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velofahrer

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Mein A2

  • A2 Modell
    1.2 TDI (ANY)
  • Farbe
    Azurblau Perleffekt
  • Sommerfelgen
    14" Magnesiumfelge
  • Ausstattungspakete
    133

Wohnort

  • Wohnort
    Oberhausen

Beruf

  • Beruf
    EDV-Techniker

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Leistung von velofahrer

  1. Nachtaktiver 2x Nupi tichys 3x A2 Schmiede mak10 DerWeißeA2 Brutus Audia5sport Papahans Tho Romulus A2-s-line Artur Bedalein x2 Kuestenbazi Tigererbse Karat21 mamawutz Wasserbauer HellSoldier AlMg3 hannmuenden0907 Istvan IronMike Gipfelglück flip webwolle Colombia Pocoloco 2x Vero a2s2 AQuadrat zinn2003 2x Eee-Run AUDI-aner Bibi Hobbes velofahrer Gesamt 44
  2. Also wenn die keine eigene Tankstelle haben, so müssen Sie den Tankbeleg vorlegen können. Ist ne Fremdleistung die Dir in Rechnung stellen und dafür müssen die einen Beleg haben. Für ne ordentlich Buchführung brauchen die schließlich ein Beleg der Fremdleistung. Einfach nochmal hinfahren (mit Zeugen) und den Beleg vorlangen. Wenn man Dir den Beleg nicht vorlegen will, freundlich nach dem Geschäftsführer des Autohauses verlangen... Kommt der Geschäftführer Deiner Aufforderung auf Rückerstattung nicht nach, erkundige Dich bei Ihm ob sein Betrieb in Mitglied der Innung ist. (Erkennt man schon von draußen an den Blau-Weissen Schildern). Wenn er fragt wieso, sag Dass Du Dein Anliegen von der Schiedsstelle überprüfen läßt. Kfz-Schiedstelle ist kostenlos (außer etwas Zeit, ein paar Kopien und Porto) Gruß Thomas
  3. Bei mir steht mal wieder ein Batteriewechsel an. Hab im Autobedarf nach einer Batterie für meinem 1.2TDI nachgefragt. Der Verkäufer machte mich darauf aufmerksam, dass ich bei meinem Wagen (mit Start-Stop) nicht einfach die Batterie wechseln könnte - laut seiner Aussage muss die Batterie "angelernt" werden. Hat einer von Euch (mit 1.2 er) das je gemacht? Eine ausgetauschte Batterie im Steuergerät der Batteriregelung codieren / aktivieren. Gruß Thomas
  4. velofahrer

    A2 Werbefilm

    Der Film / das Lied ist auf der CD Lovely Place. Schau mal ins A2 Museum unter Meine Sammlung / Musik. Die CD gab's bei der Fahrzeugabholung in Neckarsulm als Geschenk. Gruß Thomas
  5. Guckst Du Fotos ... 1. Die Spitzen der Heckschürze (beidseitig)zeigen nach innen und die beiden unteren Pfeile deuten auf Klebereste - Was soll da geklebt werden??? 2. Zwischen Heckschürze und Kotflügel ist ein Versatz (hinten links) 3. Kratzer auf dem Kotflügel - leider auf Foto schlecht zu erkennen (hinten rechts) 4. Die Abdeckungleiste ist schlampig montiert Das nennt man bei meinem Freundlichen fachgerechte Instandsetzung! Kennt jemand in Oberhausen oder nähren Umgebung eine kompeten Audihändler?!? Gruß Thomas
  6. Im Dezember fuhr mir jemand hinten auf und ich habe mich dazu entschlossen, die Reparatur in der Hauptniederlassung durchführen zu lassen. Am Mittwoch abend habe ich meine Wagen kurz vor Feierabend bei meim Freundlichen abgeholt. Ich holte den Schlüssel bei einer Serviceassistentin (die nenne sich wirklich so) ab und begutachtet mein Wagen im dunkeln. Ein kurzer Check des Stoßfängers und stellte fest, dass so keine fachgerechte Arbeit aussieht. Da es dunkel war und der der Meister der die Arbeit betreut hat nicht mehr im Haus war vereinbarte ich ein Termin im Freitag nachmittag. Gestern dann habe ich dann einen Termin für die Nacharbeit erhalten. Der Meister incl. dem Leiter des Karroseriebaus begutachteten meine Wagen. Zu einer Entschuldigung oder einer Aussage wie eine so etwas möglich ist, hat sich keiner der beiden Herren hinreisen lassen. Auf dem ersten Bild ist zu erkenne, dass der Stoßfänger durch den Auffahrunfall deformiert war. Auf dem zweiten Foto (nach der Reparatur) ist immer noch deutlich eine Auswölbung zu erkennen. Mich interessiert in dem Zusammenhang ob jemand ein Bild der an der Stelle befindlich Halterung (bei demontierter Stoßstange hat). Das würde mir weiterhelfen. Ich vermute, dass Diese - nicht wie im Gutachten angegeben - ersetzt wurde. Dies ist im Übrigen nicht der einzige Reparaturmangel. Weiter gibt's später... Gruß Thomas
  7. velofahrer

    A2 Auffahrunfall

    Bei genauerer Betrachtung nehme ich an, das der Unfallgegner keine Fahrzeugpapiere dabei hatte. Nach dem Unfall haben wir die Autos von der linken Spur auf den Standstreifen gefahren. Der Unfallgegner telefonierte mehrmals, die Polizei kam wollte jeweils von uns Beiden Fahrzeugppiere, Führerschein und Ausweiß und wir sollten dann zur nächsten Ausfahrt folgenen. Ich hatte die Papiere schon griffbereit, doch der Unfallgegner sagte der Polizei, dies könner doch noch gleich überreichen. Darauf hin bestand der Polizist auf die Papiere, ich stieg schon mal in meinen Wagen und bemerkte dabei dass es alles etwas dauerte bis die beiden Wagen hinter mir losfuhren. Der Unfallmitteilung kann ich entnehmen das Zulassungsort des Fahrzeuges und Wohnort des Fahrers gut 150 km von einander entfernt liegen.Halterdaten sind nicht ausgefüllt und das Kreuz bei 'wie Fahrer' fehlt. Bei Wohnort gleich Uni-stadt tippe ich auf eine Studi, der seine Wagen über seine Eltern lauften läßt und die Papier zuHause gelassen hat. Der Poizist hat dann zu Ihm nur etwas wie - ohne Papiere könnte der TÜV Stempel auch ein Fälschung sein - gesagt. Da einer der beiden Beamten im Auto länger telefonierte, wartete die Sie vielleicht nur auf ein Rückinfo, dass mit dem Wagen alles in Ordnung ist... Gruß Thomas PS. Meinem A2 ist augenscheinlich nicht so viel passiert. Ich tippe aus Stoßfänger incl. Aufprallträger und Lackierung. Die Heckklappe scheint unbeschädigt und öffnet und schließt problemlos.
  8. velofahrer

    A2 Auffahrunfall

    Bin mit dabei ... Gerade auf dem Heimweg ist mit jemand bei stockendem Verkehr auf der A3 hinten aufgefahren. Gescheppert hat es reichlich. Nachdem ich gemerkt hatte dass der Stoßfänger an der Seite gestacht ist und ich keine Lust auf zu großem Ärger habe, durfte die Polizei den Unfall aufnehmen. Die Unfallaufnahme fand auf dem nächste Parkplatz an der nächsten Ausfahrt statt. Der mir aufgefahren war versuchte sich nicht herauszureden sondern sagte, dass er nicht mehr rechtzeitig bremsen konnte. Somit war die Sache klar und nachdem die Polizei die Unfallmitteilung ausgefüllt hatte durfe ich fahren, während der Unfallgegner noch dar bleiben durfte. Ich schnappe noch die Worte TÜV Plaket und Fälschungauf. Mir war schon vorher aufgefallen das der eine Beamte die länger telefonierte. Wobei mich es wundert, dass mein Unfallgegner nicht versuchte die Sache ohne Polizei zu klären... Gruß Thomas
  9. Also so etwas wie 130% Regelung kannst Du bei VK vergessen. Wichtig sind die Vertragsbedingungen. Bei meiner z.B steht in den Bedingungen Sehe Dir mal genau an was in Deinen Vertragsbedingungen steht. Dann frag den Gutachter warum er von Totalschaden ausgeht. Den ein Totalschaden liegt meines Wissens erst dann vor, wenn die Reperaturkosten den WBW übersteigen. Gruß Thomas
  10. Nachdem mein Freundlicher nach der letzten Inspektion den Intervall zwei mal falsch eingestellt hatte - siehe Trenne ich mich von meinem Freundlcihen - wude mein A2 auf max 2 Jahre / max 50.000 Km eingestellt. Weder Serviceleiter noch Meister sagten irgendetwas von 30.000 km bei Longlife... Gruß Thomas
  11. Da bist jetzt die gegnerische Seite noch keine Anwaltskosten zahlen mußten, solltest Du am Ende der Versicherung und dem Anwalt Deiner Unfallgegnerin je eine Rechnung über 25€ Auslagenpauschale schicken. Der Gerechtigkeit wegen, um Deine Auslagen zu erstatten und um das Thema Ärgermaximierungsstrategie auch voll auszuschöpften... Gruß Thomas
  12. Wer kennt Alexandra Bülow? Habe ich das dazugehörige Thread übersehen? Auf jeden Fall soll es in unserem Forum ein Hin und Her zum Thema Autobahnplakate geben. Guckst Du: Schocker am Straßenrand Gruß Thomas
  13. Meine Stößfänger hinten wurde vor kurzem wegen eines Unfalls incl. dem Aufprallträger erneuert. Wenn ich die einzelnen Punkt des Gurtachtens / der Rechnung addiere, so ergibt sich ein Gesamtbetrag von ca. 850 €. Hier die einzelnen Punkte: Ersatzteile Stossfänger H 205,70 € Abdeckung M Stossf H 8,36 € Fuehr A L Stossf H 4,51 € Zierleiste Stossf H 52,53 € Aufpralltrg Stossf H 77,77 € Versterk Stossf H 20,74 € Instandsetzungsarbeiten Stoßfängerhalter hinten aus- u. eingebaut 11,75 € Abdeckung f Stoßfänger hinten A+E 105,75 € Abdeckung f Stoßfänger hinten ersetzt 23,50 € Träger hinten aus- u. eingebaut 35,25 € Lackierung Stossfänger H Neuteillack S1 85,05 € Vorbereitung zur Lackierung 85,05 € Gesamtsumme 715,96 € Mehrwehrtsteuer 19 % 136,03 € Gesamtbetrag mit MWS 851,99 € Gruß Thomas PS Alle Angaben ohne Gewähr
  14. Ich muß mir mal den Frust von der Seele schreiben. Nachdem mein A2 angenockt wurde, ist die Reparatur - so weit ich bis jetzt feststellen konnte - ordentlich durchgeführt. Im Rahmen Reparatur habe ich gleich die anstehende Inspektion ausführen lassen. So weit, aber nicht so gut. Hier hole ich mal kurz aus: Der Freundliche dem ich bis jetzt mein Vertrauen geschenkt habe, hat neben der Haup-Niederlassung noch eine Weitere,die nur halb so weit von mir entfernt ist. Gekauft habe ich meine Wagen in der Hauptniederlassung und die ersten Jahren war er auch dort in der Werkstatt. Seit ein paar Jahren bringe ich den A2 nun immer in die näher gelegen Zweigniederlassung in die Werkstatt. Die angesprochen Unfallreparatur und die Inspektion habe ich also dort durchführen lassen. Was mich überraschte, ist dass ich bei allen Inspektionen in der Hauptniederlassung einen Intervall von 34.000 bis 39.000 Kilometer hatte. Nun habe ich zwei Inspektionen in Zweigniederlassung machen lassen. Dabei war die Spanne zwischen diesen beiden Inspektion unter 18.000 km. Am Donnestag hatte ich den Wagen abgeholt und da mir die geringe Fahrleistung komisch erschien, habe ich am Wochenende die Messwertblöcke ausgelesen. Siehe da: 42: 15 (minimale Fahrstrecke) 43: 15 (maximale Fahrstrecke) 44: 365 (maximaler Zeitintervall) Also wurde der Serviceintervall auf den festen Wartungsintervall eingestellt. Durchgeführt wurde aber laut Rechnung eine Longlife Inspektion. Heute morgen bin ich dann zur Werkstatt und habe mit dem zuständigen Kundendienstmeister gesprochen. Zuerst habe ich ihn auf eine Korrektur der Rechnung angesprochen (diese hat er auch durchgeführt) und dabei sprach ich Ihn auch auf die Serviceeinstellung an. Ich legte ihm einen Ausdruck der Messwerte vor, die ich ermittelt hatte. (Er wußte also, dass ich diese überprüfen kann.) Wärend er die Rechnungskorrektur durchführte, brachte er meinen Wagenschlüssel in die Werkstatt und sagte, dass er die Longlife Einstelleung vornehmen lassen würde. Danach kümmerte er sich liebvoll um die Rechnungskorrektur. Auf mein Nachfragen bezüglich der Serviceeinstellung reagierte extrem passiv. (machte den Mund nicht wirklich auf) Ich sagt ihm, dass ich das Wort mit dem ..trug nicht in den Mund nehmen wolle, aber dass man das wohl als versuchten Beschiss ansehen könne. Darauf sagte er mir, dass man das als Betrug ansehen können wenn es mit Absicht passiert wäre. Es läge aber sicherlich keine Absicht vor. Ein Mechaniker brachte den Wagenschlüssel und nuschelte etwas von Longlife wäre jetzt eingestellt. Da ich nochmals nachhackte, versprach mir der Meister, dass er die Angelegenheit (Wieso es zu diesem Fehler kam) überprüfen und mir das Ergebniss dann mitteilen würde. Ich war an der Stelle ziemlich sauer und bin dann lieber gefahren. Dies lag daran, dass der Freundliche Herr sich noch nicht einmal entschuldigt hatte. Zu Hause angekommen klemmte ich mein Notebook ans Auto und siehe da, jaaaaaaaa man hatte einen Wert geändert: 42: 15 43: 25 44: 365 Nicht mehr freundlich rief ich den 'Freundlichen' an und fragte was das soll. Als ich ihm sagte, dass ich Serviceeinstellung immer noch nicht in Ordnung sei, bat er mich doch sofort noch einmal vorbeizukommen. Ich sagte im das es jetzt vorbei sei, ich zur Hauptverwaltung zu einem Gespräch mit der Geschäftsführerin des Autohauses fahren würde und legte auf. Danach rief ich im Haupthaus an und kündigte mein kommen an. Leider erfuhr ich, dass die Geschäftsführerin im Urlaub ist und so fuhr ich dorthin und habe mit nur mit dem Serviceleiter unterhalten können. Ich machte ihm ziemlich deutlich klar was ich von dieser Vorfall hielt und bindet im Gespräch die Idee ein, eine Anzeige wegen Betruges zu erstatten und zusätzlich die Innung über diesem Vorfall zu informeren. Zu dem regte ich an, in ein anderes Autohaus zu fahren und die Rechnung für die Umstellung plus Anwaltskosten ihm zuzusenden. Der Serviceleiter zeigte Verständis für meine Ärger, entschuldigt sich für den Vorfall (tatsächlich genau einmal) und versichert mir, dass es keine Absicht sondern Dummheit der Kollegen gewesen wäre. Nachdem ich ein wenig Dampf abgelassen hatte, vermutete ich, dass schon bei der letzten Inspektion der Serviceintervall falsch eingestellt wurde. Darauf ging er nicht ein. Der Kracher war, dass er sagte so ein Fehler entsteht wenn man den Mechaniker mal eben was einstellen läßt. Dann telefonierte er mit einem Mechaniker und bat dass der doch mal bitte eben meine Wagen richtig einstellen solle. Nein kein Witz - genau so ist es passiert. Als er aufleget, sagte ich Ihm , dass ich darauf verzichte der Mechaniker 'mal eben' die richtig Werte einstellt. Darauf hin ist der Serviceleiter fast im Boden versunken... Ein Mechaniker stellt dann - in meinem Besein - den korrekten Longlife - Serviceintervall ein. Der Serviceleiter versuchte mich noch zu besämpftigen indem er mir doch tatsächlich ein GiveAway des Autohaus schenkte... (Taschenlampe mit Notfallwerkzeug / laut Internet 8,88€) Ich verkniff mir den Kommentar wohin er sich das Ding stecken kann.... Im Moment schwanke dazwischen den Laden abzufackeln oder der Innung zu melden. Nein das mit dem Abfackeln war nur ein Witz...(hoffentlich tut's heute nacht keiner) Ich bin echt bedient. Ich habe gerade meine Wagen für gut 8.200 Euro in der Werkstatt richten lassen; ich dreh mich um und als Dank verars....t man mich. Wie würdet Ihr vorgehen? Dem Autohaus den Rücken kehren? Mit der Geschäftsführerin nach Urlaubsende reden? Gruß Thomas PS Im Grund genommen bin ich total ruhig geblieben - kenn ich gar nicht von mir. Habe mal an einem Eincheckschalter der Lufthansa den höchst möglichsten Bediensten vor einchecken Passagier gut ein viertel Stunde zusammengeschrien. Das tat gut....
  15. Habe heute meine A2 zurück bekommen... Entsprechend dem Gutachten wurden unter anderm folgende Teile erneuert: - Stoßfänger vorne und hinten incl. Aufprallträger - Kotflügel incl. Innenkotflügel und Halter - Vorne Links - Gehäuse Radlager incl. Lager und Radnabe - Gelenkwelle - Querlenker, Führungsgelenk, Stange Stabi - Felge, Reifen und Radblende - Lenkgetriebe incl. Spurstangen - Hinten Rechts - Lagerblock, Achszapfen, Radnabe und Lager - Felge, Reifen und Radblende - alle Stoßdämpfer - Kleinteile Das Radlagergehäuse hat am meisten abbekommen. Seine und die Deformation des Stoßdämpers waren für die Fehlstellung des Vorderrades verantwortlich. Die Ausführung der Reparatur ist akzeptabel. Die Spaltmaße sehen OK aus. Am Übergang zwischen voderer Stoßfänger und linken Kotflügel ist ein minimaler Versatz. Bei genauer Betrachung erkennt man eine Farbunterschied zwischen Motorhaube und Kotflügel. (war zu erwarten) Das was fehlt ist der schwarze Seitenblinker. Da es kein Originalersatzteil ist, wusste mein Freundlicher nicht wo er den herbekommt. Habe jetzt wieder die (weißen) Originalblinker am Wagen. Zum Glück bin ich den Leihwagen (VW Golf / Benziner) wieder los. Kraftstoffkosten von ca 10,- € auf 100 km sind gut doppel so hoch wie bei meinem A2 und echt erschreckend. Gruß Thomas @ Bibi Wir wollen uns doch nicht auf Kosten einer Minderheit (Vandalen bzw. Ostgermanen) belustigen!
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