
Tobi GL
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Danke für eure Antworten! Oder gibt es noch eine andere Möglichkeit als die Platine, wo der Defekt liegen könnte?
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Hallo allerseits, ich hab´s dann doch noch geschafft, mir VCDS zu besorgen (ist ja echt ein cooles Programm...!). Dieser Fehler wird angezeigt: Die Stellglieddiagnose verlief auch soweit unauffällig, die Glühkerze konnte ich natürlich nicht sehen, aber die Dosierpumpe klackert, die Lüftung wird angesteuert, aber das Heizgerätgebläse läuft, wie im Fehler angedeutet, nicht an. Jetzt ist die Frage an die Erleuchteten, woran es liegen kann. Das Gebläse hatte ich ja getestet, lief einwandfrei, als ich es direkt an 12 Volt angeschlossen hab. Ich vermute da eher einen Fehler auf der Steuerplatine, irgendwo hatte ich da was mit einer defekten Diode gelesen....Weiß jemand Rat? Schönen Abend noch!
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Und diese "Eingangsbedingungen" bleiben auch nach der Aufrüstung zur Standheizung bestehen? Gebläse und Glühstift hatte ich ja beim Ausbau jeweils direkt an die Batterie gehangen, beides schien erstmal ok. Klar, der Glühstift übernimmt dann die Funktion des Flammwächters über die Widerstandsveränderung bei heiß/kalt...
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Muss das rechte Hinterrad und/oder was anderes weggebaut werden, um an die Pumpe zu kommen? Sorry für die ganzen Fragen, aber vom Büro aus kann ich gerade nicht nachsehen....und bevor ich heute Abend eine Überraschung erlebe....
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OK, ich werd mein Glück mal mit dem AutoDiag versuchen. Aber hab ich das richtig verstanden, daß die Pumpe vom Steuergerät ein getaktetes Signal bekommt, anstatt konstant 12 Volt? Weil dann würde es ja jeweils nur einmal "Klack" machen, wenn ich Dauerplus anlege...weil Taktgeber habe ich natürlich auch keinen
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Ja, die Grenzwerte am KW habe ich auch gelesen, aber da war bei mir auf jeden Fall alles in dem Bereich, daß einem Start nichts im Wege gestanden hätte. Kann man die Dosierpumpe irgendwie manuell testen, also ohne VCDS? Hat sie einen Stecker, wo ich Masse und 12V anlegen kann? Bzw. gibt es bekannte Probleme mit der Dosierpumpe, z.B. Verstopfung durch Dreck im Tank, Blockieren der Mebran o.ä.?
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Moin allerseits, @Superduke: Nein, der Brenner startet nicht, es ist nicht zu hören/sehen/riechen. @Mankmil: Nein, auch die Dosierpumpe gibt keinen Laut von sich. Da ich sie bzw. irgendeine noch nie gehört habe und davon ausgehe, daß es sich hier um eine Art Membranpumpe handelt, vermute ich mal, sie müsste sich anhören wie ein schaltendes Relais oder irre ich mich? Ich habe gestern mal zum Spaß mein AutoDiag drangehangen und es zeigte einen Fehler am Heizgerätgebläse, den ich auch löschen konnte. Aber bei erneutem Versuch wieder nix. Mal eine grundsätzliche Verständnisfrage, wo Mankmil den Temperatursensor ins Spiel bringt: Startet der umgebaute Zuheizer in seiner jetzigen Standheizungsfunktion bei jeder Aussentemperatur? Oder kann man die Standheizung auch erst ab einer gewissen Mindesttemperatur in Gang setzen? Klar, jeder hat ein unterschiedliches Wärmebedürfniss, aber schon aus ökologischen Gründen könnte ich mir vorstellen, daß auch die Standheizung eine Sperre bei +20°C drin hat.....aber ich habe bisher in den verschiedenen Beschreibungen von Webasto für Heizgerät/Vorwahluhr/Telestart nichts zu dem Thema gefunden. Kleiner Spaß am Rande: Seit gestern darf die Kugel ja wieder auf der Straße ihren Dienst tun, also erste Ausfahrt u.a. nach Zahnriemenwechsel. Alles gut soweit, bis denn auf einmal ESP/ABS spinnen und das Auto nebst Insassen durch beherztes (aber unnötiges) Eingreifen retten wollen....Drehratensensor G202 hinüber = nochmal min. 120€......so hatte ich mir den Einstieg in die Alu-Auto-Welt eigentlich nicht vorgestellt....
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Moin zusammen, ich hab also jetzt versucht, den Reset durchzuführen, aber bisher tut sich nix am Heizgerät. Wenn ich über die Sofort-Heiz-Taste an der Uhr starte, läuft die Pumpe für ca. 1 Minute an, dem Geräusch nach zu urteilen in unterschiedlichen Lastzuständen, als ob das Kühlwasser teilweise dickflüssiger wäre....aber nach dieser Minute geht die Umwälzpumpe aus und nichts weiter geschieht. Die Sofort-Heiz-Funktion bleibt laut Uhr noch weiter aktiv, aber auch nach den ca. 130 Sekunden, nach denen laut Bedienungsanleitung das Heizgerät loslegen sollte, passiert nichts. Klingt das für jemanden nach einem bekannten Problem?
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@Durness: Danke für den Tip, aber meine Kugel ist das Winterauto und darf erst ab nächsten Montag wieder auf die Straße @Mankmil: Von einer Codierung habe ich bisher nur im Zuge der selbst-organisierten Umrüstungen ohne fertig konfektionierten Kit gelesen. Muss ich das auch machen? Wenn ja, hab ich das in der Einbauanleitung überlesen oder es steht nicht drin....und bräuchte dafür dann ja auch wieder VCDS Aber grundsätzlich läuft die Umwälzpumpe ja an, sie scheint also über den Zuheizer angesteuert zu werden.... Ich habe in einem anderen Thread gelesen, daß u.U. ein Transistor auf der Platine abgeraucht ist und dann wenigstens die Dosierpumpe für den Kraftstoff nicht angesteuert wird.....(Teil-)Lösung?
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Ok, dank Dir...jetzt fehlt mir nur noch jemand mit VCDS
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Hallo Kugel-Gemeinde, ich habe nun auch meinen Zuheizer mittels dem Umrüstkit von Cum-Cartec zur Standheizung gepimpt. Vor dem Umbau habe ich den Zuheizer auch mit simulierten 0,0°C Aussentemperatur am Sensor unterm Kühlergrill nicht zum Heizen überreden können. Leider hat sich dieses Problem auch mit der Aufrüstung nicht erledigt. Während des Umbau´s habe ich auch den Zuheizer mal auseinandergenommen und folgende Beobachtungen gemacht: - Verdampfervlies war dick mit Ölkohle belegt -> mechanisch und mit reichlich Bremsenreiniger gereinigt - Lüfter des Zuheizers läuft, wenn man ihn direkt an die Autobatterie hängt - Glühkerze glüht an 12 Volt - Die Schrauben des Platinendeckels waren zwar allesamt hinüber, aber innen war es trocken, es waren keine Beschädigungen sichtbar Wenn ich nun nach Umbau die Standheizung über den Ein/Aus-Schalter an der Vorwahluhr starte, beginnt die Umwälzpumpe zu laufen = Strom kommt am Heizgerät an = Sicherung OK?! Der Lüfter läuft nicht los und es ist auch kein Geräusch von der Dosierpumpe zu hören (Tickern?) Auch das Innenraumgebläse läuft nicht an (Zündung natürlich aus), hier könnte ich mir vorstellen, daß es erst ab einer gewissen Kühlwassertemperatur in Betrieb geht, um die die Autobatterie zu schonen..... Also, ich werde heute Mittag nochmal die Sicherung checken (Nr. 15?) und wollte dann mal das Reset-Procedre für den Zuheizer gemäß Webasto-Vorgaben durchlaufen....Meine Kugel war zwar über den Sommer stromlos mit abgeklemmter Batterie, aber ich vermute mal, daß eine Fehlermeldung im Speicher bleibt, sonst bräuchte man ja das Reset-Procedre nicht. Falls das nicht klappen sollte: Hat noch jemand zielführende Tipps auf Lager, um das Ding zur Arbeit zu bewegen? Oder gibt es hier jemanden aus der Nähe von Kürten/Bergisch-Gladbach oder Köln, der mir mit VCDS das Steuergerät des Zuheizers vernünftig auslesen würde? By the Way: Ich habe von einem Forums-Mitglied eine gebrauchte Telestart T91 samt Empfänger mit Y-Kabel bekommen und ebenfalls mit eingebaut. Jetzt steht in der Einbauanleitung einerseits, man soll das SW-Kabel an einem Stecker durchknipsen, sofern man eine Vorwahluhr mit betreibt und nicht nur einen einfachen An/Aus-Schalter. Ferner steht da, am Y-Kabel soll bei Nutzung der Uhr ein violettes Kabel in einen Stecker mit eingepinnt werden...SW-Kabel gibt es bei mir nicht und das violette war schon Stecker...Könnte hier ein weiterer Fehler liegen? Schönen Tag euch allen!
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So, ich hab das blöde Kabel besiegt, allerdings nicht durch die eigentliche Kabeldurchführung....da war nichts zu machen! Silikonöl, Einziehfeder, Inspektionskamera und diverse Flüche wegen abgeknickten Fingern haben da nicht zum Erfolg geführt...aber vielleicht bin ich ja nur zu doof! Dann bin ich zufällig auf die Lösung gestoßen: Ich hab den Weg durch den Frischluft-Ansaugkanal der Lüftung genommen. Dabei habe ich (zugegeben, etwas brutal) innen im Beifahrer-Fußraum das Kabeln mit einer langen Spitzzange durch die Schaumstoffabdichtung Spritzwand/Lüftungskanal geschoben und das Kabel dann motorseitig durch den Ablaufstutzen für Kondens-/Regenwasser geführt...war eigentlich ganz einfach! Wobei die vorherige Demontage des Gebläsemotors es noch etwas einfacher gemacht hat....wär aber evtl. auch so gegangen. Scheuerstellen konnte ich erst mal keine ausmachen...
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Moin zusammen, ich hab mir gestern trotz des Wissens um die blöde Doppelwandige-Kabel-durch-die-Spritzwand-Führungstülle erfolglos einen abgewürgt, um das Zuheizerkabel da durch zu bekommen. Ich habe es mit einer Einziehfeder versucht, die die Elektriker auch zum nachträglichen verlegen von Kabeln in der Wand verwenden, hat ca. 1mm Durchmesser und ist aus Glasfaser, also recht starr. Vom Motorraum aus nach innen ist es mir auch mit einer gleichzeitig verwendeten Inspektionskamera nicht gelungen, in den Kabelstrang bzw. daran entlang nach innen durchzukommen, von innen nach aussen hab ich bisher (ohne größere Demontagen am Armaturenbrett) noch nicht mal die Durchtrittsstelle gesehen, weil da eine dicke Schallschutzmatte aus PU vorgesetzt wurde..... Hat einer die zündende Idee oder Erfahrungswerte, die er mit mir teilen mag?
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Hallo janihani, erstmal danke für Deine ausführliche Antwort...damals....und gleich ein Sorry für meine verspätete Reaktion. Ich bin aktuell dabei, den Zuheizer mit dem Umrüstkit von Cum-Cartec reinzufrickeln....gibt ja echt schönere Arbeiten, als hinter dem Motorblock die Umwälzpumpe in den Kühlwasserkreislauf einzuschleifen . Aber die Durchführung des Kabels zum Zuheizers ist aktuell der Haltepunkt und jetzt, wo ich hier oben gelesen habe, daß die Gummitülle doppelwandig ist, erklärt sich auch, warum ich mit der Einziehfeder nicht durchkomme....GRRRR. Ich persönlich finde die Einbauanleitung optimierungswürdig, da hier die Arbeitsschritte nacheinander aufgelistet sind und die (teilweise schlechten) Bilder erst alle zusammen auf späteren Seiten kommen. Da ist man also schon fast gezwungen, alles (Nicht-Greta-konform) doch auszudrucken, da man auf dem Bildschirm ansonsten dauernd nur rauf- und runterscrollt. Auch sind scheinbar ein paar Kabelfarben verändert worden und der Hinweis, wo sich im Motorraum die Kabeldurchführung (hinter einem Alu-Hitzeschutz) versteckt, wär auch schön gewesen, aber nun denn, ist vielleicht auch Gejammer auf hohem Niveau. Kann mir einer kurz erklären, wie ich nun noch die Komponenten der Telestart T91 in den Kabelbaum integriere?
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So, ZR nochmal runtergemacht, NW-Rad einen Zahn weitergedreht, alles wieder zusammengebaut und nachdem die Spannrolle wieder ihre Pflicht erfüllte, standen die NW-Schrauben, wie von Superduke vorhergesagt, genau mittig in den Langlöchern. Und nach zwei Umrundungen des ZR um die ganzen Rollen passten auch die Arretierungen. Vielen Dank an alle Helfer!
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Steht so in der Anleitung und soll das Abnehmen des ZR erleichtern....
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Wow, Superduke, echt vielen Dank, daß Du so beharlich geblieben bist! Ich hätte es jetzt mit dem falschen (für mich zuerst richtigen) Werkzeug total verkackt....Und wenn man es denn seitlich aufschiebt, passt es auch, oh Wunder....ich wollte Dir schon Bilder schicken, daß es bei mir nicht geht . Natürlich war ich einen Zahn daneben von Markierung zum Pfeil, also Schrauben oben wieder los, KW verdrehen, dann flutschte der Arretierbolzen auch in seine Position. Dafür hier jetzt Bilder von passendem Werkzeug in richtiger Position an der KW! Dafür stehen die drei Schrauben am NW-Zahnrad jetzt nicht mehr mittig in den Langlöchern; Ist das OK so? Ich denke, wenn ich den ZR jetzt wieder löse und das NW-Zahnrad um einen Zahn im Uhrzeigersinn weiterdrehen würde, wäre das Langloch zur anderen Seite hin ausgereizt....
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Ich hab jetzt nochmal in der Artikelbeschreibung nachgesehen, hier ein Screenshot: So wie es hier aussieht, ist das Original-Werkzeug, das Du fotografiert hast das T10050, das bei mir nicht passt. Ich denke mal, daß das eher für 4-Zylinder (1.6 und 1.9´er TDI´s) ist...für die soll der Satz nämlich auch passen. Dem Bild B nach zu urteilen steht das KW-Zahnrad aktuell bei mir mit 12 Uhr in der richtigen Position, wenn man von den Gewinden für den Schwingungsdämpfer und der Mitnehmerwarze auf 7:30 Uhr-Position bei mir am Auto und hier auf dem Bild ausgeht, jedoch finde ich keine weitere Markierung auf meinem Zahnrad und das Arretierwerkzeug scheint auch einen Zahn weiter rechts montiert zu sein: Auf mienem Foto ist die Rändelschraube links vom Gewinde, auf der Zeichnung hier rechts...
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Das war ein Werkzeugsatz mit zwei verschiedenen Arretierstücken für die KW und zwei Absteckdornen für die NW plus noch ein paar Stifte für die Spannrolle. Das andere Arretierteil passt aber schon vom Radius des KW-Zahnrades nicht....In der Artikelbeschreibung stand auch ausdrücklich der AMF als passend drin... Wenn ich Dein Werkzeug sehe, Surperduke, dann befindet sich Dein Pfeil ja einen Zahn links neben der Achse für den Einsteckstift am Motorgehäuse. Übertragen auf mein Bild mit der Markierung am Zahnrad einen Zahn rechts von der Achse heißt das also, ich müsste bei blockierter NW den ZR demontieren, die KW einen Zahn gegen den Uhrzeigersinn drehen und alles wieder zusammenbauen, oder? Und danke für das Bild und Deinen Rat!
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So ich hab mal ein Bild gemacht von dem KW-Zahnrad mit angebrachter Arretierung. Wie man sehen kann, ist in 12-Uhr Stellung eine Markierung (Kerbe) über dem Gewinde für den Schwingungsdämpfer. Jedoch passt der Pfeil meines Arretierungswerkzeugs ganz und gar nicht...und kann er auch nicht, da die Kerbe auf dem Zahnrad in einem "Berggipfel" ist und der Pfeil auf ein "Tal" zeigt..... Steht die Kurbelwelle so im OT? 12-Uhr Position klingt ja schon mal passend....und eine andere Markierung (Punkt oder abgeflachter Zahn) habe ich nicht finden können.
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Danke für die Antwort, Superduke! Leider habe ich kein VCDS.....nur einen Fehlerspeicherausleser.
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Hallo Kugel-Gemeinde, auch bei mir (AMF, mit hydr. Spannelement) ist es vollbracht, dank der tollen Anleitung von Christoph...Merci dafür! Bei mir war das Auflegen des Riemens völlig problemlos, jedenfalls beim zweiten Versuch. Der erste Versuch mit Rollen-nacheinander und Zentimeter-für-Zentimeter hat nur Frust und verbogene Finger erzeugt...und da habe ich mir gedacht, daß in einer (Vertrags-)Werkstatt weder Zeit noch (oftmals jedenfalls) genügend Improvisationskunst vorhanden ist, um es so zu machen. Daher bin ich davon ausgegangen, daß die Audi-Ingenieure sich da was praktikableres haben einfallen lassen. Den gleichen Gedanken hatte ich damals, als ich an einem Ford Galaxy (nicht der VW Sharan!) den ZR gewechselt habe, wo alle Welt sich einen abgekrückt hat....da muss man nur die Umlenkrolle als letztes am Motorhalter montieren und alles ist super-easy. So auch hier: Ich habe das hydr. Spannelement oben korrekt mit der Alu-Kante (grüner Punkt) in der Kunststoffabdeckung positioniert und nur mit der Schraube an der rot markierten Position locker angeschraubt, die Umlenkrolle an der schwarzen Postion war auch locker angeschraubt. So hat man genügend Spiel um den ZR bequem in einem Rutsch aufzulegen, ggf. kann man ja ein wenig am gelockerten Nockenwellen-ZAHNrad hin- und her"wackeln". Dadurch, daß das Loch an der blauen Markierung als angedeutetes Langloch ausgeführt ist, bekommt man die untere Schraube dann auch gut ins Gewinde. Danach habe ich die Schrauben mit 15Nm (sind die gleichen wie an der WaPu) angezogen und danach die der Umlenk- und Spannrolle, wie in Christophs Anleitung beschrieben. Zuletzt ein 8´er Inbus in die Spannrolle, gegen den Uhrzeigersinn auf das noch gesicherte Spannelement drücken, das Absteckplättchen rausnehmen, so daß die Spannrolle ihren Dienst aufnehmen kann und dann kann die KW testweise gedreht werden. Jetzt kommt der Teil, wo ich mich doof angestellt habe: Dadurch, daß ich ein paar Tage Pause hatte (falsche Wasserpumpe !), hatte ich vom Durchlesen der Anleitung vergessen, daß man besser ERST die drei NW-Radschrauben anziehen sollte, bevor man die KW-/NW-Arretierung entfernt..... ja, schön blöd, lacht nur! Ich hab die KW auch nur wenig verdreht, als es mir auffiel, aber natürlich passte der NW-Stift nicht mehr. Erst mal im Blindflug versucht die richtige Position durch Verdrehen der KW wiederzufinden...NIX! Also wieder die 3Z-Markierung mit den beiden Blechnasen angepeilt, abgesteckt und die KW so verdreht, daß die drei Schrauben am NW-Rad jetzt genau mittig sind, daraufhin passte auch die Arretierung an der KW, aber da kann man auch einen Zahn daneben liegen... Jedoch dadurch, daß der ZR ja in der korrekten Position aufgelegt wurde, müsste doch eigentlich wieder alles richtig sein, denk ich mir, aber um mir später nicht selber ins Knie schießen zu müssen, würde ich gern sichergehen. Kann mir einer in Kurzform sagen, wo ich eine Markierung (z.B. Schwungscheibe?) finde bzw. drankomme, die mir unmissverständlich den OT an der Kurbelwelle zeigt? Danke schon mal!
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Uiiii, ist mir das jetzt unangenehm.....ich war blöd genug, um das Fahrgestellnummer bis zu überlesen.....ich hab nur auf die Nummer geschaut und die ganze Zeit angenommen, das wäre immer Fahrgestellnummer ab .... Nun denn, jetzt bin ich schlauer, Dank Dir, Morgoth! Hat wer (schlechte) Erfahrungen mit Bosch Zahnriemensätzen gemacht? Der Satz wäre schlappe 60€ günstiger als der von Conti. Meine eigenen Erfahrungen mit Bosch-Teilen sind eigentlich durchweg ok gewesen....
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Hallo Anton, danke für das Angebot! Der Satz würde bei mir passen gemäß Deiner Fahrgestellnummer? Ist der Satz komplett mit Spannrolle und WaPu? LG
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Moin zusammen, ich bin gerade etwas am verzweifeln....Endlich kann ich mich um die Kugel kümmern und will den Zahnriemen machen, aber welchen Satz soll ich nehmen. Beim Teiledealer finde ich nur welche ab MJ 2002. Meine Fahrgestellnummer ist ..8ZZ1N028579 Kann mir einer da weiterhelfen oder brauche ich dann doch einen Originalsatz? Danke!