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Mäuschen

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Alle erstellten Inhalte von Mäuschen

  1. Auf die Schnelle gefunden: "Klimatisch hebt sich ein Gebirge durch geringere Temperaturen und größere Niederschläge von den Randlandschaften ab. Regelmäßige Niederschläge während des ganzen Jahres prägen den Mittelgebirgscharakter des Harzes. Regenreichen atlantischen Westwinden frei ausgesetzt, fallen auf der Luv-Seite bis zu 1.600 mm Regen im Jahr (Westharz, Oberharz, Hochharz), hingegen fallen, gebirgstypisch, auf der Lee-Seite durchschnittlich nur 600 mm Niederschlag im Jahr (Ostharz, Unterharz, Östliche Harzabdachung)." Quelle: Wiki
  2. Kommt drauf an, wo man im Harz ist. In der Nähe des Brockens ist es immer bissl kühler........
  3. Im Harz ist es sowieso immer ein bissl kühler - witterungsbedingt. Aber solange man Sonne im A2-Herzen hat, kann einem nichts die Stimmung verhageln.........
  4. An mir? Geheimnis...... Nee, im Ernst: Ich bin doch schon A2-infiziert und der nächste Wagen soll einer werden..........
  5. Sodele, klappt leider doch nicht, er muss Samstag schuften. Aber ich arbeite an diesem WE im Familienkreis weiter mit ihm dran: weg von seinem BMW hin zum A2. :D
  6. Ich behalte immer nur das Gute an jeder Sache in Erinnerung...... Wie gesagt, entscheidet sich erst vor Ort im Harz und kurzfristig, ob.......
  7. Der Hunger kommt bekanntlich beim Essen...... der A2-Virus beim Jahrestreffen.
  8. Da waren viele beim Familientreffen damals......... Ist der Typ, der den A2 als Überraschungsei bzw. als Zusammensteckauto betitelt hat...... (entscheidet sich aus Zeitgründen aber erst vor Ort, wer kommt)
  9. Das bei mir mit eventuell einem Verwandten (Cousin) als Begleitung entscheidet sich kurzfristig vor Ort (siehe oben). Wäre das okay? Ist kein Audi-Fahrer, aber ich will ein bissl Überzeugungsarbeit leisten und den A2-Virus weitergeben........
  10. Elektroautos Berliner setzt angeblich Millionen mit Akkus um Freitag, 10. Juni 2011 16:36 - Von Hans Evert Im Herbst 2010 fuhr Mirko Hannemanns E-Auto Weltrekord, dann gab es Zweifel, und der Pkw brannte in einer Halle in Berlin-Mariendorf ab. Die wundersame Geschichte eines deutschen Bill Gates. Im Herbst wurde Mirko Hannemann für seine Weltrekordfahrt mit dem E-Auto ans Brandenburger Tor gefeiert. Inzwischen verdient er nach eigener Aussage mehrere hundert Millionen Euro mit der batteriegeladenen Antriebstechnik Der Unternehmer Mirko Hannemann sitzt in einem Audi A2, der lautlos Richtung Siegessäule in Berlin surrt. Vorne treibt ein Elektromotor an, hinten unter dem Kofferraum liefern Hannemanns Batterien die Energie. Auf der Rückbank beugt sich Hannemann, 28 Jahre alt, nach vorn und erzählt eine wundersame Geschichte. Von seinem Unternehmen, mit dem er einen dreistelligen Millionengewinn einfährt. Von Auftraggebern in aller Welt, von Massenfertigung. Es ist eine Geschichte über ein Wunderkind, einem deutschen Bill Gates des noch jungen Zeitalters der Elektromobilität. Wenn sie denn stimmt. Mirko Hannemann und seine Berliner Firma DBM Energy wurden im Herbst 2010 schlagartig bekannt. Ein umgebauter Audi A2 fuhr damals mit Batterien von DBM die 600 Kilometer von München nach Berlin nonstop ohne Aufladen – Weltrekord für ein Elektroauto. Der damalige Wirtschaftsminister Rainer Brüderle (FDP) empfing ihn und sprach von einem Durchbruch. Berlins Regierender Bürgermeister Klaus Wowereit (SPD) ließ sich mit Hannemann vor dem Brandenburger Tor ablichten. Ein kleiner Tüftler, keine 30 Jahre alt, hatte es den milliardenschweren Autokonzernen mal so richtig gezeigt. Später tauchten Zweifel an der Rekordfahrt auf. Dann brannte das Auto ab. Hannemann ließ die vermeintlichen Wunderakkus testen. Auf dem Dekra-Prüfstand kam der Wagen 450 Kilometer weit. Der Scharlatanerie ist Hannemann nicht überführt. Doch alle Zweifel sind längst nicht ausgeräumt. Nun ist Hannemann wieder am Brandenburger Tor. Wowereit und Wirtschaftsminister lassen sich nicht blicken, dafür zwei Abteilungsleiter aus dem Ressort, das heute von Philipp Rösler (FDP) geführt wird. Hannemanns Akkus sollen jetzt wieder einem Test unterzogen werden. Sie wurden in drei Audi A2 mit Elektroantrieb und Batterien eingebaut. Sie sollen drei Monate lang in der niedersächsischen Provinz bei Oldenburg im Alltag getestet werden. Von einem Durchbruch reden die Leute vom Ministerium nicht mehr. „Wir werden nichts weiter tun, als der Sache auf den Grund gehen“, sagt Werner Ressing, Abteilungsleiter für Industriepolitik im Ministerium. Mindestens 200 Kilometer sollen die Autos ohne Aufladen schaffen. Allerdings: Im Winter, wenn Kälte den Akkus arg zusetzt, werden sie nicht mehr getestet. 360 000 Euro bekommt DBM Energy für die drei Wagen. Sie sind Teil eines vom Wirtschaftsministerium gesponserten Feldversuchs namens „Grid Surfer“ in Oldenburg, betreut vom dortigen Energieunternehmen EWE. „Wenn wir hier eine hoffnungsvolle Technologie haben, dann sollten wir sie fördern“, sagt Ressing. Das sind die Worte, die draußen gesprochen werden. Innen, im Elektro-Audi mit Mirko Hannemann klingt das ein wenig anders – und es wird schnell bizarr. Man erfährt, dass sein Unternehmen rund 200 Leute beschäftigt. Wer die Kunden sind, will Hannemann nicht verraten. Es seien namhafte Firmen aus dem Bereich Kraftwerkstechnik, die Akkus von DBM Energy für die Stromspeicherung nutzten. Bekannt ist nur, dass ein österreichisches Unternehmen Akkus von DBM für Gabelstapler nutzt. Ähnlich auskunftsscheu gibt sich Hannemann bei weiteren Fragen. Wo wird produziert?“ „In Europa.“ Wo genau? „Das sagen wir nicht.“ Woher kommt das Kapital für die aufwendige Entwicklung der Batterien? „Ganz einfach: Wir verlangen von unseren Kunden Vorkasse.“ Sein Unternehmen, sagt Hannemann, verdiene natürlich schon Geld. „In diesem Jahr werden wir einen dreistelligen Millionengewinn machen“, sagt er. Also mindestens 100 Millionen Euro? Hannemann nickt. Im dreistelligen Millionenbereich liege auch der Umsatz. Wenn das so ist, hat sich seit 2010 ganz schön was getan. Noch im April sagte Thomas Röser, der bei DBM den Posten eines Chief Operating Officer bekleidet, das man 2010 einen Umsatz im „einstelligen Millionenbereich“ erreicht habe – also höchstens 9,9 Millionen Euro. Jetzt soll schon der Gewinn mindestens 100 Millionen Euro betragen. Mirko Hannemann sagt, man akquiriere keine Kunden, vielmehr kämen Firmen, die eine Lösung suchten, zu ihm. Offenbar können sie Wunder erwarten. Quelle: Berliner Morgenpost
  11. @Uwe: Frag mal bei erstens an, der kennt sich - glaub ich - ganz gut aus......
  12. Drill-Instructor Mäuschen: Hey, das geht doch hier nicht nach Sympathie ("wenn der/die kommt, dann komme ich auch, wenn nicht, dann doch nicht")........ Wenn das JAHRESTREFFEN ruft, dann wird gefälligst angetreten und zwar vollzählig, ist das klar!!! :D:D:D
  13. Ja, was lese ich da heute in einer unserer Berliner Tageszeitungen : http://www.morgenpost.de/motor/article1643690/Warum-der-Audi-A2-heute-heiss-begehrt-ist.html
  14. Schade, dass man denen das nicht nachweisen/anzeigen kann. Aber dieses Mal haben sie wenigstens kein "Glück" gehabt......... Ja, man könnte hier echt oft eine freundliche A2ler-hilfsbereite Engel-Forums-Truppe zusammenstellen.
  15. Vielleicht klappts auch mit ner Pinzette.........
  16. Versuch mal den "Krempel" mit nem kleinen Widerhaken rauszuholen oder versuch es mit einem sehr dünnen Stock oder so anders hinzuschieben/-legen, vielleicht gehts dann wieder auf, wenns verklemmt war.
  17. Der Ostharz ist viel schöner.........
  18. "Überweist den Betrag fürs Jahrestreffen bitte bis 01.06.2011." Habe ich heute früh brav erledigt. Was ich weg hab, hab ich weg und kanns nicht mehr vergessen..........
  19. Ja, das ist echt bedauerlich. In Brandenburg z. B. gibt es wunderschöne Gegenden (traumhafte Natur, glasklare Seen), wo nur leider kaum einer bis keiner mehr wohnt, da die Jungen alle gezwungenermaßen in die Stadt gezogen sind, um Arbeit zu finden. Ich persönlich würde mir wünschen, dass sich viel, viel mehr ehemals Westdeutsche einfach mal richtig trauen, den wunderschönen östlichen Teil unserer Republik zu besuchen, und sich auch einfach mal vielerorts positiv überraschen lassen.......... Also, kommt, liebe Kugelfreunde aus ganz Deutschland!
  20. @Tobi: Ja, ja, sollte ja auch kein Vorwurf sein und wir brauchen auch bestimmt keinen Marmor, ich war nur verwundert, dass dort nur ein einziges Einzelzimmer angeboten wird, im Harz gibt es trotz überwiegend Wanderer so einige Hotels mit Einzelzimmern. Aber ich habe absolut nix gegen das vom Orga-Team ausgesuchte Gästehaus mit angeschlossenem Campingplatz........
  21. Auf den Brocken zu Wandern würde schon so 2-3 Stunden dauern, alles zur Harzer Schmalspurbahn hier: http://www.hsb-wr.de/hsb_barrierefrei/fahrplan/fp_sommer_kommend.htm Ich persönlich weiß noch nicht, ob ich aus zeitlichen Gründen zum Jahrestreffen kommen kann. Wenn dann würde ich sowieso bei meinen Verwandten im Harz übernachten oder in einem Hotel in der Nähe der lieben Verwandtschaft.
  22. Mäuschen

    Im Osten nix los?

    Da es bei mir vor allem im Herbst zeitlich eher schlecht aussieht (Wahlen in Berlin - viel Arbeit), freut sich das Thema auch über anderweitige Vorschläge bezüglich eines Treffens in diesem Jahr.......
  23. Naja, dann machen wir eben ne Ü20-Party...........
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