
manuel2
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Es kann auch sein das ein Fehler in einem anderem Steuergerät vorliegt. Auch mal ABS, Airbag usw. auslesen.
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Habe nachgedacht: das Expansionsventil ist ja nach dem Hochdruckanschluss. @Manni: hast recht. Werde mal nen Klimaservice machen lassen und dann gucken wie groß die Leckage ist. Der letzte Klimaservice kann schon sehr lange her sein.
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Ich habe die Drücke mit einer Monteurhilfe gemessen (2 Manometer), und die Anlage kühlt nicht. In wie fern kann ein Hochdrucksensor das Problem sein ? Der Kompressor tut ja was, sonst würde der Niederdruck ja nicht von 5 auf 1 bar sinken sobald man ECON ausschaltet. Hochdruckseitig zeigt das Manometer wie angenagelt ungefähr 5 bar an, ändert sich gar nicht, nicht mal ein Zeigerbreit. Schaltet man ECON wieder ein steigt der Niederdruck wieder und Niederdruck und Hochdruck sind wieder gleich auf ungefähr 5 bar.
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Hallo. Ich habe die Drücke an der Klimaanlage gemessen, und würde gerne eure Meinung dazu wissen. Im Ruhestand waren es ungefähr 5 bar. Econ ausgeschaltet, sinkt der Niederdruck zügig auf 1 bar und bleibt dort, aber Hochdruck zuckt nicht einmal, verändert sich überhaupt nicht. Expansionsventil verstopft? Kann das so hermetisch dicht sein das Hochdruck seitig sich nichts tut trotz das Niederdruck seitig 4 bar abfällt? Außer dem Regelventil gibt es doch keine weiteren aktiven Ventile, weder Kupplung? Vielen Dank für jegliche Hinweise.
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Kupplungspedal geht nicht zurück in Ausgangsstellung
manuel2 antwortete auf cabriogolfer's Thema in Technik
Etz hab ich die Kupplungshydraulik entlüftet, und jetzt quietscht die Kupplung Die Bremsflüssigkeit die rauskam war dunkelgrün. Ist das so weil original VW oder ist Kupfer Sulfat/Chlorid im Spiel was sich aus irgendeinem Buntmetall gelöst hat ? Luft kam so gut wie nix. Der Entlüftungsnippel war etwas verstopft, beim Kupplung treten ging der dann frei. Dabei ist mir auch klar geworden: die vollständige Federkraft kommt allein über die Hydraulik, das Pedal selbst ist federfrei, die Übertotpunktfeder spürt man null. Habe das von nem Golf 3 TDI anders in Erinnerung bezüglich Übertotpunktfeder und ähnliches Kupplungspedal. Kupplungspedal geht immer noch nicht 100% von selbst zurück. -
Kupplungspedal geht nicht zurück in Ausgangsstellung
manuel2 antwortete auf cabriogolfer's Thema in Technik
Nach ein paar Fahrten, wahrscheinlich doch auch Luft in der Kupplungshydraulik weil ich muss immer noch das Pedal mit dem Fuß zurück ziehen damit der Tempomat geht (Schalter am Pedal). Aber auch am Fuß spürt man das es leichter geht als vorher. Gut dann muss ich wohl mal bei Gelegenheit in den Motorraum eintauchen... -
Kupplungspedal geht nicht zurück in Ausgangsstellung
manuel2 antwortete auf cabriogolfer's Thema in Technik
Im Bild vom Christoph in diesem thread, sieht man deutlich die Feder; pedalseitig das weise Plastikteil wo der nubsi vom Pedal eingreift, und auf der anderen Seite ist es ein graues Plastikteil welches in der Pedalkonsole sich abstützt. Diese beiden Punkte und die Welle vom Pedal selbst erreicht man vom Fußbodenraum wen man kopfüber eintaucht. -
Kupplungspedal geht nicht zurück in Ausgangsstellung
manuel2 antwortete auf cabriogolfer's Thema in Technik
Die Übertotpunktfeder ist in Plastikpfannen gelagert. Das Fett darin kann fest werden. Die Problematik dass das Pedal nicht ganz zurück kommt hat sich in meinem Fall gebessert nachdem ich diese Lagerpunkte der Feder mit Sprühöl geflutet hab. Andere Maßnahmen wie entlüften hab ich noch nicht probiert. -
Jedes Auto rostet. Die Sache ist dass wenn der erste Rostpickel sich bildet, geht es exponentiell schneller. Deswegen erweckt es den Eindruck das manche Autos rosten, und andere nicht. Weil solange man Glück hat, passiert erstmal nix. Auch ohne Salz gehts irgendwann los. Was kann man tun ? Regelmäßig nach dem rechten schauen. Beim Radwechsel Sommer/Winter ist immer eine gute Gelegenheit, besser wäre auf der Hebebühne. Bei Stahlkarosserie muss man dann auch mit dem Schraubendreher stochern um Rost unter der blöden Gummimompe rechtzeitig zu finden. Zum konservieren, nach vielen probieren diverser Mittel die nix taugen finde ich einen Schlackehammer, Nadelentroster, Rostenferner, Streichzink und Seilfett eine sehr gute Kombi. Mike Sanders ist auch gut aber die Verarbeitung ein Vielfaches aufwendiger damit es auch was bringt. Während auf sprühen/streichen von Seilfett meistens ausreicht muss Mike Sanders mit Heissluftfön eingearbeitet werden. So eine Hinterachsschwinge kann auch durchrosten und brechen. Irgendwann ist es so weit wenn man nix macht.
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Wartbarkeit und Langlebigkeit der einzelnen Motorvarianten
manuel2 antwortete auf murmelbahn's Thema in Technik
Es ist denke ich eher Ölverbrauch (Verbrennung) gemeint in den vorherigen Posts. Einzig Mittel was ich dafür kenne ist die typische Ursachen zu reparieren, Ventilschatzdichtungen und/oder neue Kolbenringe mit nachhonen und alles was dazu gehört. Ist viel Arbeit, aber die Wirksamkeit des Eingriff zu beobachten macht schon Laune. Danach will man auch keine Kurzstrecken mehr fahren, oder Ölwechsel verbummeln, weil man weiß ja dann was für Arbeit dahinter steckt.- 28 Antworten
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Hallo, so eine Leitung kann man problemlos aus Meterware nachbauen. Standardsituation. Viele Werkstätten machen das aber nicht weil es sich für sie nicht rechnet, nicht weil das so schwierig wäre. Das Werkzeug dazu ist sogar gar nicht mal so teuer, wobei ich die mit hydraulischer Spindel empfehlen würde. Haltebacken und Druckstücke kann man für andere Durchmesser und Bördeltyp nachkaufen. Amortisiert sich schnell wenn man viel selber repariert. 8mm geht problemlos mit hydraulischer Spindel gebördelt, hab ich erst letztens für eine Lenkung gemacht, mit einem Rohr was sogar dicker war als original. Zum Thema Leitung kleben: richtig erkannt, das wäre wirklich gefährlich, absolut nicht zu empfehlen. Würde mir vielfaches mehr bedenken machen als eine selbst gefertigte Leitung. Grüße, Manuel
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#001 Zweierlehrling, 2 Stück #002 A2-Aluflitzer, 2 Stück #003 Eumeltier, 1 Stück #004 olsta, 1 Stück #005 Geisreich, 1 Stück #006 manuel2, 2 Stück
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Hallo, wenn wirklich nur Stahlleitungen durchgerostet sind würde ich mir 3 mal überlegen deswegen das Lenkgetriebe auszubauen. Die Stahlleitungen kann dir jede Hydraulikbude nachbauen. Das Werkzeug ist auch nicht so teuer das man sich das für den Zweck einfach kauft. Ist meine Meinung. Ich hätte mehr Angst das was beim Ein und Ausbau schief geht als beim Bördel und biegen von ein paar Rohren. YMMV. Bin mir nicht ganz sicher, aber von den Lenkwinkelgebern gibt es glaube ich 2 Versionen. Und anlernen muss man die auch ? Wäre mir schon zuviel Aufwand. Grüße, Manuel
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Hallo, Solange die Anschlüsse nicht irgendwas total exotisches sind müsste jede vernünftige Hydraulikbude die Leitung herstellen können. Wenn es nur eine Stahlleitung ist mit Bördel und Überwurfnippel, selbst das mittel gute das Werkzeug (mit Hydraulik Spindel) ist so billig das man das kaufen kann und die Leitung selber bauen kann. Damit ist man dann auch für sämtliche Bremsleitungen gewappnet. Bei Verpressungen von Schlauch auf Rohr ist das Werkzeug eher im Preisbereich wo man doch lieber zur Hydraulikbude geht. Gute Erfahrungen hatte ich mit Hydraulikbuden "wo der Schrauber Bauer hingeht wenn am Trecker/Bagger ein Schlauch geplatzt ist". Erkennt man daran das Leute in Gummistiefeln vorm Tresen Schlange stehen und im Hintergrund eine Hydraulikpresse arbeitet. Es gibt auch Händler im Internet die Hydraulikleitungen auf Maß anfertigen. Ist gar nicht mal so teuer. Je nachdem kann die Leitung auch repariert werden wenn zum Beispiel der Schlauch kaputt ist, kann man vielleicht einen neuen Schlauch dran pressen. Grüße, Manuel
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Falls die M12 Feingewinde Schrauben von der vorderen Aufnahme neu sollen/müssen, reißen gerne ab, würde ich empfehlen passende DIN Schrauben zu kaufen anstatt überteuerte Schraubensätze welche dann vielleicht doch nicht passen. Auf die Festigkeit und Gewinde achten. Es gibt bei M12 mehrere Feingewinde. Ich bin nicht sicher, war glaub M12x1.5. Ich hab Vollgewinde Schrauben genommen weil die erstbesten Schaft Schrauben hatten einen zu langen Schaft, hätte mir die Konsole zerstört. Genauso wie eine angeblich passende Schraube von Febi. Ich habe Blech Querlenker von "Optimal" genommen und die alten Traggelenke wiederverwendet weil diese OK waren. Das ist nix namhaftes, aber es war kein offensichtlicher murks erkennbar. Einbau ging ohne nacharbeiten. Rosten tut jeder Querlenker egal wie edel der ist wenn man nichts dagegen tut. Wenn ungeschützter Stahl rostet oder nicht rostet hat das mehr mit Glück als mit Qualität zu tun. Man kommt ganz anders bestimmt auch zum Ziel.