Dude72

Danke, ich suche heute abend mal in Ruhe. Und ein paar Ersatzräder im Keller zu haben wäre eh nicht verkehrt.

Kann so eine Aluklinik auch einen Haar-Riss in der Felge reparieren, der mir alle Woche oder so einen platten Reifen beschert, oder muss ich da wirklich in eine neue Felge investieren, um sicher unterwegs zu sein? Danke vorab & Gruß, Dude72 aus Dude-Dorf

Genau das Problem mit dem Mini-Riss in der Felge habe ich im Moment. Die Audi-Vertragswerkstatt hatte mir nach dem ersten Platten den Wagen aufgepumpt zurückgegeben und gesagt "alles OK, nichts zu sehen". Erst heute, 2 Wochen später, haben sie es durch's Wasserbad gemerkt. Und wollen nun für 1(!) neue Alu-Felge inkl. Montage 370 Euro von mir Ich könnte den Wagen ja stehen lassen bis ich anderswo Ersatz beschafft habe, aber wo auf die Schnelle?

Habe meine Frage umgezogen in den noch besser passenden Thread https://a2-freun.de/forum/showthread.php?t=27846#top Falls Ihr antworten wollt, tut das bitte dort. Danke & Gruß, Dude72

Hi, möchte diesen Thread wiederbeleben, statt einen neuen aufzumachen: Bin ja neuer Düsseldorfer A2-Besitzer, und meine Kugel steht bei 111Tkm. D.h. in den nächsten paar Monaten werde ich wohl einen Termin für die 120-Tausender Inspektion inkl. ZR-Wechsel machen. In der Liste "Werkstatt-Empfehlungen nach PLZ" steht eine Empfehlung aus Neuss. Deren Name deckt sich mit dem einer großen Audi-Niederlassung in Düsseldorf an der B8, zu Fuß von meiner Wohnung zu erreichen. Ich vermutete eigentlich, wenn beide Autohäuser zusammengehören, dürfte es doch keine großen Qualitätsunterschiede zwischen beiden geben... Nur steht der Düsseldorfer Namensvetter (oder -Vater) in der Liste eben nicht aufgeführt. Und hier und im Thread "60000er Inspektion in D'dorf" lese ich, dass ich als Düsseldorfer doch ein paar Kilometer weiter fahren muss, um guten Service zu kriegen. Es würde mich interessieren, ob Ihr das genauso seht. Und wo Ihr zuletzt wart und wie zufrieden damit. Die anderen Posts in diesen beiden Threads sind ja doch schon etwas überholt. Falls Ihr Euch über konkrete Werkstätten nicht öffentlich äußern wollt, könnt Ihr mir gerne auch eine PN schicken. Vielen Dank im voraus!!! Dude72

Hi, möchte diesen Thread wiederbeleben, statt einen neuen aufzumachen: Bin ja neuer Düsseldorfer A2-Besitzer, und meine Kugel steht bei 111Tkm. D.h. in den nächsten paar Monaten werde ich wohl einen Termin für die 120-Tausender Inspektion inkl. ZR-Wechsel machen. In der Liste der Werkstatt-Empfehlungen nach PLZ steht eine Empfehlung aus Neuss. (Wenn ich richtig gelesen habe, sogar mit Empfehlung von Pirol.) Deren Name deckt sich mit dem einer großen Audi-Niederlassung in Düsseldorf an der B8, zu Fuß von meiner Wohnung zu erreichen. Ich vermutete eigentlich, wenn beide Autohäuser zusammengehören, dürfte es doch keine großen Qualitätsunterschiede zwischen beiden geben... Nur steht der Düsseldorfer Namensvetter (oder -Vater) in der Liste eben nicht aufgeführt. Hier lese ich nun, dass ich als Düsseldorfer nach Meerbusch oder Dormagen fahren muss, um guten Service zu kriegen. Es würde mich interessieren, über dieses Thema mehr zu erfahren. Falls Ihr Euch über besagte konkrete Werkstätten nicht öffentlich negativ äußern wollt, könnt Ihr mir gerne auch eine PN schicken. Vielen Dank im voraus!!!

Kein Widerspruch, aber eine kleine Ergänzung hierzu: Er interessiert auch Leute, die nur alle 5-10 Jahre ein neues *gebrauchtes* Auto kaufen und dem dann so lange treu bleiben, "bis dass der TÜV uns scheidet". Da ist der bisherige Wertverlust dann durchaus relevant, will man doch das bestmögliche Auto für sein Budget kriegen

Darauf genau spekuliere ich. Bis 2017 wird mein aktueller gebrauchter A2 doch hoffentlich noch halten -- und danach den "neuen" A2, wieder gebraucht und zum halben Neupreis...

Soeben habe ich zum ersten Mal, seit ich vor 2 Wochen meinen A2 1.4 TDI abholte (dabei natürlich gleich volltankte und den Tageskilometerzähler auf 0 zurücksetzte), vollgetankt und gerechnet: 640 km gefahren, 32 Liter gingen rein (d.h. es waren noch ca. 10 Liter drin), macht einen Verbrauch von ziemlich genau 5,0 Liter / 100 km. Bedenkt man jetzt noch, dass wir 2 Drittel davon durch die Stadt gedüst sind, ist das ein ziemlich ziemlich guter Wert: Wieviele andere aktuelle Autos schaffen das doch gleich? Ich bin jedenfalls sehr begeistert von meinem neuen.

Witzig in diesem Link übrigens auch der Text zum Ford Evos: "Auch er verbindet Strom- mit Benzinmotor und soll damit auf 8.000 Kilometer Reichweite kommen. Fraglich ist, ob der Wagen jemals auf den Markt kommt. Bisher gilt er nur als Studienmodell. (Quelle: ZDF/imago)" => Das sind hohe Ansprüche. Könnte sein, dass diese die Markteinführung noch etwas hinauszögern :-))

Meine Theorie ist: Individuelles und gelungenes Design ist eh oft Glückssache. Viele Klassiker, darunter Ur-Käfer oder die Ur-Ente, mein einstmaliges '87er BMW 325 Cabrio, oder eben unser A2 (Auswhl rein subjektiv) sind ja auch eher nach praktischen Gesichtspunkten entworfen worden als mit dem Wunsch, eine Design-Ikone zu schaffen. Bei einigen ist's halt gutgegangen, die meisten anderen werden entweder zu langweilig oder hässlich. Noch eine weitere Theorie: Ob das Design gut war oder nicht, weiss man meist erst im Nachhinein. Nicht einmal positives Publikumsecho auf einer Automesse ist aussagekräftig, denn an vielen gehypten Designs hat man sich ebenso schnell sattgesehen. Wie gesagt, Theorien. Und mein persönlicher Geschmack. Die aggressiven "Gesichter" vieler Autos von heute geben mir halt gar nichts. Daher hoffe ich, der neue A2 kriegt *nicht* den Look des A1. Denn eine Elektro-"Kugel" könnte mir eines Tages schon gefallen. Als nächster Gebrauchtwagen, bis dahin hält mein aktueller bestimmt noch. Das Bike ist vermutlich der Range-Extender

Die Scheinwerfer und Rücklichter sind mir zu aggressiv gestaltet - wie beim A1 halt, der mir auch nicht gefällt. Kann man einem Auto nicht ein freundliches Gesicht geben? Sonst - von den Maßen und dem Profil her - hat der neue Potenzial...

Mir auch!

Ich komme wahrscheinlich auch. Also der 22.10. in Essen - müsste machbar sein. Gruß, Dude72

Habe soeben beim Weiterlesen diesen Thread im Forum gefunden: Checkliste zum Gebrauchtwagenkauf Der scheint meine Frage auch zu beantworten. Nicht dass der 3L-A2 dort besonders schlecht wegkäme, aber der 1.4 TDI anscheinend besonders gut.

Danke schonmal soweit @Bedalein. Nachtrag: Unser dritter Kandidat gestern war ein 2002er 1.2 TDI mit <100Tkm (9.5T€) -- der auf seiner Probefahrt anfangs eine Top-Figur machte und mich bereits im Öko-Modus total begeisterte. Dann aber an einer Kreuzung ging er komplett aus (also nicht nur Start/Stopp-Funktion, sonderrn mit aufleuchtendem Batteriesymbol usw.). Der Anlasser tat gar nichts mehr; der Gang liess sich nicht rausnehmen d.h. selbst Wegschieben war unmöglich. Zurück kamen wir dann in der Kabine des Abschleppwagens des Händlers. Jammerschade. Bis dahin war ich nur innerorts und gefahren und hatte die andere Einstellung noch gar nicht getestet. Mein Flirt mit dem 3L-Modell dürfte damit beendet sein, denn meine bessere Hälfte will eh lieber ein Auto mit Schaltgetriebe. Mehr als die eine Chance, sie zu überzeugen, kriege ich wohl nicht mehr. So gerne hätte ich einen 3L-A2 adoptiert. Aber nach allem, was ich erlebt und darüberhinaus schon gelesen habe, kristallisiert sich bei mir dieses traurige Fazit heraus: - Der 1.2 TDI (in Lupo 3L ebenso wie A2) ist in vielen Punkten deutlich anfälliger als der 1.4er. - Natürlich reden wir von einem Gebrauchtwagen, und auch nicht meinem ersten: Wenn ich aber ein für die nächsten 100Tkm *weitestgehend* verlässliches Auto erwarte, mit dem wir auch mal ohne Sorgen auf große Tour gehen können, sollte ich besser die Finger vom 1.2er lassen. Frage ins Forum: - Würdet Ihr diesem Fazit zustimmen? - Was sagen die Verteidiger des 3L-Modells? Danke & Gruß, Dude72

Hallo, wir haben gestern bei zwei Händlern jeweils einen A2 1.4 TDI (75PS) von 2005 probegefahren; das Modell gefällt uns sehr gut, und wir wollen uns morgen entscheiden: - Schon Kandidat 1 in scheinbar sehr gutem Zustand, mit 88tkm für 9T€. - Kandidat 2 schaut sogar noch besser aus (auch innen wie neu!) mit 110Tkm für 8.2T€. Ich vermute mal, der Unterschied im km-Stand ist vernachlässigbar. Zwei Unterschiede aber habe ich festgestellt: - Kandidat A hat wohl längere Zeit gestanden. Das Bremspedal tritt ordentlich zurück, laut Händler wegen Ablagerungen die von alleine verschwinden werden, wenn der Wagen erst wieder regelmäßig benutzt wird. Nebenbei ist auch das Lenkrad in der Geradeaus-Stellung etwas schief (worauf uns der Händler sogar selbst aufmerksam machte). - Kandidat B hat diese Probleme nicht, aber die Schaltung kommt mir etwas schwergängig vor. Laut Händler normal für dieses Modell; dennoch schien es mir schwergängiger als bei Kandidat A. Meine Frage ins Forum: Welches der beiden Probleme, wenn es denn welche sind, kommt Euch gravierender vor? Danke & Gruß, Dude72