studzi
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Bevor ich auf Verdacht die Antriebswellen tausche ...werde ich mal noch folgendes Versuchen : a) sind alle Schrauben der Antriebswelle fest oder hat sich evtl. eine gelockert (getriebeseitig) b) einfach mal 100 kg Fett in alle Antriebswellenmanchschetten drücken und schauen ob sich etwas tut. Das wäre alles viel leichter zu lokalisieren wenn es nicht nur bei Fahrt unter Last ist ( und dann nur wenn kalt) da keine Geräusche im aufgebockten Zustand entstehen.
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danke ist geprüft, da wir die Räder auch vo/hi getuacsht haben um eben den Höhenschlag des einen Rades auszuschliessen.
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Danke kann ich mal überprüfen...sollte aber vermutlich nichts mit der Kurvenfahrt zu tun haben...aber ich gehe jeder Spur nach.
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:-) ...trage mich gleich in sämtliche Mitfahrzentralen ein
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zwischenstand: Auto war auf Hebebühne: Geräusch tritt nicht auf bei hochgebocktem Fahrzeug mit laufenden Rädern, egal mit welchem Gang, egal in welcher Drehzahl, egal mit welchem Lenkeinschlag. Durchdrehen der Antriebswelle von Hand konnte dieses Klackern nicht hervorrufen. Ach Festhalten eines Rades konnte das Geräusch nicht hervorrufen. Es wurde festgestellt, dass das die rechte Stabistange und Spurstangenkopf etwas spiel haben, jedoch hatte ich dies ohenhin als Ursache ausgecshlossen , da diese üblicherweise Geräusche beim Überfahren von Gullideckeln verursachen und dies sowohl mit eingelegtem Gang als auch ohne. Rechtes Rad hat Höhenschlag, also in der Not der Verzweiflung dieses auch ausgeschlossen mit Tausch des Rades hinten. Ich bilde mir ein , jedes mal wenn jemand als Beifahrer mitfährt ( zum Zeigen des Problems) dass dann das Geräusch Klackern leiser oder sogar weg ist. Also bei einseitiger Belastung auf der Fahrerseite, wenn ich alleine Fahre, ist das Geräusch deutlicher. In jedem Fall ist das Klackern/Klockern abhängig von Last und tritt im Ryhtmus mit der Radumdrehung auf. Geräusch ist jedoch noch immer da. Und nun ?
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Danke A2 - D2 , ...wie kommt das mit der Kurvenfahrt in Verbindung ? eine Idee ? kann dies beim AGR -Rohr auch nur unter Last auftreten oder müsste ich das nicht auch schon im Leerlauf bei offenem Motordecke hören?
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@A2 Smarter, Das Geräusch tritt in allen Gängen vornehmlich bis ca. 3.000 U/min auf. Je heisser der Wagen desto geringer wahrnehmbar. Meistens im Übergang zwischen Schiebebetrieb zu Volllast. Es tritt auf nur bei leichten Rechtskurven , nicht im Lenkvollausschlag rechts, nicht in Linkskurven , manchmal auch bei geradeaus/leicht rechts. Geräusch ist weg , wenn Fahrzeug rollt und ausgekuppelt ist (auch in den Rechtskurven). Da es hauptsächlich auftritt wenn das Fzg ganz kalt ist hatte ich schon einen Kolbenkipper im Verdacht oder Pleullager / Kurbelwellenlager. Eben durch Ausdehnung bei Wärme dann nahezu weg. Was hier aber nicht ganz passt ist das Symptom mit den Rechtskurven ??? Wenn es die Antriebswelle/Gelenke wären müsste es doch sowohl warm als auch kalt auftreten? ...oder kann es sein dass die Gelenke/Antriebswelle durch Betrieb /Motorabwärme so warm wird, dass diese eben auch etwas ausdehnt und dann weniger Spiel hat? Und eigentlich ist die Antriebswelle + Radlager auf der Linken Seite vor einem Jahr komplett getauscht worden . Die hat maximal 15-20.000 km nun drauf. ...
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Benzin kann ich weitestgehend ausschließen. Hatte immer Super plus getankt, jetzt die letzten 3 Tankfüllungen auch Shell V-Power bzw. Aral Ultimate...um eben den Sprit auszuschließen. Update: Das Geräusch tritt nur einmalig am Tag nach absolutem Auskühlen über Nacht auf. Sobald das Fahrzeug noch über den Tag Restwärme hat tritt das Geräusch bei erneutem Fahrtantritt nicht auf.
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Hallo Zusammen, neuerdings klackert die Kugel hauptsächlich im unteren Drehzahlbereich jedes Ganges. Immer nur eingekuppelt und unter Last ( Anfahren/nach dem Hochschalten usw..). Kein Klackern im Standbetrieb, deutlich hörbar die ersten 10-15 Minuten nach dem Kaltstart. Wenn das Fahrzeug warm ist, bzw. 20 km gefahren sind ist das Geräusch nahezu weg und kann nur schwer provoziert werden ( ich bilde mir ein, dass ich es manchmal in leichten Rechtskurven beim sanften Herausbeschleunigen aus untertouriger Fahrweise evtl. etwas provozieren kann) Vorweg: die Hydros sind es nicht!.. Was kommt alles in Betracht?
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ich hab das Teil noch nicht gekauft ....
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sicherlich kann man löten ...nur man muss schon froh sein diesen Stutzen einigermaßen zu Gesicht zu bekommen. Da ist an Löten im eingebauten Zustand nicht zu denken...Kleben könnte einigermaßen funktionieren...den Kleber einseitig auf den Messingstutzen und dann irgenwie mit orthopädischen Fingern in die Bohrung setzten/drücken
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Genau : Spalt geht gegen "o" So ...jetzt aber Plan "B" ...da ich in der Automotivewelt beruflich zu Hause bin, hab ich mal mein Netzwerk aktiviert und über die Teilenummer und Herstellercode ( auf der Saugrohrbrücke eingeprägt) mal den Hersteller ausfindig machen können. Bin mal gespannt was die Kollegen dazu meinen, wenn Ihre Bauteile auseinanderfallen , zumal dies ein sicherheitsrelevantes Detail ist....Ich kann mir vorstellen dass bei der richtigen Hetzfahrt mit ordentlich Temperatur im Motorraum durchaus ein brennfähiges Gemisch entstehen kann ... werde berichten ...wie es serienmässig verbunden (eingepresst/geklebt) ist.
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Hallo - das Messingröhrchen ist an einer Seite leicht abgekröpft. Der abgekröpfte Teil steckt in der Saugrohrbrücke. Sowohl Innenseite Gehäuse als auch Messingröhrchen waren/sind absolut blank, ich gehe davon aus dass einfach der Kleber vergessen wurde. Das Problem ist, dass wenn das Röhrchen erstmal rausgezogen ist, man nicht mehr erkennt wie das gekröpfte Ende eingesetzt werden soll, da sich durch die Kröpfung verschiedene Einbaulagen ergeben können ( und somit kann das Röhrchen in unterschiedlichen Winkeln aus der Brücke schauen. Wenn die Saugrohrbrücke ( so wie in meinem Falle) eingebaut ist, erkennt man auch warum das Röhrchen abgekröpft sein muss. : Es geht da unten relativ eng her und ohne Kröpfung kann man den Benzinschlauch nicht aufstecken da ansonsten die Obere Saugbrücke oder anderes Zeug im Weg ist...von daher kann man im eingebauten Zustand etwas die Sollrichtung erkennen. Ich werde diese Verbindung mal bei der alten Saugrohrbrücke aufflexen und freilegen , vielleicht erkenn ich dann etwas besser, wie es im verklebten & verpressten Zustand aussehen soll.
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Hallo Zusammen, Da es ein allgemeines Thema ist und nicht nur in meinem aktuellen Problemthread "Fehlercode 17439" diskutiert werden sollte, nun der Querverweis hierher: Nachdem ich nach etwas längerer Odysee die untere Saugrohrbrücke gewechselt habe ( neben gefühlten ca. 1000 anderen Teilen) und eigentlich alles gut lief ...hatte sich nach ca. 50 km Fahrt ein Benzingeruch im Innenraum feststellen lassen. Die Stelle war auch schnell gefunden und ich hatte zunächst mit einer nicht richtig montierten Schlauchschelle gerechnet. Also Schelle lösen am SChlauch gezogen und zack...den ganzen Messingstutzen in der Hand. Ja ...es ist eine niegelnagelneue Saugrohrbrücke und ja am Altteil krieg ich das Messingröhrchen auch mit brachialer Gewalt nicht rausgezogen. Da haben die Kollegen wohl vergessen das Röhrchen einzukleben/zu befestigen. Nachdem ich nach zig Samstagen keine Lust habe den ganzen Quatsch wieder auszubauen und beim Freundlichen zu reklamieren, möchte ich das Röhrchen einkleben / abdichten. Wer kann einen Topkleber empfehlen: - Messing/ALU - Temperaturfest ( wie heiss wird es da an der Saugrohrbrücke eigentlich??) - Benzinfest - und noch ein bisschen druckfest --> es gibt ja diverse 2 K Epoxi kleber ( 2K-Kombituben diverser Hersteller ) oder sicherlich auch ein geeignetes Produkt von z.B. Fa. Henkel/Loctite. Hat jemand sowas oder ein Problem mit ähnlichen Anforderungen schonmal geklebt/abgedichtet? Danke für die Antworten. PS: beigefügtes Bild zur Verdeutlichung, vom Forumkollegen ausgeliehen, da ich aktuell kein Foto meiner Brücke habe. )