AlbA2
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Attention: unter dieser Suche finden sich aktuell fast nur welche mit 120Grad elektrischem Winkel - ab und an lassen sich unter dieser Typbezeichnung auch welche mit passendem Drehwinkel finden (150 Grad). 120Grad funzt nicht --> Fehlermeldung. --->> als passende "Bastel"-Potis bei Forumsmitglied Elscholli kaufen - 158 Grad) oder --->> fertige, passende plug an play Potis (siehe Beitrag hier vom 29.05)
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kleine Aus-/Einbauhilfe V70 dank der Forenmitglieder kann man die ganzen Stellmotoren recht gut tauschen - Danke an alle Der V70 sitzt sehr beengt. Ein kleines Stückchen Holz mit ca 61mm Länge eingespannt, hilft ungemein - das schafft die entscheidenden zusätzlichen paar Millimeter Platz. Dann gings recht gut. Die aufgesteckten Feinlitzen wurden zum testen verwendet
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in meinem Fall war der KNZ am großen X-Ring undicht -an diesem war eine Druckstelle durch einen größeren Schmutzpartikel zu erkennen, was eigentlich nur bei der Montage passieren kann, da der X-Ring statisch sitzt. (der KNZ wurde vor 2 Jahren bzw. 7000km von jemand anders überholt) Es ist aber durchaus genauso denkbar, dass sich der Schmutzpartikel unter die Dichtung gearbeitet hat, weil der X-Ring doch auch dynamisch beansprucht wird, wie man im Video sieht (wenn der Zylinder in Aktion ist). Sauberkeit im System ist nicht zuletzt deshalb sehr wichtig. Ausser dem größeren Schmutzpartikel hatte sich auch sonst ganz schön viel Dreck angesammelt gehabt - deswegen war mir auch ein guter Faltenbalg wichtig. Es kann sein, dass der Zylinder über dickere Dichtungen oder Unterlagen stärker vorgespannt werden muß - die Zeit wird es zeigen - ich fahr erst mal bis zur nächsten Undichtigkeit. 20240529_205047.mov
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...wenn man den Behälter etwas schüttelt, dann bewegen bzw. schwappen beide Levels. Einen Tag später oder so war das obere Level dann weg, und nur noch das untere hat geschwappt. Das war nach einer Neubefüllung/Nachbefüllung so. Der "obere Boden" liegt im eingebauten Zustand nicht ganz eben - so bleibt etwas Öl in der Ecke stehen - das findet im Laufe der Zeit aber seinen Weg nach unten - entweder wenn man fährt, oder durch bei längerem stehen durch eine kleine Undichtigkeit oder ein kleines Löchle im oberen Boden. Wenn alles in Ordnung ist, dürfte das Öl im Normalbetrieb den oberen Boden kaum mehr erreichen - weil immer etwas Öl im Druckspeicher ist. Der obere Boden wird fast nur bei korrekter Ölmenge im drucklosen Zustand erreicht. Drucklos sollte das System theoretisch nie sein.
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Im Behälter war der Ölstand selbst mit Hinterleuchtung fast nicht festzustellen. Deshalb ein neuer Behälter - so ist dann auch weniger Schmutz im System. Ganz gemein: im neuen Behälter sieht man 2 Flüssigkeitlevels - selbst Stunden nach dem befüllen...! Bei einem alten Behälter kann das sehr leicht zu falschen Schlüssen führen
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In meinem Fall hat der KNZ von oben und von der Seite trocken ausgesehen - und doch war er undicht. Das ganze Umfeld mit Bremsenreiniger und Druckluft von Öl befreit - das hilft schon mal. Der KNZ hat an der unteren Ecke - da wo der eigentliche Zylinder und der Messaufnehmer gekoppelt sind, getropft. Man konnte es nur von der (abmontierten) Radseite her mit Spiegel und Licht oder auf der Hebebühne erkennen.
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in diesem Fall war Schmutz im KNZ die Ursache für dessen Undichtigkeit. Eine intakte Staubmanschette unterstützt die Vermeidung von Schmutzeintrag. Die üblichen halten nicht lange - wie hier im letzten Bild nur 1 Jahr... - deshalb der Versuch, mit einer langen Manschette den Bewegungsstreß auf das Gummi zu minimieren, - und vor allem auf ölresistentes Material zu verwenden! Diese Manschette hat allerdings fast 48€ incl. Versand gekostet... - aber der viele Schmutz im KNZ lässt das rechtfertigen
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Beszugsmöglichkeit Dichtungen KNZ (Nicht im Bild ist der Dichtring des Schlauchanschlusses) Alle 4 Dichtungen zusammen ca. 12 €, incl. Versand. Es können auch Privatleute kleinste Mengen/einzelne O-Ringe bestellen. Langzeiterfahrung zur Dichtwirkung liegt hierfür noch keine vor
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eine Möglichkeit, das Kunststoffteil am KNZ abzunehmen: in die Schlitze kleine Blechstreifen einschieben. In diesem Fall ca. 0,2mm dick, z.B. von einer Blechdose. Wichtig ist, das Kanten und Ecken der Blechstreifen schön verrundet sind, damit diese möglichst leicht reingleiten und das Kunststoff nicht anschaben. Beim einschieben des 4ten Blechstreifens ist die Kunstoffhalterung von selber runtergehüpft
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praktisches DIY-Hilfstool für Aus-/Einbau KNZ mit diesem kann der Kupplungshebel leicht betätigt werden, um den Seilzug aus- und einzuhängen, ohne die Einstellung verändern zu müssen. Gleichzeitig hat man ein gutes Feedback, wie gut oder schlecht der Ausrückmechanismus läuft, bzw. ob der evt. hakt
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Alternativ Umbau/Anpassung neue Stellelemente: eine weitere Möglichkeit, bei neuen Stellmotoren, wo nur der Poti oder der Hebel/Mitnehmer/äußeres Zahnrad nicht passen: man kann die Mitnehmer tauschen. Im gezeigten Beispiel wurde ein altes, sehr dünnes (ca. 1mm) Kreissägeblatt halbiert, untergelegt und der Hebel auf einer Presse abgedrückt. Beim aufpressen des passenden Mitnehmers muß gaaanz besonders auf die richtige Stellung geachtet werden!!, und ebenso auf eine sorgsame Unterlage (kleines Rohrstück, Nuss, etc) auf der Gegenseite bzw. dem Platikrädle innen
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Neue V2.1 Potis gefunden in neuem Stellelement für 18,19€ + Versand https://www.atp-autoteile.de/de/product/93975-atec-stellelement-defrosterklappe Es passt alles, alles identisch, bis auf den äußeren Hebel. Das Poti kann direkt übernommen werden - funzt.
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.. man sieht ja fast nur kaputte Manschetten, meist nach sehr kurzer Zeit. Vermute, dass hier häufig Material zum Einsatz kommt, was nicht für diesen Einsatz geeignet ist. Die Manschetten dürften - wie diese hier - häufig aus üblichen Bremss- Kupplungssystemen von Autos stammen. In den üblichen Autos werden die meisten Brems- und Kupplungssysteme aber mit DOT4 - Bremsflüssigkkeiten betrieben - die ist auf Glykolbasis. Der KNZ wird mit Mineralöl betrieben. Die Dichtungen oder Manschetten sind aber entweder nur gegen das eine oder das andere beständig. Beständig gegen Mineralöl ist z.B NBR. Gegen Bremsflüssigkeiten auf Glykolbasis EPDM Bei Land- Baumaschinen und Staplern findet man öfter Systeme, die mit Mineralöl betrieben werden. Die Behälter sehen oft identisch aus, egal ob Mineralöl oder DOT4. Bei meinem Schleppe hat es beide Behälter gleichzeitig - mineralisch und DOT4. Der mineralsiche Kupplungsbehälter hat nur einen grünen Deckel. Man muß immer schauen, was auf dem Behälterdeckel steht. Vorsicht: beide Flüssigkeiten sind "hydraulische" Flüssikgeiten. Wenn man da nicht aufpasst und die falsche Flüssigkeit einfüllt, frisst es die Dichtungen im Laufe der Zeit auf. Hab ich schon öfters erlebt bei Staplern und Teleskopladern, mit entsprechend teuren Folgen...
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Getriebeumbau 1,2l TDI auf Handschaltung
AlbA2 antwortete auf vaglupo's Thema in Ausstattungen & Umbauten
--> "Original KNZ an Schalt-A2-Kupplungsgeber versorgt mit DOT4" <-- Die Dichtungen des KNZ sind auf Mineralöl ausgelegt. DOT4-Bremssflüssigkeit ist aber auf Glykolbasis. Normalerweise sind die Dichtungen nur gegen eine dieser beiden Flüssigkeiten resistent. KNZ mit DOT4 betrieben wird nicht allzulange dicht sein - dessen Dichtungen müßten dann ebenfalls noch umgebaut werden. In der Praxis sind Brems- oder Kupplungssysteme meist auf Glykolbasis (DOT4). Es gibt aber auch welche auf Mineralölbasis - ab und an zu finden bei Land- , Baumschinen oder Staplern. Da gibt es öfter mal Verwechslungen - aufgefressene Dichtungen sind dann die Folge...