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manuel2

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Mein A2

  • A2 Modell
    1.4 TDI (BHC)
  • Baujahr
    2004

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Leistung von manuel2

  1. Falls die M12 Feingewinde Schrauben von der vorderen Aufnahme neu sollen/müssen, reißen gerne ab, würde ich empfehlen passende DIN Schrauben zu kaufen anstatt überteuerte Schraubensätze welche dann vielleicht doch nicht passen. Auf die Festigkeit und Gewinde achten. Es gibt bei M12 mehrere Feingewinde. Ich bin nicht sicher, war glaub M12x1.5. Ich hab Vollgewinde Schrauben genommen weil die erstbesten Schaft Schrauben hatten einen zu langen Schaft, hätte mir die Konsole zerstört. Genauso wie eine angeblich passende Schraube von Febi. Ich habe Blech Querlenker von "Optimal" genommen und die alten Traggelenke wiederverwendet weil diese OK waren. Das ist nix namhaftes, aber es war kein offensichtlicher murks erkennbar. Einbau ging ohne nacharbeiten. Rosten tut jeder Querlenker egal wie edel der ist wenn man nichts dagegen tut. Wenn ungeschützter Stahl rostet oder nicht rostet hat das mehr mit Glück als mit Qualität zu tun. Man kommt ganz anders bestimmt auch zum Ziel.
  2. So wie der Querlenker aussieht war der schon länger ein Kandidat zum austauschen. Stahl rostet wenn man nur zuschaut und irgendwann ist es halt durch. Wenn die andere Seite auch so alt ist besser beide neu. Bei Blech Querlenker würde ich empfehlen diese im Neuzustand von innen mit Seilfett zu fluten. Alles andere zu vor und Nachteile von Blech vs Guss wurde ja schon oft gesagt.
  3. Ist der Motor überhaupt warm genug für readiness ? Es muss zumindest der Kaltstart Zyklus vorbei sein. Deshalb kann auch Thermostat und Temperaturgeber eine Rolle spielen. In 0815 OBD-2 Testern wird in dem Fall "closed loop" angezeigt wenn es soweit ist. Bei nicht laufendem Motor ist die readiness auch immer "not ok". Wie das bei vcds angezeigt wird weiß ich nicht. Auf YouTube gibt es einige gute Erklärvideos zum thema readiness und Lambdaregelung. Um die Lambdasonde zu prüfen ohne sinnlos eine neue zu kaufen: oft ist die Regelsonde (vor dem Kat) und die Überwachungssonde (nach dem kat) identisch, bis z.B. auf die Kabellänge. Das heißt man kann diese tauschen und gucken ob der "komische lambdawert" mit wandert. Weil sehr oft ist die Lambdasonde nicht das Problem.
  4. Das ist egal. Es ist ausreichend festzustellen dass wenn die Anzeige (Zeiger Instrument) mit Plateau und allem Pipapo nicht auf 90°C stehen bleibt, dass dann das Thermostat kaputt ist. Mehr Gedanken muss man sich in der Praxis nicht machen. Der Einfluss vom Fahrtwind Unterschied vom Stadtbummel und Landstraße ist größer als dass das dann nicht auffällt selbst mit Glättung. Diese Glättung haben so gut wie alle VW/Audi und andere Hersteller. Edit: zu MFA siehe Jense.
  5. Hallo, Thermostate können auch ab Werk kaputt sein. Einmal hat ich ein neues Thermostat aus Blödheit vor dem Einbau aufgedrückt, dabei hat sich die Druckstange im Thermoelement erwas bewegt, also es könnte Luft eingedrungen sein. Dieses Thermostat hat nie funktioniert, hab es gleich nochmal tauschen dürfen. Auch war bei allen meinen Fahrzeugen immer wenn das Thermostat schon mehr als 1-2 Jahre alt war nach dem Kühlwasser ablassen kurz danach das Thermostat kaputt. Die Temperaturanzeige muss schnell auf 90°C und dort wie angenagelt bleiben (Plateau usw. ist berücksichtigt), sonst Thermostat einmal neu, und manchmal auch ein zweites mal bis es passt. Liebe Grüße, Manuel
  6. Wegen Kunifer Leitungen, ich würde empfehlen diese mit Seilfett einzufetten, dann bildet sich kein Grünspan und man sieht weniger das es Kunifer ist, für die paar Prüfer die so bekloppt sind sowas anzuzweifeln. Die Prüfer mit denen ich zu tun hatte, haben gar kein Problem mit Kunifer solange es vernünftig verarbeitet ist. Habe bisher schon viele Leitungen angefertigt, nach ein wenig Übung geht das sehr fix. Solange die Leitung nicht geknickt ist, nirgends scheuert und gut befestigt ist, ist das sicher. Gebastel mit anderen Leitungstypen würde ich an der Stelle nicht machen. Das bringt eher und zurecht stirnrunzeln vom Prüfer. Eine Biegezange und Bördelgerät amortisieren sich schnell wenn man selber repariert.
  7. Hallo, vielen Dank für die Antworten. Ich werde die genannten Dinge bei Gelegenheit prüfen und berichten wenn ich die Ursache gefunden habe. Liebe Grüße, Manuel
  8. Auf der weiteren Ursachesuche ist mir aufgefallen dass an der Kante wo normalerweise bei normalen Motorhauben der Schlossträger ist ein Weltrohr entlang geht. Habe dann was von der FSI soundpipe gelesen, aber der BHC hat das doch gar nicht? Der Onkel Edgar konnte mir dazu auch nix sagen. Andererseits weiß ich aus Erzählungen von einem Izusufahrer dass das Ansaugrohr sehr entscheidend für die Geräuschkulisse ist. Deswegen würde ich das gerne kläre. Gehört das Weltrohr aus schwarzem Plastik überhaupt dort hin ? Vielen Dank.
  9. Bei USB eher weniger das Problem. Selbst mit einer VM auf Armv8 emuliertem i386 und getunneltem USB für ein JTAG interface. Kein Problem. Aber mit lediglich emuliertem Windows über echte RS232 Schnittstelle (also weniger Schichten) hab ich schon mal ne SPS gebrickt weil das Firmware Update mitten drin gespackt hat. Also erstmal die harmlosen Sachen testen, ohne zu viel Vorurteile.
  10. Hallo, wegen ähnlicher Thematik, wenn man noch einen Rechner hat wo das alles funzt was man so braucht, würde ich empfehlen das ganze Glump in eine Virtuelle Maschine zu schieben. USB Ports kann man durchschleifen auf die echte Hardware, und die Virtuelle Maschine kann man beliebig klonen und auf dem beliebigen Rechner der grad da ist betreiben. So ein Windows 7 passt ja locker auf einen USB Stick. Mit QEMU (ist Open Source) habe ich z.B. ein Windows 2000 am laufen, heute zu Tage einen echten Rechner mit Windows 2000 zu betrieben wäre richtig mühselig oder geht vielleicht gar nicht. Wenn die Software wegen Lizenz an eine Netzwerkkarte HWaddr gebunden ist, diese kann man ja in der VM einstellen, dann geht die Lizenz nicht verloren bloß weil die Netzwerkkarte nirgends mehr wo reinpasst. Ist deutlich flexibler mit Virtualisierung. Sorry wenn das a weng off Tonic ist, aber wie gesagt: rettet eure Software Werkzeuge in eine VM. Lohnt sich. Grüße, Manuel
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