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Rotes Sofa

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Beiträge erstellt von Rotes Sofa

  1. Nach 424,4 km mit dem i3 über Pfingsten folgendes erstes Fazit:

    Trotz einiger Kritikpunkte muss ich dem i3 eins lassen: Er ist seiner Zeit 10 Jahre voraus. Die Karrosserie stellt einfach alles in den Schatten. Das ist eine derartig andere Autowelt, so ohne Dämmung und Antidröhn Matten, einfach nur geil. Ich glaube mir wird langsam klar, das erst dadurch das extrem entschlackte und aufgeräumte Cockpit möglich wurde. Dieses Auto hat kein Gramm Fett zuviel, echt sexy. Mal schau'n, wie sich die Gebrauchtpreise entwickeln und wann die größere Batterie kommt... ;)

  2. Nuss ja ne sehr ruhige Gegend gewesen sein! :rolleyes:

    Heute musste ich einige Minuten am Straßenrand warten (zu Fuß) (hatte meinen A2 zum Software Update abgegeben, dazu aber bei Vollzug im anderen Thema mehr)

     

    Ich hörte dieses typische Frequenzumrichter-Motor "Pfeifen", konnte es aber nicht zuordnen.

    Einige Sekunden später für ein Tesla S mit ca. 30-40km/h an mir vorbei und ich hörte das pfeifen immernoch, als er in ca. 150m Entfernung dann wieder abgebogen ist.

     

    War da etwas defekt oder ist das (vielleicht nur bei relativ geringen Geschwindigkeiten) normal?

  3. ...

    Preis 27 Cent je kWh, entspricht 4,32 EURO/100 km.

    Also viel teurer ist mein A2 mit 90 PS Diesel auf 100 km auch nicht.

    ....

    Strom gibt's auch für unter 27 Cent. Aber wie man bei einem Preis von ca. 1,10 €/l einen 90PS TDI für 4,32€/100 km bewegen können soll würde mich ja schon mal interessieren... Im Stadtverkehr jedenfalls definitiv schon mal nicht. :kratz:

  4. Es ist wirklich ein sehr schlechter Witz:

    Deutschland hat ein ganz ordentlich ausgebautes Netz an 22kW Ladesäulen, Bauernhöfe und Campingplätze noch gar nicht mitgerechnet, und nutzen können es nur eine Handvoll Autos: Renault Zoe, die beiden Teslas, der Smart EV und vermutlich die B-Klasse.

    Was BMW und VW sich dabei gedacht haben ist wirklich nicht nachvollziehbar.

    DC Laden ist ja durchaus sehr nett, aber nur wenn es vorhanden ist und funktioniert. Und die Strompreise sind teilweise purer Horror...

    Was halt gar nicht geht ist ein Auto, das beim Ausfall der DC Lademöglichkeit, aus welchen Gründen auch immer, auf 7,2 oder gar 3,6 kW bzw. 2,3 kW zurückfällt.

    Da hilft dann nur noch ein externer DC Lader :D

  5. Gibt's ein Photo? Mich würde mal das Ausehen der liebevollen Zuwendung interessieren, da ich im Dezember auch so ein Erlebnis hatte, damit es mehr Freude macht mit einem Mietwagen. Ich fand das Spurenbild allerdings mehr als merkwürdig....

    image.jpg.bb5829e74f9795d55283178ddca8a493.jpg

  6. Bootsfahrt klingt gut, finde ich! :D

    Wenn man denn schon mal am Wasser ist...

     

    Man könnte dann einfach wieder runterfahren und gut, oder einen ca. 2-stündigen Spaziergang anhängen mit anschließender Bootsfahrt zurück zur Staumauer.

    Wenn Interesse besteht bitte einfach melden.

     

    Ja und Kosten entstehen auch, ca. 4 Euro Seilbahn, 8 Euro Bootsfahrt.

     

    Denkt mal drüber nach.

  7. Ich hab's schon mal irgendwo hier geschrieben, aber ich wundere mich, dass die Elektro Umbauer hier sich scheinbar nicht mit Komponenten aus vorhandenen Serien E-Autos befassen.

    Zellen bzw. Zellmodule aus zB VW e-up und Nissan Leaf sind doch zum einen voll automotive tauglich und dürften dank Relativ hoher Stückzahlen auch kostenmässig interessant sein. Kennt jemand die Situation mit Ersatzteilen bzw. Restbatterien aus Unfallautos?

  8. Hier noch ein weiterer Bericht über den Herr Wolfram.

    Ein Schaumläger aus meiner Sicht.

    Die Aussage, dass man eine Tesla Batterie entsorgen kann, wenn eine Zelle streikt ist absoluter Quatsch.

    Die Tesla Batterie besteht auch aus Zellmodulen, die ausgetauscht werden können. Die Zellmodule selbst bestehen aus Reihen- und Parallelschaltung von Zellen.

    Ich möchte gerne mal sehen, wie er sein Konzept in der Tesla Batterie mit über 8000 Zellen umsetzen würde.

    ...

     

    Sehr lustig, gerade Tesla hat kein Problem wenn eine Zelle ausfällt. Zum einen sind sehr viele Zellen je Modul parallel geschaltet und ein hochohmiger Fehler hat nur sehr geringe Auswirkungen. Für niederohmige Fehler hat jede Zelle eine eigene, sehr clevere Sicherung.

    Et voilà ;-)

  9. Es machen aber nicht alle Varianten technisch und wirtschaftlich auch Sinn. Hohe Stroeme erzeugen viel thermische Verlustleistung und hohe Spannungen brauchen entsprechend hohe Isolationsstrecken.

    Ganz wesentlich ist auch die Verfügbarkeit serientauglich entwickelter Komponenten.

    Nur die Leistung zählt. Einen 50kW Elektromotor kann man mit 50V und 1000A bauen, genauso wie mit 500V und 100A oder 5000V und 10A.
  10. Ich mag den eGolf echt gerne, aber selbst mit DC Lademöglichkeit sind 24 kWh einfach viel zu wenig.

    Man sitzt bei über 0 Grad frierend im Auto und kommt bei normaler Autobahnfahrt mit ca. 110 km/h keine 100 km weit...

    Ohne Reserven und mit der Hoffnung, dann wieder Laden zu können.

    Das macht nicht nur keinen Spaß, das ist vollkommen unbrauchbar.

    Tesla, übernehmen Sie! ;-)

  11. Möchtest Du Aussagen wie

     

    "Diesel, FSI sind zu giftig, man darf sie nicht benutzen"

     

    denn ernsthaft techn. Erörtern?

     

    Hallo,

    Ich möchte darauf hinweisen, daß die hoch toxischen Schadstoffemissionen von Otto-Direkteinspritzern schon 1998 einigen bekannt waren. Wer danach Otto-Direkteinspritzer in Serie bringt, ist ein Verbrecher.

    ...

     

    Wer in diesem Land ein Verbrecher ist, wird durch Gesetzte geregelt.

    Wer meint von einem Verbrechen Kenntnis zu haben, hat dieses anzuzeigen, um sich nicht selber strafbar zu machen. Oder?

     

    Überschreiten die genannten Toxine objektiv Grenzwerte?

    Haben wir in Deutschland eine schlechte Luftqualität im öffentlichen Raum?

    Ich empfehle hier mal die ein oder andere Reise, zB nach China oder in die 60er Jahre, alternativ an den ein oder anderen Produktionsarbeitsplatz...

    Ansonsten halte ich es inzwischen für prinzipiell fragwürdig, Kraftstoffe in welcher Form auch immer in KFZ zu verbrennen. Der Wirkungsgrad ist unterirdisch, die Umweltsauereien bei der Förderung verantwortungslos.

    150 Jahre Verbrennungsmotor nähern sich ihrem historischen Ende, in 50 Jahren wird niemand mehr verstehen, warum man so lange gebraucht hat, um elektrisch zu fahren.

    Ob mit Diesel oder Otto und Direkteinspritzung oder Wankel gefahren wurde, wird dabei wohl zu Recht weitgehend uninteressant sein.

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