von VW in Chemnitz.

     

    Obwohl sonst fast alle Audi -Motoren, die nicht aus dem Baukasten von VW kommen, in Ungarn gefertigt werden.

     

    Hier mal die Bestandteile mit Herkunft meines A2's:

     

    Filter: Innenraumfilter / Luftfilter: Spanien

    Aussenspiegel: Teile aus Frankreich und Holland

    Gepäckraumabdeckung: Tschechien

    Knöpfe, Leiterplatte und Schalter elektrische Spiegelverstellung :Italien

    Winkel Befestigung Heckklappe: Österreich

    Wärmeschutzbleche am Unterboden: Schweiz

    Komfortsteuermodul (von Fa. Temic) : Ungarn

     

     

     

    Aber ich habe auch etwas Deutsches am A2 entdeckt, das Motorsteuermodul von Bosch Deutschland , Räder und Reifen sind "Made in Germany" und natürlich der fürstliche Preis des Audi -Boliden. X(;)

     

    Wie ist der aktuelle Media -Markt Slogan: " Lasst euch nicht verarschen" :D

  14. News:

     

    Quelle: Greenpeace

    Autor/in: Internet-Redaktion | 14.07.2004 | 200 Wörter

     

    Hamburg - Vertreter der Automobilindustrie haben am Dienstag nach einem Treffen mit Bundeskanzler Schröder zugesagt, zukünftig Diesel-PKW mit einem Partikelfilter auszustatten. Zusätzlich will die Bundesregierung saubere Dieselfahrzeuge ab kommendem Jahr steuerlich entlasten. Damit wird endlich eines der größten Gesundheitsprobleme im Verkehrsbereich angepackt.

     

    "Das war überfällig!", kommentiert Günter Hubmann, Verkehrsexperte bei Greenpeace, die Vorhaben von Industrie und Politik. "Die deutsche Autoindustrie hat auch auf Druck von Greenpeace eingesehen, dass Diesel-Schweine nicht länger marktfähig sind. Hätte die Autoindustrie nicht versucht, ihre übliche Verweigerungsstrategie durchzusetzen, könnten heute schon fast alle Fahrzeuge mit Dieselrußfiltern ausgerüstet sein. Dann wären die Menschen vor den giftigen Abgasen längst geschützt und die deutsche Autoindustrie hätte ihre führende Rolle auf dem Weltmarkt behalten."

     

    "Die Entscheidung der Bundesregierung ab 2005 endlich Dieselrußfilter steuerlich zu fördern, wird die Nachrüstung von Altfahrzeugen vorantreiben", sagt Hubmann. "Das wird Arbeitsplätze im Kfz-Handwerk sichern. Greenpeace fordert, dass der Grenzwert von 2,5 Milligramm pro Kilometer in Deutschland und Europa durchgesetzt wird. Jede Erhöhung bedeutet mehr Gesundheitsrisiko für die Menschen."

     

    Greepeace startete bereits 1999 die Kampagne zur Einführung von Dieselrußfiltern. 2002 ließen wir zum ersten Mal ein deutsches Serienfahrzeug mit einem Partikelfilter nachrüsten. Das Fahrzeug bewährte sich in der Praxis, aber Autoindustrie und Politik reagierten zunächst nicht.

  15. Stifti, Du hast natürlich recht. ;)

     

     

    Aber bis jetzt gab es zumindest für den A2 noch keine ausgereifte nachrüstbare Technik. :(

     

    Aber der Druck des Verbrauchers scheint Früchte zu tragen:

     

    Quelle: Spiegel-online

     

    KURSWECHSEL

     

    Autohersteller wollen serienmäßigen Partikelfilter

     

    Nach jahrelangem Streit mit Umweltverbänden kündigt die deutsche Autoindustrie einen überraschenden Kurswechsel an: Bis spätestens 2009 wollen die Hersteller alle neu zugelassenen Diesel-Pkw mit Rußpartikelfilter ausrüsten.

     

    Stuttgart - Die Autoindustrie reagiere damit auf höhere Ansprüche der Kunden an die Umweltverträglichkeit, erklärte der Präsident des Verbands der Automobilindustrie (VDA), Bernd Gottschalk, am Dienstag nach einem Gespräch mit Bundeskanzler Gerhard Schröder (SPD). Bei einer steuerlichen Förderung sei davon auszugehen, dass dadurch bis Ende 2007 bereits drei Viertel der neu zugelassenen Diesel-Pkw über einen Partikelfilter verfügen. Gottschalk plädierte auf dem VDA-Forschungstag in Stuttgart dafür, europaweit gültige Grenzwerte zur Grundlage einer steuerlichen Förderung zu machen. In Deutschland sei bald jeder zweite neu zugelassene Pkw ein Diesel.

     

    Schröder sprach sich für die Festlegung eines "vernünftigen Grenzwertes" für die Abgasnorm von Dieselfahrzeugen aus, der flächendeckend in der gesamten Europäischen Union (EU) Gültigkeit haben sollte. "Wir müssen einen förderpolitischen Flickenteppich verhindern", warnte der Kanzler. Der noch festzulegende neue Grenzwert solle Schritt für Schritt bis 2010 erreicht werden.

     

    Bei der Entwicklung dieser Abgasnorm Euro 5 sollte die staatliche Förderung nach der Vorstellung des Kanzlers genauso wie bei der Euro-4-Norm gehandhabt werden, die Anfang 2005 in Kraft tritt. Allerdings sei darauf zu achten, dass durch diese Förderung andere Technologien, die ebenso wie Filter zur Senkung der Emissionen beitragen könnten, "nicht erschlagen werden", sagte Schröder.

     

    Zurzeit gilt in der EU die Abgas-Richtlinie Euro 3, die einen Partikel-Emissionswert für Diesel-Pkw von 0,05 Gramm je Kilometer festschreibt. Ab 1. Januar 2005 ist die Richtlinie Euro 4 verbindlich, die einen Wert von 0,025 Gramm je Kilometer festlegt. Neuzugelassene Fahrzeuge, die bereits jetzt die Richtlinie Euro 4 erfüllen, erhalten bislang eine steuerliche Förderung.

     

    Umweltverbände, aber auch Interessenvertreter der Autozulieferbranche haben die Bundesregierung wegen ihrer Haltung zur Abgasnorm wiederholt kritisiert. Sie fordern die Einführung eines strengeren Abgasgrenzwertes für Diesel-Pkw, der begleitet von einer Begünstigung für Rußfilter bereits zum 1. Januar 2005 in Kraft treten soll. Bisher lehnen Autokonzerne wie Volkswagen oder DaimlerChrysler den serienmäßigen Einbau von Rußfiltern unter anderem unter Hinweis auf die Mehrkosten ab.

     

    Von Tanja Wolter und Heinz Simon, ddp

     

     

    Von Deutschen Herstellern wird derzeit über sinkende Verkaufzahlen gejammert , aber ist nicht ein serienmässiger Partikelfilter mit Eu-4 Norm oder noch besser nicht das beste Verkaufsargument ?? ?(

     

    Beim PSA Konzern wurde dieser Technologievorsprung marketingmässig mustergültig umgesetzt. :)

  16. @g.h.

     

    Mir geht es hier um eine sachliche Diskussion.

     

    Sicherlich hat jeder seinen Standpunkt, das ist nicht die Frage.

     

    Aber wissenschaftliche Untersuchungen als "Geplärre" abzutun halte ich schon für etwas sehr befremdlich.

     

    Wir können hier keinen Gegenbeweis antreten, also gebietet wenigstens der Respekt vor den Erkenntnissen dieser Quellen, einen sachlichen Umgang damit.

    Es geht um die Wortwahl und nicht den Inhalt der Aussagen.

     

    @all:

     

    Auf den "emissionsfrei" Krafstoff zu warten, den uns die Ölmultis ja nun versprechen, glaube ich in absehbarer Zeit nicht. ?(

     

    Solange die selben Firmen im Ausland noch verbleiten Kraftstoff anbieten. X(

     

    Erinnert Ihr Euch noch an die Diskussion um schwefelfreien Kraftstoff, das hat Jehre gedauert und jetzt wird der Schwefel durch Additive substituiert. Toll....

    übrigens Biodiesel ist fast schwefelfrei...ohne Additive ! ;)

    Oder als es um die beim Tanken austretenden Benzoldämpfe ging....Aktivkohlefilter oder die Absaugung der Dämpfe .

     

    Heute schon Normalität und damals der Aufreger....mit Scheinargumenten wurde gemauert: Tankstellen gehen pleite, hohe Investitionskosten, Sprit wird teuerer....etc.

     

    Ok....der Sprit ist teuerer geworden, das liegt aber nicht an den Massnahmen zur Eleminierung des hochtoxischen, kreberregenden Benzols.

  17. noberty wrote:

    @A2TDI Lass uns die doch mal offizell vom Club aus anschreiben, das wäre doch für alle die beste Werbung.

     

     

    ...gute Idee.

    Wäre auch interessiert. :)

     

    KLeiner Nachtrag:

     

    g.h. wrote: Der ach so tolle Peugeot 607 HDi FAP hat übrigens nur die Schadstoffklasse Euro 3.

    Ich halte den Partikelfilter für eine typische Erscheinung unserer Zeit. . Die Medien haben ein Thema und alle plärren's nach

    .

     

    Zum ersten: Der Peugeot 307 Hdi Fab hat erfüllt seit einiger Zeit Euro 4 Norm !

     

    Weiterhin halte ich es für eine Erscheinung unserer neuen Zeit, die Probleme die man nicht selbst quantifizieren kann, als Scharlatanerie oder „Geplärre“ abzutun.

     

    Auch bei einer freien Meinungsäußerung , sollte man sich vorher über das Thema informieren, bevor man ein Statement abgibt.

    Es gibt genug wissenschaftliche Untersuchungen z.B von Greenpeace , Nabu- Deutschland und sogar vom Umweltbundesamt zur toxischen Wirkung der Russpartikel .

  18. Der Unterschied ist , in meinem privatem Umfeld kann ich bewusst Orte meiden in denen ich gewisse Gesundheitsrisiken vermute und mich so dem Risiko entziehen.

    Im Fall der eingeatmeten Russpartikel ist es mir und meiner Familie nicht möglich, den Risikofaktoren zu entgehen. :(

     

    Fakt ist : die Atemwegserkrankungen, Allergien und Krebsfälle sind in den letzten Jahren rapide angestiegen und allein der begründete Verdacht vieler Wissenschaftler der krebserregenden Wirkung der Partikel, sollte doch ein Alarmsignal sein .

     

    Der Schutz der Bevölkerung sollte hier Vorrang vor Lobbyisten haben und nicht am Stammtisch noch wahlpolitisch entschieden werden.

     

    Sicherlich ist Verkehrsvermeidung die beste Lösung.

    Da unser Wohlstand aber nun mal auf unserer Mobilität beruht , ist sicherlich auch ein Partikelfilter nur zweite Wahl.

     

    Es sind immer die gleichen Diskussionen über Sinn und Unsinn : Katalysator, Bildschirmstrahlung, Elektro - Smog , Handystrahlung , Radonbelastung in Wohnräumen etc. oder jetzt Partikelfilter.

     

    Der Mensch nimmt wahrscheinlich nur Gefahren wahr, die er mit des Sinnen aufnimmt, alles andere wird erst mal ignoriert.

    “What you get is what you see“

     

    Mögliche toxische Schädigungen des Organismus nach Langzeiteinwirkungen werden erst mal verdrängt.....schade. :(

  19. g.h. wrote:

    Was passiert eigentlich mit dem rausgefilterten Ruß? Er wird am Ende verbrannt und in feinsten Partikeln zum Auspuff rausgejagt. Diese feinsten Partikel sind noch besser lungengängig als die ursprünglichen,

     

     

    Die Behauptung über die (Un)Wirksamkeit eines Partikelfilters kann man nicht so im Forum stehen lassen.

     

    Bei der Nachverbrennung des Dieselrußes entstehen keine neuen kleineren Partikel.

     

    Bei der vollständigen Verbrennung fossiler Energieträger entsteht neben Wasser (dampf) auch Kohlendioxid.

    Bei der unvollständigen Verbrennung , bei Sauerstoffmangel , entsteht neben Kohlendioxid und verschiedenen Kohlenwasserstoffen auch Kohlenstoff, also Ruß.

     

    Nichts anders macht der Heizungsmonteur an den Ölheizung um den Rußanteil so gering wie möglich zu halten, über die Regulierung der Luftzufuhr wird die Verbrennung optimiert.

     

    Da beim Dieselmotor die Leistung nur über die Einspritzmenge des Kraftstoffes reguliert wird , und nicht über die Sauerstoffmenge, (Verbrennung mit fast konstanter Luftmenge) entsteht z.B. beim Beschleunigen (Luftmangel und daher unvollständige Verbrennung) eine große Menge Rußpartikel.

     

    Das sind sogenannte Feinstäube und die Partikelgrösse der modernen Motoren mit PD oder CR Einspritzung liegt bei 5...500nm. Das ist der Millionste Teil eines Millimeters . (10^-9)

    Darin besteht die große Gefahr für die Gesundheit des Menschen, da diese Nanopartikel nicht von den Atmungsorganen gefiltert , sondern absorbiert werden und somit tief in Lungen und Bronchien eindringen und im dringenden Verdacht stehen Krebs zu verursachen.

     

    Im Partikelfilter lagern sich die Rußanteile an der wabenförmigen Keramik im Innenraum des Filters an und werden bei Bedarf (Messung des Differenzdruckes) vollständig abgebrannt....ohne Rückstände.

     

    Die zur Verbrennung benötigte erhöhte Verbrennungstemperatur wird erzeugt über den Zusatz von Additiven , über Mehreinspritzung von Kraftstoff oder (jetzt in der Forschung) über Erregung der Rußteile mit Mikrowellen .

     

    Übrigens, Studien bewiesen : Es gibt fast keinen Mehrverbrauch, aber die Wirksamkeit bei der Reduktion der Partikel liegt bei über 99.5 % und ist doch das Wichtigste. :)

    Also, keine Hexerei ....nur ein bisschen Chemie. ;)

     

     

    Warum allerdings niemand an die Dreckschleudern wie LKW , Bus oder Kleintransporten o.ä. spricht ist auch mir rätselhaft. ?(

  20. Danke a2b2 für diese Information.

     

    Ich erlaube mir mal, den Hinweis auf Download der PDF-Datei richtig zu verlinken. ;)

     

     

    ....Donwload der Infoblatt zum neuen Partikelfilter...

     

     

    Ist sehr interessant, Funktion ohne Additive, Einbau ohne konstruktive Umgestaltung der Bodengruppen möglich und Einbaupreise von ca. 250-300€ :) ......wie lange pennen unsere Automobilhersteller noch. X(

     

    Auch bei der neuen A-Klasse, Partikelfilter nur mit Aufpreis.....was soll das. :WUEBR:

  21. Leider ist das Thema für mich immer noch nicht abgeschlossen. X(

     

    Der Spiegel auf der Fahrerseite funktioniert jetzt ordentlich, aber als ich neulich den Beifahrerspiegel verstellen wollte, passierte gar nichts. !

     

    Bevor ich nun mein Auto " komplett zerlege" (zumindest die Seitenverkleidung ) , vielleicht erst mal eine Frage an die Wissenden . ;)

     

    Ist die elektrische Spiegelverstellung mit dem Komfortsteuergerät gekoppelt oder ist es eine einfache Verstellung mit Drehknopf und Endschaltern ? ?(

     

    In letzterem Falles kann es doch irgendein Kontaktproblem am Schalter sein oder ein Kabelbruch .

     

    Wäre schön, wenn jemand eine Idee hätte..... :)

  22. Hier nun wieder mal ein Test des A2 mit 90 Ps, diesmal von Autoscout 24.

     

    Ich finde ihn sehr objektiv und infomativ.

     

     

     

    .....guckst Du hier....

     

    Aber nicht konform gehe ich mit den Bahauptungen im Test:

    1.) Der Audi A3 ist grösser ?( Was meinen die für einen A3 ?

    2.) Audi behauptet die Audifahrer sind markentreu und würden sich auf alle Fälle wieder für einen Audi entscheiden, auch wenn die Produktion des A2 ausläuft ?(

     

    Bei der z.Z. bei Audi vorherrschenden Modell und Preispolitik, glaube ich nicht, das dieser Glauben an die Markentreue, die richtige Produktstrategie ist.

    Man glaubt sich noch sicher in den Vorstandsetagen....Image ist nicht alles !

    Was zählt ist das zu verkaufende Produkt !

  23. Ich denke, man sollte diese Entscheidung nicht der Automobillobby allein überlassen.

     

    Die noch nicht zu beziffernden finanziellen und gesundheitlichen Folgen des Russausstosses werden schliesslich von der Gemeinschaft bezahlt..... d.h. weder allein vom Verursacher , noch vom Hersteller. X(!

     

    Der Einsatz des Partikelfilters sollte vom Bundesumweltamt flankiert werden, sei es mit Steueranreizen für die Nachrüstung , bis hin zum Pflichteinsatz bei Neuwagen spätestens ab z.B. 2005. :)

     

    Notfalls wäre es europäischer Alleingang notwendig.

     

    Es hilft hier nicht, nur auf eine gemeinsame europäische Entscheidung zu vertrauen.......das kann noch Jahre dauern.

    Ein Parlament das sich lieber mit der Länge und Form von Gurken und Biegeradien von Bananen beschäftigt, ist für mich als Entscheidungsgremium in dieser Instanz nicht relevant.

     

    Übrigens: Ohne dem Druck der Umweltverbände auf den Gesetzgeber und die Autoindustrie gäbe es heute weder einen Katalysator noch ein 3 – Liter Auto !!!!! ;)

     

    Der Bundesstaat Kalifornien macht es vor, es wurde ein Gesetz erlassen, um alternative Antriebskonzepte zu fördern ....und schon zieht die Industrie nach, siehe Toyota Prius und Honda Ima.

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