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Fiffi

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  1. So, gestern war ich kurz beim TüV und habe eine Prüferin direkt angesprochen ob die Verschleißanzeige Probleme bei der HU macht. Eindeutiges Fazit: NEIN Da bei der HU die Bremskräfte gemessen werden und eine Sichtprüfung der Bremsbaugruppe durchgeführt wird, kann es höchstens zu einem geringen Mangel oder einer Bemerkung im Prüfbericht kommen, das kommt aber auf den jeweiligen Prüfer an. Das Bestehen der HU ist dadurch nicht gefährdet.
  2. Sorry für die Nachfrage: T32 ist der Stecker am Kombiinstrument, richtig? Wegen TÜV: Jetzt habe bereits mehrere unterschiedliche Meinungen gehört. Werkstatt, Bekannte und Internet: wenn es sich nur um die Verschleißanzeige handelt ist es dem prüfer egal weil er eine Funktions- und Sichtprüfung der Bremse durchführt und weil die Funktion "Bremsbelagverschleißanzeige" optional ist. Telefonisch bei der Güde hatte ich nur die dame an der Anmeldung dran, die sagte mir aber gleich dass sie da keine Auskunft geben kann, von den Prüfern ist leider gerade keiner anwesend, die sind alle in der Halle. OK, da werde ich bei Gelegeheit mal vorbeifahren und nachfragen. Etwas beruhigt hat mich die Antwort der Werkstatt, bei denen wird auch die HU im Haus gemacht, die sollten das eigentlich wissen, nach deren Aussage kommt das recht oft vor. Wenn ich mit einem Prüfer gesprochen habe schreibe ich es euch noch ins Forum.
  3. Ohh, fataler Schreibfehler von mir, sollte schon T17g heißen! Also das direkte Brücken von T17g Pin 13 (rotes Kabel) auf Masse, d.h. direkt am Stecker im Fahrerfußraum (Kupplungskonsole) hat die Fehlermeldung nicht beseitigt. Würde also nur die Kabelverbindung von dort unten hoch zum Instrumententräger (T32/2 0,35 ro (Steckverbindung, 32-fach, blau, am Schalttafeleinsatz)) oder der Instrumententräger selber als Fehlerquelle in Frage kommen. Ist das nicht sehr unwahrscheinlich? Kann Jemand was zum Thema rausprogrammieren oder TÜV sagen? PS: Stromlaufpläne gibts (nicht) mehr, richtig?
  4. Hallo. Erstmal Danke für die Info Ich bin leider erst gestern dazugekommen das zu checken. Blöderweise bleibt die Fehlermeldung auch wenn ich den Pin direkt am T19g auf den Masseanschluß brücke. Dreck! Die letzte Chance scheint der Instrumententräger zu sein. Gibts dazu auch eine Anleitung und wie hoch ist die Chance dass es dann auch weg ist. Ehrlichgesagt kann ich es mir schlecht vorstellen dass die Leitung vom T19 zum Instrumententräger unterbrochen ist aber so langsam muss man mit allem rechnen. Kann man die Bremsbelagsüberwachung rausprogrammieren lassen, es gab doch Modelle ohne, oder? Was sagt den der TÜV wenn man mit der Warnung ankommt? Ich habe zwar (zum Glück) frisch TÜV und ob er in zwei Jahren ohne größeren finanziellen Aufwand nochmal durchkommen würde ist eher fraglich aber die Hoffnung stirbt zuletzt). Ich war vor vier Jahren in der Werkstatt um die Beläge tauschen zu lassen und wie sich rausstellte waren die völlig OK und die wollten mir den Instrumententräger tauschen incl. Schlüssel anlernen hätte das 700 bis 800€ kosten sollen. Da der Fehler beim Lenken und Einfedern auftrat habe ich dann selber gesucht und das Kabel am Federbein hatte ein Unterbrechung, das habe ich dann ersetzt. Aber jetzt? 700€ für so einen Shice sind echt Kohle. Schöne Grüße.
  5. Hallo. Ich greife mal diesen Beitrag auf weil bei mir auch die Verschleißanzeige dauerhaft leuchtet. Allerdings habe ich vor 5 Jahren das Reparaturkabel vom Stecker bis in den Motorraum gezogen, den Hauptkabelbaum im Motorraum abgeschnitten und das Reparaturkabel sauberst verlötet, isoliert und befestigt. Ich wollte das schnell checken und habe die Lötstelle des gelben und roten Kabels freigelegt und die Leitungen mit einer Meßleitung verbunden. Eigentlich sollte die Fehlermeldung verschinden aber sie ist immer noch da. Damit müßte ja die Leitung im Bereich des alten Hauptkabelbaums liegen. Ich kann mich noch erinnern, das ich beim ersten Mal zwei Pins im Fahrerfußraum verbunden hatte. Ich denke, die nötige Info welche Pins das waren habe ich hier aus dem Forum aber ich finde nicht mehr wo, habt ihr eine Idee? Oder eine Idee was es sonst noch sein könnte. Zum Glück habe ich frischen TÜV aber ich schätze das wars dann wohl; noch zwei Jahre und noch mehr kleine Baustellen die sich hochsummieren sind dann wohl das Ende unserer Beziehung. OK, für sachdienliche Hinweise wäre ich dankbar. Ciao. Roland
  6. Wenn man nur das Schaltwerk tauschen will muss es aber ein Schaltwerk vom Original-Golf-Lichtschalter sein, weil beim Nachbau die Original-Audi-Schaltachse nicht paßt. Und ein Original-VW-Golf-Schalter kostet 107€. Macht also keinen Sinn. Und warum sollte der 1C0941531A-Nachbau-Golf-Schalter anders die Kontakte schalten als das Originalteil von VW? Also ich würde mal behaupten der paßt halt nicht für den A2.
  7. Der Schalter war heute schon da. Eigentlich wäre das eine Sache von 5min. Aber: - Es ist halt ein Nachbau und er läßt sich nicht so einfach in die Blende vom A2 einkipsen wie das Original. Er steht an dem Trichterformigen Kragen der A2-Blende an und geht dadurch nicht tiefer. Es ist halt ein Nachbau, der samt Symbolring in den Golf paßt aber ohne Symbolring nicht so ganz in den Audi. Ich habe also den Kragen abgeschnippelt bis er sich einklipsen ließ. ABER: - ER FUNKTIONIERT NICHT wie der Originalschalter. Eigentlich schaltet er alle Beleuchtungungen richtig aber er in Stellung AUS brennt das Standlicht. Auch bei gezogenem Schlüssel und fröhlich weiter wenn man das Auto absperrt. Shice! Schnauze voll: Ich kauf mir einen neuen Originalschalter!
  8. Heute Abend schnell nachgeschaut ob die Kontakte am Stecker des Schalters und der Buchse OK sind. Und die sind einwandfrei. Und dann habe ich mir den Nachbau vom Golf IV / Bora bei ebay für 15€ bestellt und er ist schon unterwegs. Weil ich dachte der Originalschalter von VW müßte doch auch deutlich billiger sein als der für den A2: 107€ Ich werde berichten obs klappt!
  9. Hmmm, ich habe gestern noch einen anderen Beitrag gefunden, da wurde ein Golf IV / Bora Lichtschalter verwendet. Leider finde ich den nicht mehr. Es könnte dieser Lichtschalter sein. So wie ich es verstanden habe muss man nur den alten Schalter aus der Blende ausbauen (deswegen muss der Drehknopf weggesägt werden). Bei dem neuen der Ring mit den Symbolen weggeklipst und dann der neue Schalter komplett in die Blende vom A2 gesteckt. Kontakteinheit vom alten Schalter übernehmen? Das ist doch genau das defekte Teil.
  10. Habe ich das jetzt richtig verstanden? Ich säge den Drehknopf beim A2 Bedienpanel ab um die Kontakteinheit vom Frontpanel zu trennen. Jetzt bräuchte man einen kompletten Lichtschalter für ein anderes Fahrzeugmodell, von dem man die Kontakteinheit samt Drehknopf durch das Frontpanel demontieren kann (ohne sägen) und dieses steckt man dann ins A2 Frontpanel... und das rastet dann an der Rückseite ein. Wenn dem so ist: Mich würde schon eine Teilenummer interessieren von der ich die Schaltereinheit verwenden kann (und das natürlich deutlich günstiger ist als das original A2-Teil). Mein Frontpanel ist nämlich noch wunderbar. Das wäre ganz toll. Besten Dank und schöne Grüße. Roland PS: Hier mal ein Link auf einen A4 Lichtschalter bei ebay. 8E0941531A für 20€ (ohne "Auto" Funktion) Könnte der passen? Ich habe auch einen gesehen, bei dem "bur mit FIS" stand, scheinbar gibts da schon einige verschiedene.
  11. Hallo. Bei mir habe ich auch die Klappen getauscht und die neuen gleich eingeklebt. Es war aber immer noch nach regen Wasser im Batteriefach. Erst nach Dauerregen konnte ich oberhalb der C-Säule den patschnassen Dachhimmel finden. Bei mir waren die verstopften hinteren Abläufe des Glasdachs schuld. Erst mit einem dünnen Glasfaserstäbchen durchgestochen (so dünne Stäbchen von Drachen) und dann von der Dachseite aus durchgespült; und zwar mit einer Spritze und einem Stück Silikonschlauch. Das kommt ziemlich sicher vom Blütenstaub der bei Regen Richtung Abflüsse geschwemmt wird. Seitdem ist die Karre trocken. Ich hatte schon weissen Schmimmel unter den Rücksitzen. Ciao Roland
  12. Hallöle. Ich bin zu alt für diesen Shice! Ich habe jetzt auch Lüfter und Regler getauscht. Drei Stunden waren flöten. Die Schraube oben rechts rauszubekommen war machbar. Der Ingenieur, der die Kabellängen festgelegt hat, der gehört eigentlich in die Werkstatt strafversetzt damit er selber sehen kann wie beknackt man die Stecker der Handschuhfachbeleuchtung und des Lüfters ab- und draufbekommt. Bei mir ist der Lüfter auch mit sechs Schrauben befestigt (ich glaube irgendwo steht was von fünf). Ohne 1/4zoll Ratsche mit ca 100mm Verlängerung (abhängig von der Bitlänge) braucht man es erst garnicht versuchen. Wer einen neuen Regler verbaut sollte sich anschauen wieherum der Stecker ins Lüftergehäuse gesteckt wird und dann passend die Kabel direkt am Stecker umbiegen/knicken, sonst bekommt man den nicht drauf. Manmohmann, wir machen das ja nur alle Schaltjahre mal... aber man könnte ja mal eine kleine Gehirnwindung an das Werkstattpersonal verschwenden, die jeden Tag irgendwelche Baugruppen demontieren müssen... und das nicht nur im besten Scharuberalter, sondern auch jenseits der 50. OK, wegen der Schrauben-Montage: Der Tipp mit der Dichtschnur , die man vielleicht vom Türabdichten hat, war echt gut. Ich habe jede bekloppte Schraube beim Montieren auf den Bit gepappt und keine ist mir runtergefallen. Und wenn die Schraube gepackt hat oder eben fest ist kann man den Bit einfach wegziehen (was bei Klebebandfixierung nicht so schön geht). Danke von mir an den Tippgeber! Ich habe dann den alten Lüfter angeschaut: - er dreht sich bei mir nicht spürbar schwerer als der neue - er gibt am Netzteil auch ein hochfrequentes Pfeifen von sich, das ist aber in eingebautem Zustand nicht weiter hörbar - die Stromaufnahme ist mit 5,3A nur etwas höher als beim neuen Lüfter mit 4,8A Ob bei mir jetzt der Regler defekt war? Keine Ahnung. Ich habe leider noch keinen ausgiebigen Test machen können aber auf den ersten Blick würde ich sagen dass die Lüftung nach der Reparatur auch bei geringer Drehzahleinstellung anläuft und auch an bleibt; vorher lief der Lüfter nicht (man hat jedenfalls nichts gemerkt oder gehört) und nach ein paar Sekunden ging der Drehzahlbalken am Bedienteil komplett aus. Der Lüfter lies sich eigentlich nur durch Betätigen der Frontscheiben-Defroster-Taste anschalten (lief aber viel langsammer als "normal"). Sollte sich etwas am Rep-Status ändern und doch noch woanders die Fehlerquelle sein... werde ich das hier kundtun! Übrigends empfehle ich jedem, der sich die Teile kaufen will sich bei X1-Autoteile anzumelden. Über den Newsletter kommen regelmäßig Rabatt-Aktionen! Ich habs leider erst jetzt bemerkt :-( Danke an alle, die ihre Erfahrungen hier einbringen und mich als Nicht-Club-Mitglied davon provitieren lassen! Ciao Roland
  13. Hallo Ich habe auch meinen Hella/Behr Lüfter bekommen und den am Netzteil mit 13,8V laufen lassen. Ich bin jetzt leicht verunsichert weil das Teil ausser dem normalen Luftstrom-Geräusch zusätzlich ein relativ lautes, hochfrequentes Pfeifgeräusch von sich gibt, das den Luftstrom übertönt. Ein paar von euch haben das Teil doch schon in ausgebautem Zustand in Betrieb genommen. Könnt ihr mir was dazu sagen? Übrigends hat mein nagelneuer Lüfter bei 13,8V genau 4,82A Stromaufnahme. Ciao Roland
  14. Hallo Bei mir spinnt die Lüftung auch immer öfter. Ich schätze es wird noch schlimmer und irgendwann fällt es komplett aus. Ich werde mir den Lüfter + Steuerung bestellen um nicht doppelt ranzumüssen. Trotzdem glaube ich dass es meistens der schwergängige Lüfter ist wenn das Problem nicht ständig auftritt. Wenn die Reglerelektrik einen Schaden hat ist sie kaputt... in 99% der Fälle immer und nicht nur ab und zu. Den Lüfter zwecks Funktionskontrolle direkt an die Batterie anzuschließen und wenn er läuft zu sagen dass er funktioniert bringt nicht viel. Dabei bekommt der Motor beim/zum Anlaufen volle Spannung und hat gleich maximales Drehmoment. Das reicht dann zum Starten und dann geht der benötigte Strom wieder runter. Die Regelelektrik ist mit Sicherheit gegen Überlastung abgesichert und hat vielleicht einen "Softstart". Oder die Lüftungsregelung gibt nur 50% Spannung an den Motor weiter. Das könnte aber zu wenig sein um den Lüfter anlaufen zu lassen und die Regelung schaltet wegen fehlendem Feedback komplett aus. Wenn man den Lüfter ausprobieren möchte müsste man z.B. die Spannung an einem Netzteil langsam hochdrehen und schauen ab welcher Spannung der Lüfter anläuft. Idealerweise wäre dann der fließende Strom noch interessant. Was man machen könnte: Lüfter direkt an Batterie und wenn er wenn er läuft den Strom messen und diesen posten. Wenn mehrere den Strom ihres alten Lüfters in eigebautem Zustand posten, d.h. Stecker abziehen und direkt an Batterie anklemmen, könnte man seinen eigenen Messwert vergleichen und vielleicht daraus schon ableiten ob der Lüfter schwergängig ist. In welchem Bereich ist den der Strom? 10A macht ja fast jedes Billig-Multimeter. Grüße Roland
  15. Hallo Kurzes Feedback was aus meinem nassen Kofferraum wurde. Vor über einem Jahr htte ich schon einen nassen Teppichboden im Herbst. Das Schadensbild ist eigentlich identisch mit dem von Nobody im Beitrag #237: - Wasser in der Batteriemulde, ca 2 bis 3cm - nasser Teppich auf der linken Seite, bis vor zu den Rücksitzen - Wassertropfen auf den Plastikschienen für doppelten Ladeboden, etc - feuchte Kofferraum-Seitenwand links . etwas dunklere, nassere Stellen am Bodenteppich (so als ob dort Wasser drauftropft... aber woher? Irgendwie wollte ich nicht so ganz an die kaputten Entlüftungsgitter glauben aber da es diesen Herbst wieder deutlich nass wurde habe ich dank eurer Hilfe die Heckstossfänger demontiert um die Klappen zu tauschen. Bei der Demontage kamen mir schon Zweifel: Die Teile standen nicht aus den Löchern raus, hatten kein Spiel und waren nur mit Gewalt auszubauen. Egal, ich hatte ja schon zwei neue hier rumfliegen. Beim Einbau wollte ich zuerst auch Platsikteile unter die Laschen beilegen, das habe ich dann aber nicht gemacht wil ich Angst hatte die Laschen könnten beim Montieren kaputtgehen weil sie eben nicht nachgeben können. Stattdessen habe ich um die Öffnungen eine dicke Wulst Teroson Karosseriedichtmasse aufgebracht, die Gitter danach eingebaut, nochmal Dichtmasse komplett aussen herum und von Blech zum Plastik der Klappen verschmiert. Alles wieder zusammengebaut und gewartet. Einige Wochen später hatten wir drei Tage Dauerregen und es war wieder nass. Aber: Ich habe dann doch bis hoch ans Dach gesucht und siehe da: Die komplette linkere Ecke des Dachhimmels war durchgeweicht! Das hatte ich vorher nie gespürt, erst direkt bei diesem Dauerregen! Und das Dach war über Nacht in der Garage wieder nahezu trocken! Also kann man nicht unbedingt davon ausgehen dass das Wasser nicht von oben kommt wenn man gerade keinen nassen Dachhimmel hat; der Himmel trocknet sehr schnell. Woher kam es dann? In derWiki findet sich der Bericht mit den Wasserabläufen. https://wiki.a2-freun.de/wiki/index.php/Open_Sky_System Ich konnte zwar nicht glauben dass es an denen liegen könnte aber was solls. Ich habe die mit einem 30cm 2mm Drachenstab durchgepopelt. Das hat super geklappt. Um die oberen zum OpenSky richtig durchzuspülen habe ich eine Einwegspritze mit einem Stück Sikikonschlauch verwendet. Der Schlauch lässt sich wunderbar an die dachseitige Öffnung ansetzen und das Wasser mit Druck durchdrücken. Wenn ich vorher gewußt hätte wie die Öffnungen genau sind hätte ich mit der Spritze die Rinne mit Wasser vollaufen lassen und geschaut ob es abläuft, das sieht man nämlich sehr gut wenn der Ablauf frei ist und das Wasser rausläuft. Dann hätte ich sehen können ob er tatsächlich verstopft gewesen war/ist. Egal, das war vor zwei Monaten und der Kofferraum ist bis jetzt absolut trocken! Übrigends ist die Spritze samt Schlauch optimal zum Wasserabsaugen in der Batteriemulde geeignet. Also: Bevor man irgendwas anderes macht: Erst die Abläufe checken, das macht kaum Arbeit und geht einfach. Grüße Roland
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