a2frager

Ich habe leider kein eigenes Mess- oder Ausleseequipement. Ich habe aber einen neuen Verdacht: Ich war mit dem Auto nun eine Woche in Italien. Die Straßen waren durchgehend trocken und der Fehler ist kein einziges Mal mehr aufgetreten. Auf der Rückfahrt waren die Straßen nach dem San Bernardino Tunnel nass und kurze Zeit später ging das Gepiepe wieder los… Das würde doch für ein Kontaktproblem irgendwo bei einem Sensor sprechen oder?

Ne. Nur das Ausrufezeichen.

Vielen Dank für die Rückmeldungen. Am Freitag hab ich nen Werkstatttermin und bring Eure Ideen mal ein. Mal schauen

Müsste da was dazu im Fehlerspeicher stehen?

Bei mir geht seit Kurzem immer die ABS-Warnleuchte mit 3mal Piepsen an. Das passiert immer nach ca. 5km nach Fahrtbeginn. Nach Neustart geht die Lampe aus und dann nach ca. 5km wieder an. Das Problem habe ich seitdem die Feder vorne links gebrochen war und in der Werkstatt getauscht wurde. Jetzt ohne Witz: Die Werkstatt hat dann nachdem ich mit dem Problem dort war, festgestellt, dass der Temperaturmittelsensor kaputt wäre und das ABS-Problem damit zusammenhängen würde. 5 KM nach Abfahrt von der Werkstatt ging die Warnung wieder an.. Gibt es hier eine vernünftige Erklärung/ Idee?

Probier ich mal. Nehm dann den Kraftsprühkleber von Würth.

Ohje. Ich wollte nur eine kleine Stelle kleben…

Bei mir löst sich hinten der Stoff vom Himmel (Grauer Stoff auf orangenem Himmel). Mit welchem Kleber bekommt man den Stoff am besten wieder festgeklebt? Müsste irgendein elastischer, nicht durchweichender Kleber sein. Hat jemand Erfahrung?

Vielen lieben Dank für die schnelle und sehr ausführliche Rückmeldung! Ich gebe das mal so weiter und hoffe sehr, dass die Reparatur angegangen wird. Wäre schade drum, da das Auto ansonsten noch in gutem Zustand ist.

Ich selbst fahre ja den zuverlässigen 3L:) Frage heute mal für einen Freund, der den 1.4er Benziner fährt und so langsam verzweifelt. Dummerweise hab ich keine zu detaillierten Infos oder Fehlerspeichereinträge, aber vielleicht hat ja jemand nen Tipp: - Die checkengine Lampe leuchtet schon über Jahre. Die freie Werkstatt löscht die immer wieder raus. Da zeigt es wohl irgendein Problem mit dem Katalysator. Es wurde auch mal die Lambdasonde getauscht, hat aber nichts gebracht. - Und nun das Problem: Der A2 ist in letzte Zeit nun schon 3 mal mitten auf der Autobahn „ausgegangen“. Also alle Lichter haben angefangen zu blinken, es hat laut gepiepst und dann ging kein Gas mehr, komplett aus. Dann einfach aus und einschalten und es ging wieder. Hat jemand ne Idee?

Hatte ganz vergessen, hier noch Rückmeldung zu geben. Es war wie hier vermutet, ein Unterdruckschlauch. Wurde von der Werkstatt mit 3L-Knowhow sofort erkannt und kostenlos getauscht.

Welche Klimaleitung? Weiß ich nicht. Auf der Ebene schafft er auf der Bahn 120, bergab 140, bergauf hinterm LKW 80

So… ein Jahr später: Wieder zu geringer Ladeluftdruck. Und das direkt nachdem ich den Wagen aus der Werkststatt abgeholt habe. Bei dem Termin wurde der Gangsteller abgedichtet, der KNZ getauscht, Klimakühler und Klimaleitung getauscht. Kann man bei einer derartigen Reparatur irgendwas an der Ladeluftstrecke kaputt machen? Bin gestern Abend nach der Werkstatt 600km über die Autobahn mit Tempo 100 bis 120 nach Hause gefahren. Die Strecke in die gleiche Werkstatt zurück wieder ohne Leistung zum Nachschauen kann ich mir aktuell nicht vorstellen…

Das ist natürlich absolut nachvollziehbar. Mankmill hat an dm Wagen auch schon viel gemacht. Aber das Problem ist eben, dass man die Audiwerkstätten vergessen kann und Spezialisten a la Mankmill insbesondere für die Hydraulik benötigt.

Vielen Dank für Eure Einschätzungen. Gestern bin ich 1100km mit dem Kleinen gefahren. Verrückt, aber ich musst in einem Tag hin und zurück... Autobahn immer im Bereich 140 - 160 (Tacho, geht ja bekanntlich 10 vor) und hatte dann abends neben einem steifen Kreuz einen Verbrauch von 4,2l/100km. Da fällt es schwer, den kleinen ab-, bzw. aufzugeben... Ich überlege noch ein wenig,

Hallo Zusammen, ich bin gerade etwas verzweifelt wegen meinem 3L. Vielleicht fange ich mal in grauer Vorzeit an. Ich habe mir in 2006 damals als Jahreswagen mit gerade mal 10TKM einen 1.4TDI mit 90PS gekauft - quasi mit Vollausstattung. Diesen bin ich dann 10 Jahre und über 200.000km quasi ohne Mangel gefahren. Ich erinnere ich an die Reparatur des OSS, ansonsten aber nichts Besonderes. Da der Wagen mit dem S-Line-Fahrwerk etwas hart war und ich für die Langstrecke eh noch ein wenig Sprit sparen wollte (bin dann regelmäßig als Wochenendpendler wöchentlich knapp 1200km gefahren), habe mich mir dann einen 3L zugelegt. Den 90PS TDI habe ich eingemottet. Den 3 L bin ich die letzten Jahre nun ca. 100.000km gefahren. Gekauft hatte ich ihn mit ca. 170TKm. Das Auto hatte da bei Audi schon die üblichen Reparaturen über Tausende von Euro hinter sich (Gangsteller etc.). In meinen 100.000 KM habe ich nun auch schon sehr viel mit dem 3L "erlebt": Mehrfach mit dem ADAC unterwegs gewesen, wegen der Hydraulithematiken.. Gelernt habe ich in den Jahren, dass man eigentlich selbst schrauben können müsste und man Audi absolut vergessen kann. Siehe hierzu meine diversen Beiträge im Forum. Wenn der Wagen fährt, finde ich ihn genial: - Verbrauch sensationell niedrig - Absolut langstreckentauglich - Niedriges Geräuschniveau - etc. Aktuell hat der Wagen (Dank Mankmill) wieder frischen TÜV und gleich im Anschluss daran bei Audi noch eine neue Lichtmaschine bekommen. Aber: Er macht eben tendeziell immer wieder Probleme, er verliert (wenig, aber doch sichtbar) Hydrauliköl, was man immer wieder kontrollieren muss, so dass ich das Auto v.a meiner Frau, nicht als Alltagsauto, geben mag/kann. Was nun tun? Wirklich trennen mag ich mich nicht. Ich habe einiges nachgerüstet, Tempomat, die edlen Radzierblenden, hab Reifen für die nächsten 200TKm eingelagert... Verkaufen kann man das Auto m.E. auch nur an einen Liebhaber, der sich mit den Stärken und Schwächen des Wagens auskennt und nicht an einen armen Studenten, der denkt, er würde mit dem Wagen sparsam unterwegs sein. Gibt es diese Liebhaber denn wirklich? Bliebe noch die Alternative: Auch diesen A2 einmotten...Aber will ich in 8 Jahren (wenn er 18 ist) meinem Sohn das Auto zutrauen? An der grundsätzlichen Problematik ändert sich ja nichts...Hoffnung wäre eben dass der Wagen zumindest nicht mehr an Wert verliert, da doch langsam Youngtimer... Könnt Ihr meine Gedanken nachvollziehen? Welchen Rat könntet Ihr mir geben?

Wir hatten damals direkt über WhatsApp kommuniziert. Bin nun das erste Mal wieder im Forum: Danke Mankmill, dass Du den Wagen durch den TÜV gebracht hast!

- Naja, Traggelenk ist ja nur die Manschette... - Getriebe habe ich eben auf die Hydraulik getippt, weil ich da so alle 1.000km ein paar Tropfen nachfüllen muss... - Sorry, aber dass die Birnchen die Farbe verlieren über die Jahre wusste ich nicht.

Was haltet Ihr denn davon? Mein A2 war heute beim TÜV. Tue mich mit folgenden Mängeln schwer: - Fahrtrichtungsanzeiger.... Farbbeschichtung der Lichtquelle abgelöst - > Brauche ich da neue farbige Birnchen? - Umweltbelastung: Getriebe undicht - Ölverlust mit Abtropfen... -> Das ist wohl die Automatik..ein wenig Hydraulikflüssigkeit verliert die doch immer... Waschanlage?

Ja, schon hässlich… aber sicherer für meine Tochter als andere Microcars…ich frag das mal an.

Bitte nicht gleich steinigen. Aber vielleicht ist das auch ein Einstieg in die A2-Welt für den Nachwuchs... Ein A2 wäre gemäß folgender Aussage zumindest geeignet: https://www.tuningblog.eu/kategorien/tuning-wiki/ellenator-259488/ Kennt jemand einen erfolgreichen Umbau?

Was haltet Ihr von dem? https://suchen.mobile.de/fahrzeuge/details.html?id=328815509&utm_source=com.apple.UIKit.activity.Message&utm_medium=ios wenig Km, aber schon lange online. Finde ich komisch.

Die Rechnung vom Freundlichen für Ein und Ausbau vom Turbo ist da: ca. 450 Euro. Damit hatte ich gerechnet.

Dann muss ich mich morgen mal mit dem hinteren Teil des Autos beschäftigen…

Die Antenne ist hinten? Habe kürzlich ein Rücklichtlämpchen gewechselt. Könnte ich dabei was verbummelt haben?