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  1. Frohe Weihnachten miteinander. Vor ein paar Tagen habe aus Neugier einen fest-gegangenen Gebläsemotor zerlegt und (unbeabsichtigt) wieder repariert. Wenn man sich den Gebläsemotor genau anschaut, sieht man an der Unterseite 4 "Rastnasen". Nicht wundern, die Dinger sind aus Gummi und lassen sich leicht mit einem Schraubendreher reindrücken: Wenn das erledigt ist, fällt der Motor fast schon nach unten raus. Er hängt allerdings noch am Stecker. Dieser lässt sich ganz leicht mit einen schmalen, flachen Blech an den schmalen Seiten ausclipsen. Davon habe ich leider kein Foto gemacht, aber es erklärt sich fast von selbst. Dann liegt der Gebläsemotor vor Euch: Oben und unten erkennt man noch die Halteelemente aus Gummi mit den Rastnasen, hier nochmal im Detail: Die Motorwelle kann man nun von oben und unten ölen. Ich habe über Nacht ein wenig Hydrauliköl (weil gerade zur Hand) in das Sinterlager ziehen lassen. Anschließend dreht der Motor wieder wunderbar leichtgängig. Ein Neuer kostet zwar nicht die Welt, aber man muss ja nichts wegwerfen was noch funktioniert. Viel Spaß beim Nachmachen.
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