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woelfen

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Alle erstellten Inhalte von woelfen

  1. Moinsen, hmm, dass er beim Gasgeben glatt abstirbt, habe ich auch einmal gehabt, nachdem an einer Kreuzung der Gang plötzlich "rausgefallen" war. Kann das ehrlich gesagt auch noch nicht so richtig einordnen. Wenn er nicht abgewürgt wurde, müsste dann nicht irgendein Sensor aufgrund einer Fehlermeldung den Motor abgestellt haben? Z.B. zu wenig Druck im Hydrauliksystem, KNZ nicht in der richtigen Position usw. . Leider sind mir nicht alle Abschaltbedingungen für den Motor bekannt, um so nach dem Ausschlussverfahren der Sache näher zu kommen, dafür fehlt mir die Fachkenntnis. Kennt die wer zufällig? Da er ja nun in der Garage ist, wäre ein Auslesen sinnvoll, eventuell ist was im Speicher abgelegt! Wenn nicht, was ich annehme, wird man sich wohl oder übel in kleinen Schritten durcharbeiten dürfen... . Mein geheimer Favorit ist die Hydraulikeinheit, als ob sie nur noch zeitweise die geforderten Drücke beibringen kann, ... z.B. Mankmils Bypass-Theorie durch interne Undichtigkeiten/Dichtungen, abgenutzte Pumpe... Kann man eigentlich den Druck dieser Anlage messen, also nicht über Sensor sondern direkt mit Manometer? Des weiteren stellt sich für mich die Frage, ob der Druckverlauf der Einheit via VCDS... grafisch festgehalten werden könnte? Sorry, eine tatsächliche helfende Diagnose ist nicht so einfach, da spielen echt viele Faktoren mit rein, leider! Gruss Wolfgang
  2. Moinsen, mich plagen bis Weilen gleichklingende Probleme. Wie Mankmil bereits schrieb, könnte es an Undichtigkeiten innerhalb des Hydrauliksystems liegen, ergo kein sichtbarer Ölverlust, kann dazu aber auch noch nichts Abschliessendes sagen. Temperaturabhängige Symptome, darauf habe ich nicht geachtet, könnte ich mir gut vorstellen. Denke da so an Ausdehnung von Spaltmassen, Dichtungen, Öltemperatur etc. Deine Fehlerbeschreibungen kann ich zum Teil bestätigen, traten bei mir auch auf, manchmal nach Neustart lief er dann wieder ne Weile... . Wenn ich dann letztendlich liegengeblieben bin, jaulte die Hydraulikpumpe unentwegt und schaltete nicht mehr aus, kein sichtbarer Ölverlust. Der Motor nahm zeitweise kein Gas mehr an und lief nur noch im Standgas und ist nur dann verreckt, wenn die Hydraulik nicht mehr ausgekuppelt hat. Wenn du schreibst, der Motor ging beim Losfahren aus, war da die Kupplung bereits eingerückt, sprich hattest du Vortrieb, war der erste Gang drin? Nahm er Gas an oder ist er im Standgas ausgegangen? Lief unmittelbar danach unentwegt die Hydraulikpumpe? Ich weiss, in den Situationen achtet man mehr auf den umliegenden Verkehr, vom Blutdruck mal ganz zu Schweigen und es gehen einem tausend Dinge durch den Kopf, aber zum Einkreisen der tatsächlichen Ursache wäre es sehr hilfreich... Gruss Wolfgang
  3. Soderle, heute hat die Ersatzhydraulikeinheit ihren Weg in den Kleinen gefunden. Diese läuft nur noch 2-5 Sek. nach dem Öffnen der Tür und verstummt dann. So soll es sein. Von Durchlaufen und Heulen bis nun keine Spur mehr. Aber wir wollen mal den Tag nicht vor dem Abend loben. Werde weiterhin berichten, ob und was sich getan hat. Gruss und Dank Wolfgang
  4. Moinsen, um die Hydraulikeinheit komplett ausschliessen zu können, werde ich nun mal meine Ersatzeinheit einbauen. Gangsteller wäre dann die nächste Aktion, Danke für den Hinweis mit dem PseuoBypass! Gruss Wolfgang
  5. Yupp, ob ihr es nun glaubt oder nicht, auch der angehende Rentner führt neben 1l Motorenöl auch 1 Liter Hydrauliköl mit sich. Das Merkwürdige ist ja gewesen, dass trotz Nachfüllen die Pumpe sich nicht beruhigt hat, sprich weiter lustig das Lied eines balzenden Schwanes zum Besten gab! Nun denn, ich bleib drann und werde berichten.... Gruss Wolfgang
  6. Moinsen miteinander, soderle, also nach einer GGE lief der Gute erstmal wieder anstandslos. Ich muss zugeben, dass ich den vermeintlich leeren Ausgleichsbehälter der Hydraulikanlage falsch interpretiert habe. Ist es denn so, wenn der 5. Gang eingelegt ist, dass der Ausgleichsbehälter so gut wie leer ist? Hmm, merkwürdig war, dass bei der GGE der Ausgleichsbehälter plötzlich zu viel Hydrauliköl anzeigte und somit dann überlaufen ist. Nun denn, die Freude ward eh nur kurz. Nach 5 Wochen will ich von der Arbeit heim, setz mich rein und ich muss ne Minute warten, bis ich starten kann, dauert sonst höchstens 10 Sekunden! Dann losgefahren, höre ungewohnter Weise die Hydraulikpumpe unentwegt laufen, schaltet nicht mehr ab, Bombe ist 6 Monate alt!. An der nächsten Kreuzung beim Beschleunigen dann plötzlich der Gang raus, Motor heult auf, schaltet nicht mehr, kein Vortrieb. Hab es noch gerade so auf nen Parkplatz geschafft, Motor ausgeschalten und sofort erneut gestartet in N. Denne dann lief alles wieder normal, jedoch nach 2 km hat er nicht mehr vom 5. runtergeschaltet. Testweise in die Schaltgasse, rauf und runter, keine Reaktion, Getriebe bleibt im 5. Irgendwann habe ich dann natürlich an einer Kreuzung den Motor abwürgen müssen. Erneut gestartet, dieses Mal in P und zur Garage/Werkstatt gequält. Bis dahin hat er dann normal geschaltet, jedoch lief erneut die Hydraulikpumpe unentwegt und das Klang mal wieder, als ob Luft im System wäre. Zugegeben, hier komm ich nicht mehr weiter und bin recht ratlos! Was extrem nervt ist halt der Umstand, nicht abschleppen zu können, wenn der Gang noch drinn ist, ergo muss der "Gute" jedes Mal vorne hoch.... . Nun denn, morgen noch Mal den Fehlerspeicher auslesen und dann die Lage neu beurteilen. Gruss Wolfgang
  7. Moinsen, wie das eben halt immer so kurz vor Weihnachten ist, bin ich heute noch schnell ein Paket für die bessere Hälfte holen gefahren. Auf der Rückfahrt geht der Motor in den Leerlauf und nimmt kein Gas mehr an, keine hinweisenden Kontrollleuchten im Kombi zu sehen. Ich roll noch an den Strassenrand und stelle den Motor ab. Starten lässt er sich sofort wieder, jedoch Gasannahme gleich null. Die Hydraulikpumpe läuft ununterbrochen, ergo Haube ab und siehe da, Vorratsbehälter Hydraulikeinheit leer. Anlage war bis dato dicht. Die Pumpe singt das Lied des Ölmangels, welches auch nach dem Nachfüllen nicht verstummt, baut offensichtlich keinen Druck auf. Unter dem Wagen bildet sich langsam ein kleiner grüner See, ergo Hydraulikflüssigkeit. Damit mir die Pumpe nicht die Batterie leersaugt, habe ich so dann den Stecker dieser gezogen und Ruhe ist. Kombi zeigt N an, jedoch lässt sich die Karre nicht rollen, denke, der letzte Gang, der fünfte, ist noch drin. Nach 3h bei 0° ohne Jacke auf weiter Flur mit kaum vorhandenen Handynetz bin ich nun wieder daheim, ich kann gar nicht so schnell zittern, so kalt ist mir..... . Warum 3h? Ja, da war dann noch der TCS (Schweizer ADAC), die Kripo und die Feuerwehr wegen dem ausgelaufenem ÖL dabei, die alles mögliche aufgenommen haben, jedoch nicht wirklich helfen konnten. Erst der Abschlepper hat dann den Kleinen vorne hoch und zur Werke gebracht. Soderle, ist es nur ein Schlauch, dann ist es kein Thema, wenn es die Hydropumpe etc. ist, muss nachgedacht werden, Elend auch - "Frohe Weihnachten, Wolfgang" Klappernde Grüsse Wolfgang
  8. Soderle, ich habe fertig! Und das ging denn dann so: Habe recht schnell von hier die nötige Info erhalten, wie genau das Teil zusammengesetzt werden muss, vielen Dank an PanPan! Den nötigen Abstand von Träger und Spoiler erreicht man, wenn man.... beim Anschrauben der Haltewinkel diese nach hinten zieht, sie haben dafür ein Langloch! ...und hier die Verriegelungen, jetzt hat das Teil den nötigen Halt in der Transportposition! Tja, nun kann`s losgehen, alles nen schönen Sonntach! Gruss Wolfgang
  9. Moinsen Gemeinde, heute kam mein für 50 € gekaufter Heckträger Marke Paulchen an. Ergo gleich mal anbauen, hatte unlängst bei meiner besseren Hälfte vor 5 Wochen einen an ihren V70 AWD angebaut. Da keine Anleitung dabei war, bin ich mit "gesunden" Menschenverstand mal an die Sache rangegangen. Hatte bis auf folgende "Problemchen" auch recht gut geklappt ... Was ist das für ein Teil, da sind 2 von dabei und wo kommt das hin? In dieser Position werden ja wohl die Velo draufgestellt und befestigt. Die oberen 2 Zurrgurte halten den eigentlichen Veloträger, damit der nicht ganz nach unten abklappt. Dies ist dann ja wohl die Transportposition, wenn der Träger mit den Velo beladen ist und man den Asphalt unsicher macht. Wie jedoch wird er in dieser Lage gehalten? Eventuell mit den bereits genannten beiden Zurrgurte? Wäre nicht wirklich cool, denn wenn man die wieder lösen muss, damit der Träger in Entladeposition kommt, besteht doch die Gefahr, dass dann beim Öffnen der Gurten der ganze Veloträger nach unten rauscht...! Wenn ich den eigentlichen Veloträger in Transportposition bringe, schlägt dieser am Heckspoiler an. Ist das normal, weil ja der ANY 3L einen etwas Grösseren hat oder hab ich da etwas falsch zusammengebaut? Mir kommt jetzt mal so auf die Schnelle kein Montagefehler in den Sinn, aber wer weiss, ... ! Danke schon Mal für Eure Erkenntnisse noch nen schönen Abend... . Gruss Wolfgang
  10. Moinsen die Befestigung mit Spreiznieten scheint die Günstigste zu sein. Ergo erst mal Spreiznieten besorgen,...! Gruss und Dank Wolfgang
  11. Hi Sohnemann das werde ich so machen, Danke für die Info. Dann ist da nur noch die Sache mit der Spreiznieten für den "Unterbodenspoiler" . Laut ETKA wird nur eine verwendet, die in der Mitte! Auch sind die Bohrungen links und rechts im Agregateträger viel grösser als der in der Mitte! ? Gruss und Dank Wolfgang
  12. Hi Philipp OK, dann muss ich mir noch 2 weitere Spreizmuttern besorgen, da hat mir der Freundliche nich genuch mitgegeben. Das mit der Einnietmutter muss ich mir mal genauer ansehen, hört sich aber gut an! Gruss und Dank Wolfgang
  13. Moinsen Gemeinde ich hab heute die bei mir noch fehlende Unterbodenverkleidung (8Z0 825 211) und den Unterfahrschutz (8Z0 825 235 F) angebracht. Wahrscheinlich sind die irgendwann mal nicht mehr vom Vorbesitzer oder Edelwerke wieder verbaut worden. Dazu mal 2 Fragen: - Wird diese kleine "Spoilerlippe" am Agregateträger tatsächlich nur mit einer Spreizniet in der Mitte befestigt, obwohl da links und rechts noch zwei weitere Laschen zu sehen sind? - Der Unterfahrschutz wird unteranderem an den Holmen mit je einer 6mm Mutter befestigt. Die alten Muttern sind bei mir festgegammelt und irgendein Dödel hat sie dann mit Gewalt wohl lösen wollen. Ergo sind nun die Gewindeenden im Holm abgerissen und drehen ungehindert in diesem. Hat da jemand eventuell unter Berücksichtigung der Alu/Stahlkorosion eine Lösung parat? Gruss und Dank Wolfgang
  14. Hi Ja, das wäre eine Möglichkeit und auch sicher die Eleganteste. Die zweite Möglichkeit: Wenn der Motor läuft, einfach den ersten Stecker abziehen. Läuft er dann noch unruhiger, ist dieser in Ordnung. Dann den 2. usw. Den defekten Stecker/Zündkerze etc. erkennst du dann logischer weise daran, dass sich nach Abzug eines Steckers nichts am Motorlauf ändert. So mach ich dass immer beim Volvo meiner besseren Hälfte, da ich diesen nicht auslesen kann. Für VAG-Fahrzeuge nehm ich VCDS.... Gruss woelfen
  15. Morge, man zählt die Zylinder vom Stirnrad der Nockenwellen her. Ergo, wenn du VOR dem Motorraum stehst, von links nach rechts Richtung Getriebe. Ich gehe bei dieser Art von Problem immer folgendermassen vor: In deinem Fall tausch mal die Zündkerzenstecker 3 & 4. Wichtig hier, dass der Anschluss beim dazugehörigen Zylinder bleibt! OK, bei diesen Motoren kaum andes möglich, aber früher bei denen mit Verteilerkappe etc. durchaus ein nettes Puzzle, wenn die mal unmarkiert am Motor baumelten. Wenn nun der Fehler auf dem 3. Zylinder erscheint, ist der Zündkerzenstecker mit der eingebauten Spule hin. Bleibt der Fehler auf dem 4. Zylinder, wäre der nächste Kandidat die Zündkerze. Wenn die auch nicht im Eimer ist, geht's ans Eingemachte: Ansteuerung 4. Zylinder vom Steuergerät bis zum 4. Zündkerzenstecker... . Gruss woelfen
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