Rotes Sofa
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Just for the record:
"Für die Fahrt mit dem Prototypen über öffentliche Straßen jedenfalls wurde mit dem zuständigen Regierungspräsidium rasch eine Einigung erzielt. Es gab ein spezielles TÜV-Gutachten, alle Ingenieure machten eine Art Zusatzführerschein fürs Nicht-Fahren, und die Dokumentation des Feldversuchs muss lückenlos sein. Aber: Das Auto darf jetzt auf der Bertha-Benz-Route autonom fahren und der Mensch hinterm Lenkrad die Hände in den Schoß legen."
Die nette Testfahrt, die Daimler da gemacht hat, knapp 2 Jahre bevor Tesla sein hochverfügbares teilautonomes Fahren angefangen hat vor Kunde auszurollen, ist wie bereits geschrieben wenig geeignet, um daraus irgendeinen Vorsprung deutscher Automobiltechnik abzuleiten. Daimler führt jetzt 1 Jahr nach Tesla einen vergleichbaren Funktionsumfang im Fahrzeug ein, gibt aber trotz der angeblich deutlich überlegenen Sensorik wesentlich weniger Funktionalität frei. Das spricht nicht unbedingt für einen Vorsprung bei der Software, und wenn ich mir mal den Reifegrad in den anderen Softwarebereichen der Fahrzeuge anschaue, dann ist auch da eher Tesla ganz weit vorne (Infotainment, Navigation(!), Rückwärtiges Kamerasystem, Schalterlose Fahrzeugbedienung, automatisiertes Öffnen und schließen der Türen, Summon und Autosummon, Autohold, Verzicht auf Parksperrre, usw.)
Warum also sollte das im Bereich der fahrdynamischen Systeme nicht auch so sein?
Bitte nur sinnhafte und eher kurze Antworten dazu, ich habe noch andere Hobbys!
Noch ein anderer Hinweis: Es empfiehlt sich, die Thematik 'Autopilot' auch in den Teslaforen zu verfolgen, auf Grund der dort vorhanden großen Anzahl von Teilnehmern, die die Autos auch tatsächlich kennen und fahren stellt sich das Ganze dort deutlich entspannter und objektiver da, als bei einigen Diskutanden in der Presse oder auch hier.
Danke noch an alle, die meine Frage hinsichtlich ihrer Tesla und AP Erfahrung beantwortet haben! Bei mir sind es auch erst knapp über 100 km (allerdings inzwischen fast 40.000 mit anderen Elektro PKW) und ca. 20 mit Autopilot als Beifahrer, ein Student von uns ist aber auf der Autobahn auch schon 150 km 'hands off' im Tesla mitgefahren. Wobei Lenkräder nach meinem Dafürhalten eh überschätzt werden, mal schauen, was das MΞ noch so für Überrraschungen bereithält...
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Jetzt aber nochmal ne ernsthafte Frage:
Wer der hier diskutierenden ist schon Tesla gefahren? Wer davon mehr als 300 km? Und wer mit aktiviertem 'Autopilot' Feature?
Eine Frage, die ich übrigens auch von den berichtenden Journalisten gerne einmal beantwortet hätte!
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Oh, schon den BILD Link gesehen, ich akzeptiere das mal als 'Bericht'
War ja gar keine neue S-Klasse, sondern ein Millionenschweres Versuchsfahrzeug, bis zur Oberkannte Windschutzscheibe mit Hochleistungsrechnern vollgestopft. Das ist ja langweilig sowas kann ja jeder...
Da ich mir recht sicher bin, das 2013 kein Hersteller eine Zulassung für vollautonome Fahrten auf öffentlichen deutschen Straßen hatte, habe ich so meine Zweifel daran, was bei dieser Fahrt wirklich abging. Nunja, Bild. Und viele Bilder mit sehr unscharfem Hintergrund...
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Testversuche sind ja eh immer die spannendsten! Sehr interessant, den Bericht darüber hätte ich gerne mal. Danke.
Im Gegenzug dazu such ich dann mal die beiden Berichte zu den bei autonomen Fahrversuchen auf öffentlichen Straßen Süddeutschlands verunglückten BMWs raus.
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Übrigens fuhr vor ein paar Jahren bereits eine neue S-Klasse im Rahmen eines Testversuchs komplett autonom irgendwo im Ländle rum, und zwar über eine ernstzunehmende Distanz und auch auf Landstraßen und im Stadtverkehr. Dafür, daß die deutschen Hersteller aus Hinterpfuideifl laut Aussage gewisser Fachleute "gar nix können", finde ich das doch sehr beachtlich.
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Was ist das besondere an Teslas 'Autopilot'? Richtig, die sehr weitgehend mögliche Übernahme der Lenk- und Spurhaltefunktion.
Und, hat das technisch irgendetwas mit dem Unfall zu tun? Nö, oder?
So what, geschickter Hype um des Hypes Willen, würde ich mal sagen. Und wer hier wirklich seine nicht vorhandene Funktionsfähigkeit unter Beweis stellt ist mal wieder die Journaille, die zwar in den meisten Fällen Teslas wenn überhaupt nur von Bildern kennt, und das Autopilot Feature erst mal googlen musste, aber glaubt qualifizierte Beiträge zum Thema erspinnen zu können. Kötzerchen!
Gilt übrigens auch für den heise Artikel, der zwar zu den besseren gehört, aber auch viele wilde Theorien aufstellt, insbesondere über die superheldenhaften, seit Jahren im geheimen eingebauten Fähigkeiten süddeutscher Landstrassen Schlachtrösser. Nix können die bisher im Vergleich zu einem Tesla, gar nix. Und warum nicht? Weil rundum gute Software vielleicht eher aus Californien als aus Hintertupfingen kommt...?
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Lustig was ihr hier so diskutiert...
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Geht man davon aus, dass ein SuC 8 Ladepunkte hat sind das also 450 neue Standorte. Ein Standort in D soll ca. 250.000 € kosten. Das würde also grob gerechnet einer Investitionssumme von ~112.500.000 € entsprechen oder anders gesagt der Anzahlung für 112.500 Model 3. Bei der jetzigen Entwicklung der Zahlen wäre also noch reichlich was über...
Folgende Dinge sind bis Ende 2017 geplant:
Ausbau Anzahl Supercharger von derzeit 3.600 auf 7.200
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Nee, das passt schon, Model X ist offiziell Model 2.5 ...
Danke für das Video, Christoph....
Aber back to the Model 3, Teslas 4. Modell ... merkt ihr was? Ihr werdet veräppelt.... Vorsicht, nicht dass er später 3 statt 4 Türen hat... die habens nicht so mit zählen bei Tesla
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Genau, es ging um die Totalblockade bei einem deutschen Premiumfahrzeug. Ursache waren übrigens über den Ablauf des Panoramadachs in Wasser versenkte Steuergeräte im Kofferraum. Blockade hing nicht mit dem Lenkungsfehler zusammen, sondern mit anderen außer Gefecht gesetzten Steuergeräten...
Und was Anlaufschwierigkeiten betrifft empfehle ich eine Recherche zum Q7. Einfach mal theoretische Markteinführung mit den ältesten verfügbaren Gebrauchten vergleichen...
Worauf willst du hinaus? Geht's um die Totalblockade wg. Elektronikfehler? Oder um die inkonsistente Grafik in zwei Sprachen?Weil's gerade so nett in die Qualitätsdiskussion passt: Die Bilder hat mir heute früh ein Bekannter von seinem Audi A4, Bj. Ende 2008 zugeschickt:Und hier das zweite Bild...
Lässt sich das Tesla Forum eigentlich vom iPad besser bedienen?
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Weil's gerade so nett in die Qualitätsdiskussion passt: Die Bilder hat mir heute früh ein Bekannter von seinem Audi A4, Bj. Ende 2008 zugeschickt:
Und hier das zweite Bild...
Lässt sich das Tesla Forum eigentlich vom iPad besser bedienen?
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Deine Rechnung geht nur scheinbar auf:
Sagen wir man braucht mit einem A2 10 min um für 500 km zu tanken. Macht auf 150.000 km (ein Autoleben) 300x tanken =3000 min = 50h = 7 Urlaubstage vollkommen sinnlos verschwendete Zeit.
Jetzt zum E-Auto: Wir nehmen an, man fährt 25.000 km pro Jahr, also 500 km pro Woche. Dafür lädt man überwiegend ganz easy ab und zu nachts, während das Auto parkt und man schläft. Alle 4 Wochen fährt man extreme Langstrecke mit 2x 30 min Laden auf der Strecke.
Das sind dann zwar rein mathematisch in 6 Jahren auf 150.000 km 12h x6 = 72h
Aber, der große Unterschied ist wie bereits gesagt, das Auto lädt ganz von alleine, es ist frei verfügbare und sinnvoll nutzbare Zeit. Jede Minute davon ist tiefenentspannt und gehört Dir.
PS Versuch macht kluch.
komisch, ich lese da was von 30min für 80% Akkuladung. In 30min tanke ich 3mal. Und komme damit weiter. Daher bevorzuge ich eher Technologien wie Brennstoffzelle oder Synthesegas. -
Das ist nicht westlich genug gedacht...
Fastned — Superschnelles laden an der Autobahn
Hast Du nicht mindestens ein ? vergessen? -
Bezüglich der Anzeigen wird es bestimmt noch Options geben...
HUD wäre zB eine sehr adäquate Lösung, oder?
Bitte in der Rechnung berücksichtigen!
Ich bin auch begeistert. Aber:- Das Lenkrad ist echt nicht schön.
- Ich fand es schon immer doof wenn man mir die Anzeigen vor der Nase weg nimmt (Mini, Prius, Yaris, etc.)
Ansonsten: Mal rechnen ob ich mir den leisten kann.
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Ich verkneife mir mal einen politisch angehauchten Kommentar...
In Braunschweig, Hannover und Hamburg ist die Anzahl der Säulen im letzten halben Jahr explodiert. An den Autobahnen rechne ich mittelfristig mit fastned & Co.
Gehen wir mal davon aus, dass die 80% Ladung 30 min dauert, und damit 3x so lange wie tanken, und das von mir aus ein E-Fzg. nur die halbe Reichweite eines Stinkers hat, dann bräuchte es für die Versorgung beim vollständigen Ersatz aller Verbrenner durch richtige Autos gerade mal 6 mal so viele Schnelladesäulen wie heute Zapfsäulen. Hat also eine Raststätte heute 10 Zapfsäulen, könnten 60 Ladepunkte diese vollständig ersetzen. Bei einer Durchdringung von <10 % mit Elektroautos in den nächsten Jahren wären also ca. 6 Punkte je Rastplatz mehr als komfortabel. Das sollte entspannt machbar sein, vor allem weil ja 2018 vermutlich an jedem 2. Autohof 8 Supercharger stehen werden...
Da Saudi Arabien heute die Gründung eines Fonds zur wirtschaftlichen Absicherung der Post-Öl Ära angekündigt hat, ist der 1. April 2016 für mich der endgültige Startschuss in das elektromobile Zeitalter. Wer jetzt noch Großserien Fahrzeuge mit Verbrennungsantrieb entwickelt, wird scheitern. Die werden ab ca. 2020 nahezu unverkäuflich sein.
Versuch mal in den Osten zu fahren, gerade Richtung Dresden. CCS/CHAdeMO Versorgung = Null. Hier funktionieren DC Fahrzeuge, bis auf Tesla, noch nicht brauchbar.
Auch das ganze "Ladesäulen an Raststätten" Programm spart Mitteldeutschland aus.
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Bin über Ostern 1700 km (naja, genaugnommen 1698
) e-Golf gefahren. Die CCS Versorgung wird immer besser, man beginnt das Grinsen der 'alten' Zoe Piloten wegen des 43 KW AC Ladens zu verstehen! Nur die 140 CCS losen km zwischen Hannover und Hamburg waren noch wirklich nervig...Nimm den 2017er mit dem größeren Akku.Dann macht auch die CCS Ladung bis 80% etwas mehr Sinn. Zur Zeit hat man ja arg zu tun die nächste Ladesäule zu erreichen.
Hab ich auch schon drüber nachgedacht 2 Jahre als Firmenwagen zu nehmen bis zum Model 3.
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'Tanken' am Supercharger dauert genau 2 mal 8 (in Worten: Acht) Sekunden:
Einmal beim einstöpseln und einmal beim rausziehen. Kein Gestank, kein Siff, keine Kassenschlange.
In der Zeit ist an der Tanksäule nichtmal die Anzeige auf Null gesprungen und die Pumpe gestartet...
Edit: Ach ja, das Abschrauben des Tankdeckels sollte man auch noch erwähnen...
Die restliche Zeit gehört mir. Ich kann shoppen, lesen, Café trinken, essen, das Internet unsicher machen, knutschen oder was auch immer!
Man gewöhnt sich schnell dran, wenn man es erst mal kennt.Dennoch weiterhin viel Freude an der konservativen Prozedur.
ich will kein Elektro-Auto. Mir dauert da das tanken zu lange. -
Hey Cer,
das ist mal wieder eine sehr coole Analyse!
DANKE dafür!
Ich glaube die Größenverhältnisse sollten ganz gut passen, da Höhe und Reifengröße prima hinkommen. Im Bereich der Vordersitze macht gleiche Dachhöhe wie beim Audi Sinn, da die vorne Sitzenden die Beine generell gut nach vorne strecken können und auch bei niedriger Sitzhöhe bequem sitzen.
Hinten steigt die Dachlinie an, man hat also vermutlich aus dem Model S gelernt und die Sitzhöhe angehoben, so dass man auch hinten sehr ordentlich sitzen sollte.
Schaut wirklich nach einem bestens durchdachten Fzg. aus, Glückwunsch an alle Reservierer.
Ich spekuliere allerdings mehr auf einen wegen des Wettbewerbs günstiger werdenden i3, da die Eigenschaften des Kohlefaser Bodies mich außerordentlich faszinieren.
Der A4 wurde ja im Vorfeld der Präsentation als Größenreferenz für das Tesla Model 3 angegeben.Ich habe mal die beiden Autos übereinander gelegt und grob den Maßstab geschätzt.
Man sieht hier sehr schön Folgendes:
Der Abstand Vorderachse – Windschutzscheibenwurzel ist beinahe identisch, ebenso deren Neigung und Höhe.
Das Model 3 wäre dann etwa 5 -10 cm kürzer und 2 bis 5 cm höher als der A4, wobei diese Höhe trotz eleganter Optik über den Rücksitzen zur Verfügung steht!
Der vordere Überhang ist (natürlich) erheblich kürzer als beim A4.
Der Radstand des M 3 ist deutlich länger als beim A4 (das ist auch der Tatsache geschuldet, dass die Batterieeinheit zwischen die Räder passen muss).
Die Kabine des M 3 ist erheblich länger und geräumiger.
Die Türen des M 3 sind deutlich größer als die des Audi (was ein Problem in Parklücken bedeutet).
All das gilt übrigens auch (in abgeschwächtem Maße), wenn ich mich verschätzt habe und der A4 relativ größer ist als hier gezeigt. Dann wäre das Model 3 allerdings noch viel deutlicher kürzer als dieser, was ich nicht wirklich glaube.
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Der Daimler nimmt dafür in der E-Klasse 12.000 € Aufpreis... So what?
Ist ja beim S jetzt auch so. Aktivierung per Software für 3000€. Das sind schon Preise, uff. Naja, bis ich wieder zu Geld gekommen bin, gibts den dann als guten Gebrauchten. -
Bildeeeeer!
Dem Mann kann geholfen werden
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Bitte tragt euch ein, an welchem Freitag ihr Zeit habt
04. März 2016
- DerWeißeA2
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- Rotes Sofa
11. März 2016
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18. März 2016
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25. März 2016
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Ich habe mich heute hier rumgetrieben
Lohfelden: 150 E-Mobilisten kamen zu Treffen am Rüssel | Lohfelden
Ladestationen für Elektro-Autos fehlen - ZDF heute - ZDFmediathek - ZDF Mediathek
und mich u.a. auch mit jemandem vom TÜV Süd über das Thema Bastel Elektro Umbauten unterhalten. Die Aussage war, ohne richtige gute Nachweise der elektrischen und mechanischen Sicherheit geht in Zukunft nichts mehr.
In Anbetracht von vielem, was ich schon so gesehen habe, finde ich das auch absolut richtig.
Nur wenn Projekte unter professionellen Bedingungen einen sinnvollen Businesscase darstellen, machen diese wirklich Sinn. Und ich glaube, bei Elektroautos ist da selbst unter solchen Bedingungen noch einiges vorstellbar. Schau'n wir mal....
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Komme so 18.15 direkt ins Restaurant bzw werde euch dann suchen finden
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das ist ja eine "Große Ehre"....
Ehre, wem Ehre gebührt!
- Tobucu
- A2magica
- seinelektriker
- DerWeißeA2
- horch 2
- Karat21
- Kuestenbazi (2 Personen)
- Rotes Sofa
- Tobucu
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Ach, schade, hab's nicht geschafft. Ich arbeite zuviel...
Kann man ja aber ruhig wieder öfter machen!
Elektroauto: Deutschland abgehängt (Titel von 2009) Und heute?
in andere Autos...
Geschrieben
Das mit dem Anschaffungspreis ist schon relevant, aber sei's drum.
Ich kenne auch keinen normalen A2, der nur 5l/100km braucht, schon gar nicht in der Stadt. Es zahlt auch hoffentlich niemand 30 ct/kWh. Und die Kosten für Ölwechsel und Bremsverschleiss sind natürlich extrem relevant, an den Zahnriemenwechsel denken wir mal lieber gar nicht erst.
Die Betriebskosten eines BEV sind Welten geringer als die eines vergleichbaren ICE. Beim Extremfahrzeig A2 mag die Rechnung noch knapp sein, alle anderen haben nicht den Hauch einer Chance. Schon gar nicht bei gleicher Fahrleistung!!!