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KA2

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Alle erstellten Inhalte von KA2

  1. Hallo zusammen, Am Samstag hatten ein Freund und ich die Ehre, uns einmal Arturs Elektro-A2 näher anzuschauen und auch einmal probezufahren. Vorab nochmal ein großes Dankeschön an Artur für die Gelegenheit und noch mal ein riesen Lob für die tolle Arbeit! Ich denke, dass alles zum Auto in diesem Thread schon gesagt wurde, der Einbau ist bereits sehr sauber, auch wenn Artur noch ein wenig an den Details optimiert, das Fahrverhalten ist so, wie man es von Elektrofahrzeugen kennt (super Durchzug, schön leise), und bis auf die vorhandene Gangschaltung erkennt man kaum einen Unterschied zu kommerziellen Elektroautos. Besonders beeindruckt bin ich vom gleich gebliebenen Alltags-Nutzwert, weil der Innenraum nicht eingeschränkt wurde (im Vergleich zu einigen kommerziellen Vertretern wie z.B. Prius Plug-In). Ich hätte auch nie gedacht, dass man als Privatmann in seiner Garage so ein Projekt durchziehen kann, sondern dass man eine Werkstatt, eine Ausbildung und womöglich ein ganzes Team braucht. Von daher nochmal, Hut ab, Artur! Als kleine "Gegenleistung" habe ich mal ein bissle gerechnet und ein paar Grafiken produziert. Ausgehend vom Datenblatt des 1,4L-Benziners und den Kennlinien, die Artur von seinem Motor gepostet hat, habe ich zunächst mal die Fahrwiderstände in Abhängigkeit von der Drehzahl und dem eingelegten Gang berechnet: Die obere Linie, die da so runter kommt, ist das Kurzzeit-Drehmoment vom Motor. Die anderen fünf beieinander liegenden ansteigenden Kurven sind die Fahrwiderstände in den 5 Gängen, d.h. das Drehmoment, das der Motor aufbringen muss, um das Fahrzeug bei konstanter Geschwindigkeit am Rollen zu halten. Berücksichtigt habe ich dabei den Luftwiderstand (cW-Wert, Frontfläche, Luftdichte), den Rollwiderstand (rauher Asphalt) und eine Pauschale für Verluste im Getriebe. Außerdem habe ich mal 1100kg Fahrzeuggewicht angenommen und 59cm Reifendurchmesser (175/60R15). Die Fahrwiderstände sind mit diesem Modell nur abhängig von der Geschwindigkeit, das Getriebe übersetzt sie aber, sodass der Motor in einem höheren Gang auch einen größeren Widerstand sieht. Daher kommt es, dass der Motor im 5. Gang höchstens 4700 U/min liefern könnte, da ihm darüber hinaus die Puste ausgeht. Wir liegen dann bei 166 km/h. Im 4. Gang käme man bis 5600 U/min, das entspräche 156 km/h. Artur, wäre das realistisch im Kurzzeit-Betrieb? Dann habe ich mal das am Rad wirksame Beschleunigungs-Drehmoment berechnet, abhängig von der Gangwahl und der Geschwindigkeit, d.h. also das Motordrehmoment durch das Getriebe durchgerechnet und die Fahrwiderstände abgezogen. An diesem Diagramm kann man schön sehen, in welchem Gang man bei welcher Geschwindigkeit die größte Beschleunigung erreichen kann: zum Mitnotieren: 1. Gang: Stillstand bis 37 km/h 2. Gang: 37 km/h bis ca. 60 km/h 3. Gang: 60 km/h bis ca. 85 km/h 4. Gang: 85 km/h bis ca. 110 km/h 5. Gang: ab 110 km/h Und jetzt wäre natürlich noch interessant, wie schnell man dann beschleunigen kann. Dazu wieder ein Bild, die Geschwindigkeit über der Zeit einmal für die einzelnen Gänge allein betrachtet und einmal mit idealen Schaltzeitpunkten: Wenn man ideal schaltet und meine Annahmen alle passen, dürfte Arturs A2 in 11,8 Sekunden von 0 auf 100 beschleunigen und wäre damit schneller als der 1,4L. Auf 50 km/h ist er eh unschlagbar, da braucht er gut 3 Sekunden im ersten Gang. Also, Aufgabe für Artur: Schnapp dir eine Stoppuhr und validiere meine Rechnung . Mit diesen Bildern kann man noch zwei Fragen beantworten, die aufgekommen sind: Der Kennline zufolge liefert der Motor seine Maximalleistung zwischen 2800 und 4500 U/min ab. Im ersten Gang ist man bereits ab 23km/h bei 2800 U/min, wenn man da voll aufs Gas tritt zieht der Motor also Maximalleistung und die Batterie liefert Maximalstrom. Im 5. Gang ist die Maximalleistung erst bei 99 km/h erreicht, vorher kann die Batterie also gar nicht den vollen Strom zur Verfügung stellen. Das liegt daran, dass sich der Motor noch zu langsam dreht, um eine hohe Gegenspannung zu induzieren, auch wenn der Motor selbst durch den Umrichter Nennstrom eingespeist bekommt (Wir erinnern uns an Physik: P = U*I für Gleichstrom (Batterie) und P = Wurzel(3)*U*I für Drehstrom (Motor)). Dann war noch die Frage nach dem Wirkungsgrad, welchen Gang man am besten wählen sollte. Dazu möge man einmal nach "efficiency map induction motor" googlen und sich die Bilder ansehen. Man sieht, dass der Wirkungsgrad (übrigens von allen Elektromotor-Typen) sowohl bei sehr niedrigen Drehmomenten als auch bei sehr niedrigen Drehzahlen schlecht ist und "in der Mitte" besser wird. Das heißt, man sollte dem Motor ausreichend Lastdrehmoment zur Verfügung stellen, gegen das er arbeiten kann (siehe oben), also einen recht hohen Gang wählen, aber gleichzeitig auch eine ausreichend hohe Drehzahl zur Verfügung stellen (niedriger Gang). Ohne genaue Kenntnis des Wirkungsgradkennfelds kann diese Frage also nicht ausreichend beantwortet werden. Hoffe, euch ein wenig erleuchtet zu haben .
  2. KA2

    gelbe Plakette rauswerfen?

    Guter Plan. In einen alten Benz würde ich lieber 1300 Euro investieren als in einen Filter.
  3. Hallo zusammen, wir sind stolze Besitzer eines A2 mit gelber Plakette. Umrüsten sehe ich nicht ein und ist evtl. auch nicht (mehr) wirtschaftlich. Wir leben außerhalb einer Umweltzone, fahren aber gelegentlich durch eine durch. Gelegentlich fahren und parken wir auch in Städte mit grüner Umweltzone. Daher lautet die Frage: Sollten wir die gelbe Plaktette kleben lassen oder einfach runterreißen? Ich spekuliere darauf, dass eine gelbe Plakette für Politessen auffälliger ist als gar keine Plakette und die Wahrscheinlichkeit eines Knöllchens mit gelber Plakette steigt. Die Frage ist, ob man ohne Führen einer gelben Plakette doppelt bestraft werden kann (ohne Plakette und falsche Farbe). Eure Meinung?
  4. Nicht streiten, Jungs . Bei einem erneuten Nachmessen mit einem besseren Gerät kam ein Verzug von 0,03mm raus, was deutlich kleiner als die Toleranz von 0,1mm ist. Wir werden den Kopf noch auf Dichtigkeit prüfen und dann ungeplant mit neuer Dichtung einbauen lassen. Mit etwas Glück hält das dann ne Weile.
  5. Hallo zusammen, danke erst einmal für die rege Teilnahme. Der Motor ist ja jetzt offengelegt und die Arbeitszeit dafür ist schon investiert. Als Laie hätte ich gesagt, wenn man jetzt die Dichtung macht hält es hoffentlich eine Weile, danach muss man weitersehen. Wenn der Motor dann wieder den Geist aufgibt, weiß man wenigstens, woran es liegt und man kann erneut rechnen, ob reparieren, tauschen oder Auto verkaufen am vernünftigsten ist. Oder mache ich dabei einen Denkfehler? Wenn man diesen Weg geht stellt sich eben die Frage, ob man gleich noch den Zyinderkopf prüft und evtl planfeilt (gibt es dazu noch Meinungen/Erfahrungen, weil es ja nicht freigegeben sein soll?). Edit: Das Auto steht in einer freien Werkstatt, falls hier etwas falsch verstanden wurde.
  6. Hallo zusammen, kurze Vorgeschichte, dann zum Problem: letztes Jahr haben wir einen A2 TDI, 75PS, AMF, BJ2001 (gelbe Plakette), guter Zustand mit 80tkm gekauft mit gehobener Ausstattung, 8x neuen Reifen, neuen TÜV, neuen Zahnriemen, WaPu etc. für ein entsprechendes Sümmchen als Rundum-Sorglos-Paket. In 1,5 Jahren sind weitere 45tkm dazugekommen sowie einige außerplanmäßige Werkstattbesuche für Dinge wie neuen Ladeluftkühler, OSS reparieren und einiges mehr. Im Winter fiel dann die Heizung aus, was auf fehlendes Kühlwasser aufgrund einer defekten Schlauchschelle zurückzuführen war. Aktuell steht der A2 wieder in der Werkstatt weil er Kühlwasser verliert, vermutlich eine Nachwirkung der Heizungsgeschichte. Nach einigen Tests stand fest, dass der Motor schuld ist. Nach Rücksprache mit dem Mechaniker standen folgende Szenarien fest: - im besten Fall ist es die Zylinderkopfdichtung, Kostenpunkt ca. 900 Euro. - Falls es der Zylinderkopf ist kostet ein Ersatz 2200 Euro + Arbeit - Im schlimmsten Fall wäre ein neuer Motor für 3500 Euro + Arbeit fällig. :huh: - Einen Verkauf des Fahrzeugs erschien nicht sinnvoll, da vermutlich mit hohem Verlust verbunden (defekter Motor + gelbe Plakette). In der Hoffnung, dass es nur die ZKD ist, ließen wir ihn den Motor öffnen, wo tatsächlich eine malträtierte Dichtung vorgefunden wurde. Allerdings kann der Mechaniker nicht ausschließen, dass auch der Zylinderkopf oder der Motorblock was abgekriegt haben. ZK und Motorblock sind wohl etwas verzogen, liegen aber noch innerhalb der Toleranzen. Der Plan ist, zu hoffen, dass der Motor ok ist und die Dichtung zu ersetzen. Es stellt sich nun die Frage, wie am besten weiter vorgegangen werden sollte. Dazu folgende Fragen: 1.) Sollte man den Zylinderkopf auf Haarrisse untersuchen lassen? (ca. 80 Euro) 2.) In der Reparaturanleitung wird von einem Planschleifen abgeraten. Der Mechaniker hat dabei auch Bauchschmerzen, weil wohl nicht viel Material am ZK dran ist und der Brennraum verkleinert wird. Die Gefahr ist aber, dass es hinterher nicht richtig passt. Also: Schleifen ja oder nein? 3.) Die wichtigste Frage: wenn alles wieder zusammengebaut ist, hält das? 4.) Lohnt sich das eigentlich oder sind wir schon am wirtschaftlichen Totalschaden? Viele Grüße! KA2
  7. Öhm ja, sagen wir mal kraftschlüssig . Also, es ist nicht extra verschraubt oder so. Es liegt direkt an den Rücksitzen an und ist ringsrum fast spielfrei eingeklemmt, daher sollte nichts passieren. Außer, man springt über eine Schanze. Mach ich aber nicht so oft
  8. Noch zwei Hinweise für Nachbauer: Wie gesagt, das Chassis ist nochmal einen Stock (16mm) tiefergelegt (entgegen den CAD-Zeichnungen). Dazu habe ich ein weiteres MDF-Brett von unten an den Deckel geklebt und dann das Loch für das Chassis durch beide Lagen gesägt. Seitlich habe ich noch zwei "Reißleinen" angebracht, weil man die Kiste zugegebenermaßen recht schwierig wieder rauskriegt, weil man nirgends Angriffspunkte hat.
  9. Danke euch für das Lob! Die Klangveränderung kann ich nicht beurteilen, die Lautstärke wird allerdings merklich geringer, vor allem, wenn man noch was draufstellt. Aber selbst zugedeckt wird der Verstärker (bei normaler Lautstärke) nicht heiß, das war zuerst meine Befürchtung.
  10. Hallo zusammen, zuerst einmal, ihr seid ein tolles Forum, daher mache ich mir die Mühe, euch etwas detaillierter meinen Selbstbau-Subwoofer vorzustellen, den ich vor ein paar Monaten gebaut habe und jetzt täglich im Einsatz und nicht mehr wegzudenken ist. Die Vorbereitung Ganz am Anfang standen folgende Anforderungen: möglichst platzsparend (sooo riesig ist der A2 ja auch wieder nicht) geschlossenes Gehäuse (soll ja besser klingen) möglichst günstig, aber nicht billig Class D Verstärker (bin Wirkungsgradfreak) Die Möglichkeit mit dem Subwoofer im Beifahrerfußraum habe ich mir zuerst auch überlegt aber dann wieder verworfen, da mir das zu aufwändig und zu frickelig war. Also musste das Staufach unter dem Klappboden im Kofferraum dran glauben. Damit man im Fall der Fälle den ganzen Kofferraum nutzen kann, soll der Subwoofer schnell ausgebaut werden können. Darum musste der Verstärker integriert werden. Die Komponentenplanung Nachdem das Konzept ausgearbeitet war, mussten geeignete Komponenten gewählt werden. Relativ schnell fiel die Wahl auf: Helix E300 Esprit - superflacher Subwoofer im 30cm-Format, der auch bei Tests super abgeschnitten hat. Zwar war ich mir nicht ganz sicher, ob der 30er gut reinpasst, aber ich habe es drauf ankommen lassen. Andernfalls wäre es der E250 geworden. Alpine MRP-M500 - Einkanaliger Class D Verstärker, der schick aussieht und auch die wichtigsten Regler hat. Sehr günstig, also gekauft. Die Gehäuseplanung Flugs den Kofferraum vermessen und nach einigem Ausprobieren am PC folgendes Gehäuse entworfen: rechts ist also die Öffnung wo das Chassis eingeschraubt wird. Damit es oben bündig abschließt habe ich noch ein (später zwei) Bretter unter dem Deckel mit kleinerem Radius. In das Abteil links soll dann der Verstärker rein, sodass er oben bündig rauskuckt. Durch das kleine Loch links kommt das Audiokabel, die Stromversorgung kommt dann von vorne. Das Signal zapfe ich von den hinteren Lautsprechern im Geheimfach im Beifahrerfußraum ab. Vorteil ist, dass man mit dem Fader die Lautstärke des Subwoofers (zugegebenermaßen indirekt) einstellen kann. Der Balken oben drauf ist der zusammengefaltete Kofferraumboden. Der Teil über und links vom Verstärker lässt sich hochklappen, damit man gut drankommt, um den Ausbau einfach zu gestalten. Hatte überlegt, irgendelche Stecker zu verwenden, aber das wäre bei entsprechendem Querschnitt zu teuer geworden. Das Gehäuse (innen ca. 47L) und der Treiber sind natürlich aufeinander abgestimmt, hier mal die Simulationsergebnisse mit WinISD: ein bissle tiefer kommt man natürlich, indem man den Boost des Verstärkers nutzt. Aber insgesamt recht ansprechende Kurve. Der Zusammenbau ...war relativ stressfrei. Bretter zusammengeklebt, innen gut gedämmt, Platz für die Scharniere rausgefeilt und die Kiste anschließend mit Filz bezogen. Die Kosten Ist schon etwas länger her, aber mal sehen ob ich sie noch zusammenkriege. Preise sind als Schätzwerte des Straßenpreises zu verstehen. Subwoofer: 120,- Verstärker: 160,- Holz (16mm MDF): ca. 20,- Kleinzeugs (Schrauben, Scharniere, Kleber, Filz, Dämmmaterial, Gitter, Kabel,...): ca. 50,- macht also insgesamt ca. 350 Euro. Im Einsatz Hier mal noch ein paar Bilder, die das Konzept zeigen: ausgebaut: eingebaut von oben: In der Praxis: Und ganz schnell versteckt, wenn der Gepäckraum gebraucht wird: entschuldigt die schlechten Bilder und das versiffte Auto, die Bilder sind spontan beim Reifenwechsel entstanden. Der Klang Dazu gibt es nur eins zu sagen: :D:D So, hoffe, euch etwas Inspiration zurückgegeben zu haben. Wer mehr Infos haben möchte oder die Konstruktionszeichnung, einfach melden . Gute Fahrt KA2
  11. Hallo zusammen, wir haben "das Problem" gelöst... Die Motorhaube hat geklappert. Nachdem wir jetzt was in die Führungsschiene gelegt haben, ist das Klappern weg Danke nochmal für die angebotene Hilfe! Viele Grüße Hannah
  12. Im Gegensatz zum Verkäufer wissen wir, dass man die Motorhaube komplett abnehmen muss Das mit dem Kopf unter die Haube war ja nur so ein Spruch
  13. Eher nein, das ist zwar unser erstes Auto, davor sind wir aber meistens Benziner gefahren. Der Dieselsound ist uns trotzdem bekannt...
  14. Danke für das Angebot, ggf. werden wir in den nächsten Wochen mal darauf zurückkommen. Klappern tut es beim Rausbeschleunigen, so um die 2000 rpm ungefähr und auch, wenn man den Wagen wieder bei eingelegtem Gang in dem Bereich ausrollen lässt. Morgen wollte ich mal den Kopf unter die Haube stecken und schauen, ob meine Laienohren etwas Genaueres herausfinden.
  15. Danke für die vielen Antworten! Offenbar noch kein dringender Grund zur Sorge. Wir werden die Geschichte mal eine Weile beobachten und schauen, wie es sich bei sich hoffentlich bald einstellenden Frühlingstemperaturen anhört. Ansonsten werden wir euch nochmal konsultieren . Viele Grüße Patrick
  16. Hallo zusammen, dank eurer tollen Beratung haben meine Freundin und ich uns einen A2 TDI (75PS, BJ 2002) gekauft. Ein sehr schickes Wägelchen, allerdings beunruhigt uns eine Kleinigkeit: Wenn der Motor kalt ist, also so die ersten 10 Minuten, klappert irgendwas mit einem metallischen Geräusch, grob Richtung Motor, eher links. Mit der Zeit wird es weniger und sobald der Motor warm ist, ist es verschwunden. Was kann das sein und ist es schlimm? Danke schonmal Patrick
  17. Ja, wie gesagt, es wäre der Traum-A2, aber eigentlich über dem Preislimit. Aber danke für eure Einschätzung.
  18. Naja, ein Golf 5 wäre zu teuer (sind noch Studenten) und es ist ein Golf... Wo wir gerade dabei sind: Der Traum-A2 wäre wohl der hier, aber ist der Preis fair? Audi A2 1.4 TDI 1.HAND/ OpenSky/ KLIMATRONIC - Pkw: Detailansicht
  19. nicht gerade vergleichbar, aber Nummer 2 und 3 wären der A4 (B5) und der erste Octavia, jeweils TDI und Kombi. Der A2 soll auch der 75PS-Diesel sein.
  20. Ah super, ich sehe, es gibt Möglichkeiten... Danke fürs raussuchen!
  21. Hallo zusammen, stehen kurz davor, uns ein Auto zu kaufen, der A2 ist sogar der Favorit. Nur die Größe ist für unsere Ansprüche eher klein... Daher die Frage: Passen 2 Mountainbikes in den Kofferraum des A2? Vorderräder ausgebaut, Rücksitzbank zur Not meinetwegen auch. Danke schon Mal Patrick
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