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Ente

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Beiträge erstellt von Ente

  1. Sollte nur dei mechanische Qualität sein. Sonst würden die ja nicht passen.

     

    Ich hatte beim Anfassen aber auch das Gefühl, dass beim normalen Lager die Muttern quasi nur ins Gummi eingelassen sind und beim verstärkten auf eine Platte geschweißt sind, die wiederum im Gummi vergossen ist.

    Aber das ist nur so ein Gefühl.

     

    Ich hab die verstärkten noch unverbaut da und prüfe das mal wenn ich zuhause bin :)

  2. Wenn die Koppelstangen nicht richtig fest ist merkt man denen das nicht wirklich an, weil die unter Last sind und bei einseitigem Anheben noch stärker belastet werden.

    Bei Unebenheiten machen die durch das leichte Spiel aber ordentlich Radau.

     

    Hatte das Problem, dass ich nicht ordentlich kontern konnte. Daher wusste ich, dass die nicht dauerhaft fest sein würden ;)

     

    Einfach bei voll eingeschlagenen Rädern nachziehen.

  3. Mich interessiert ja der Versuchsaufbau dieser ominösen Öl auf Zewa Tests.

     

    Wurde da immer das Öl auf Betriebstemperatur gebracht, abgelassen und der Mittelstrahl genommen.

    Oder wurde für den Zwischentest nur der ranzelige Ölpeilstab genommen?

     

     

    Falls letzteres muss ich ganz klar sagen, dass ein solch ungenaues Messverfahren eines Diplom Ingenieurs/Doktors/Professors nicht würdig ist und bitte um Wiederholung und Erstellung einer ordentlichen Messreihe!

  4. Ist aber ziemlich fummelig. Du kannst zwar alles ein wenig wegbiegen aber möglichst Vorsichtig!

     

    Und beim Kondensator auf die Befestigung achten. Bei den Nachgekauften Teilen weicht die teilweise ab. Dann mit U-Scheibe, Schraube entsprechender Größe und ggf. Kontermutter arbeiten. Es kann sein, dass du dafür das Gewinde durchbohren musst. Aber das siehst du wenn du dran bist. Am besten einfach zur Sicherheit im Vorfeld passende Schrauben für den Kondensator besorgen.

     

    War bei mir der Fall bei einem Kondensator ohne Beschichtung. Funktion ohne Probleme gegeben, nur die Befestigung ist hatl anders. Die Aufnahmen passen aber 1 zu 1.

  5. Stimmt schon, aber wirklich leichtgängiger ist die Schaltung nicht geworden...

     

    Gerade das runterschalten vom fünften in den vierten ist nach wie vor recht hakelig.

     

    Auf der anderen Seite war meine Schaltung aber bis auf diesen Punkt nie wirklich auffällig. Vor allem in relation zum Sprinter auf der Arbeit ;)

  6. Eigentlich ist das Ganze doch recht simpel.

    Du bekommst den eine Phase und PEN rein oder PE und N.

    Erstmal zum Schutz für dich:

    PE und N: Fi hinter die Hauptsicherung. L1 und N da durch und PE dran vorbei. Danach dann die Sicherungen.

    PEN: PEN in PE und N aufteilen und dann durch den Fi. Fortan getrennt verlegen.

     

    Schutz für die Leitungen:

    Hauptsicherung am besten als Schmelzsicherung. Dann ein Automat gleich Stromstärke dahinter.(der löst in der Regel schneller aus als die Schmelzsicherung. Ggf die Characteristik entsprechend wählen). Dann noch selektiv deine einzelnen Stromkreise und fertig ist die Laube.

     

    Der eigene Tiefenerder ist durchaus auch eine gute Idee. Diesen dann zusammen mit deinem Wasser und dem PE auf einen Potententialausgleich und freuen :)

  7. Mal so amRande... PE kkommt nicht mit an den Fi! (Es sei denn der hat extra ne Klemme)

     

    Der Fi vergleicht ob das was über die Phase reingeht auch wieder schön brav über den Rückleiter zurück geht.

    Gehen da mehr als die 30mA verloren (als Beispiel über dich) löst der der aus.

     

    Bitte bitte lasst die Finger vom Strom wenn ihr nicht wisst was ihr tut!

    Man sieht das Zeug nicht, riechen ist auch eher schwierig und wenn ihr ihn spürt ists zu spät. ..

  8. Ich fahre auf Lesjöfors mit B4, alles noch recht frisch.

    Dazu dann jetzt die ganzen tollen blauen Sachen derzeit auf 155'er Asphalttrennscheiben.

     

    Ich will für mein abschließendes Urteil aber noch ein wenig fahren. Auf der Rückfahrt vom Schraubertreffen lies sich der Wagen damit schon deutlich entspannter bei ~170 fahren.

    Andererseits war ich aber auch ziemlich müde nach dem ganzen geschraube ;):D

     

     

    @ ra9na:

    mit den Hinterachslagern wünsche ich die viel spaß. Plan am besten sehr komfortabel viel Zeit ein ;)

     

    Die alten gehen mit einer Luftsäge recht gut raus. Die Stege müssen entfernt werden und die Kunststoffhülse muss anegsägt oder mit einem kleinen Meissel geknackt werden.

    Aber um die neues einzusetzen haben wir die Metallscheiben sehr weit "zum Keil" schleifen müssen und bis zur Mitte die "Wulst" entfernen.

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