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robitobi

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Mein A2

  • A2 Modell
    1.2 TDI (ANY)
  • Baujahr
    2002
  • Farbe
    Piniengrün Perleffekt (4S)
  • Sommerfelgen
    14" Alu-Schmiedeleichtbauräder
  • Winterfelgen
    14" Alu-Schmiedeleichtbauräder
  • Panoramaglasdach
    nein
  • Klimaanlage
    ja
  • Anhängerkupplung
    nein

Wohnort

  • Wohnort
    Brunnthal

Beruf

  • Beruf
    Software-Ing. BMW

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Leistung von robitobi

  1. Hatte heute auch das Problem, den linken Rücksitz nicht ausbauen zu können. Mit o.g. Tipps, sprich drücken und rütteln konnte ich dann den Sitz entriegeln. Die eigentliche Ursache, den Sitz nicht einfach entriegeln zu können, war, dass einer der beiden Bolzen beim Einsetzen des Sitzes nicht richtig entriegelt war und deshalb nicht tief genug in dem Loch in der Bodenplatte saß und dann auch nicht verriegelt war. Auf dieser Seite funktionierte der Entriegelungsmechanismus auch nicht mehr. Grundsätzlich ist es ja so, dass die Sitze aus der Bodenplatte entriegelt werden, indem man an dem Griff hinten kräftig zieht. Dadurch soll ein Bolzen, der von der Innenseite aus dem spitz zulaufenden Bolzen, der in die Löcher in der Bodenplatte reinfährt, herausgezogen wird, die 3 Kugeln an der Spitze des äußeren Bolzens freigeben, sodass diese nach innen wandern und so die gesamte Verriegelung frei geben. Dieser Mechanismus hat bei mir auf der einen Seite nicht funktioniert. Man kann das schön testen, indem man diese Art federbelasteten Unterlegscheiben am äußeren Bolzenende runterdrückt. Dann springen die 3 Kugeln raus und verhindern, dass die Unterlegscheibe wieder in die Ausgangsposition zurück fährt. Wenn man nun wieder den Griff zieht, dann sollte der dadurch betätigte Mechanismus dafür sorgen, dass die Kugeln wieder einfahren und den Weg für diese Art Unterlegscheibe wieder frei geben, sodass diese wieder in die Ausgangsposition zurück springen kann. Dies ist eben die Position, die die Bolzen auf beiden Seiten haben müssen, damit die Sitze erfolgreich eingesetzt werden können. In der runtergedrückten Position ist das nicht möglich !!! Wenn man beispielsweise den Sitz rausgenommen hat und versehentlich mit den Bolzen des Sitzes irgendwo dran kommt, sodass diese Scheiben runtergedrückt sind, dann ist es so nicht mehr möglich, die Sitze sauber wieder einzusetzen. In Diesem Fall muss man zuvor unbedingt den Griff noch mal ziehen, damit die Scheiben wieder vorspringen können. Langer Rede kurzer Sinn: Bei mir war auf der einen Seite der Entriegelungsmechanismus außer Funktion. Ich habe dann von der Rückseite die Leiste, mit der der Stoff der Sitzfläche stramm gezogen wird, ausgehängt, den Stoff nach vorne gezogen und konnte dann den Schaumstoff zur Seite legen und habe dann gesehen, daß auf der defekten Seite 2 Teile des Mechanismus auseinandergerutscht sind. Schrauben lösen, wieder aufeinander schieben, Schrauben fest ziehen, testen: Funktion war wieder hergestellt.
  2. Das Leck war in der Tat die Ursache. Ich hatte die Dichtung schon mal wiederverwendet. Keine Ahnung ob ich die 2 Hälften verdreht hatte. Jetzt habe ich jedenfalls neue eingebaut und es ist dicht und es ist Ladedruck da. Motor hat keine Fehlerspeichereinträge mehr abgelegt.
  3. Hallo 3LFan, vielen Dank schon mal für Deine Vorschläge. Ich habe möglicherweise den Fehler gefunden. Ein Helfer hat einfach mal Gas gegeben und ich habe den Ladedruckschlauch zwischen Kühler und Anssaugkrümmer und damit auch hinter dem Drucksensor dann einfach mal kurz zugedrückt. Mein Ziel dabei war es zu beobachten, ob der Sensor dann einen Anstieg des Ladedrucks anzeigt, was dann auch deutlich der Fall war. Ich habe aber noch etwas anderes beobachtet: Natürlich fing der Motor dann gleich an Anstalten zu machen abzusterben und dabei ist schlecht oder unverbranntes Gemisch an einem Leck zwischen dem Flansch am Abgaskrümmer zum AGR ausgetreten. Möglicherweise führte das zu einem zu geringen Gasstrom auf die Turbinenschaufeln des Turbos, der dann natürlich nicht genug Ladedruck erzeugt. Ich werde das Leck jetzt am Wochenende abdichten und dann das Verhalten noch mal prüfen und messen.
  4. Hallo zusammen, ich wollte jetzt mal endlich einen A2 1.2 TDI wieder zum Laufen bringen, der hier bei mir schon geraume Zeit rumsteht. Er hat das Problem, dass kein Ladedruck aufgebaut wird, obwohl die Verstellung betätigt wird, wenn ein wenig mit dem Gas gespielt wird. Laut VCScope geht der Soll-Druck ganz msssiv in die Höhe aber beim Ist-Druck tut sich trotz offensichtlicher Ansteuerung der Verstellung so gut wie nichts. Ich hatte den Turbolader wohl mal auseinander gebaut weil die Verstellung klemmte und jetzt ist die wieder ganz leichgängig. Wäre es denkbar, dass ich den Lader so zusammengebaut hätte, dass die Verstellhebel nicht ineinandergreifen und dadurch de facto gar nichts verstellt wird ? Die Laderdruckstrecke selbst scheint auf jeden Fall dicht zu sein. Ich hatte das Ende am Lader mal zugehalten und am AGR-Ende reingepustet und hatte den Eindruck, dass da gar nichts entweicht. Messwertgeber habe ich auch mal zwischendurch abgezogen, wodurch die Werte auf Anschlag sprangen und nach erneutem Aufsetzen des Steckers wieder auf plausible Werte zurück gingen. Ich hatte im Leerlauf während laufender Messung die Ladedruck-Verstellung auch mal händisch auf voll angezogen gedrückt und wieder losgelassen, was beim Ist-Druck keinerlei Wirkung hatte. Ist das denn normal ? Das Turbinenrad dreht sich auf jeden Fall, zwar relativ langsam im Leerlauf, ist aber nicht fest und auch sonst kommen vom Lader keinerlei Geräusche. Was sollte mit dem Ist-Druck passieren, wenn ich die Leerlaufdrehzahl anhebe und dann die VTG-Verstellung betätige ? Sollte sich dann im Ist-Druck eine Veränderung der Werte zeigen ?
  5. ... die Messung war auch nicht von einer laufenden Ladedruck-Grundeinstellung. Die Ladedruck-Grundeinstellung habe ich mal aktiviert, um einmal erhoffte leichte Erhöhungen beim Ist-Ladedruck messen zu können und ich habe dabei auch an der VTG-Verstellung gefühlt, ob die sich hin- und herbewegt und das hat sie eben ganz sauber getan. Das dort der Regelkreis nicht aktiv ist ist mir klar. ... aber es wird doch der VTG-Hebel am Lader über die Druckdose zuverlässig verstellt. Das verstehe ich unter funktionierender VTG-Verstellung. Die bewegt sich doch sauber hin und her. Und das funktioniert nur wenn alle Voraussetzungen erfüllt sind, also ausreichend Unterdruck ist vorhanden, N75 funktioniert und wird vom MSG richtig angesteuert und die Druckdose ist dicht. In der Messung sieht man ja auch, dass das MSG, weil es einen viel zu niedrigen Ist-Ladedruck sieht, die VTG über lange Phasen maximal ansteuert, aber das führt beim Druck-Sensor leider nicht zu einem sauber ansteigenden Druck-Signal. Daher meine Vermutung, dass entweder der Sensor selbst defekt ist. Das es eine druckabhängige Undichtigkeit in der LL-Strecke gibt halte ich eher für unwahrscheinlich. Die Schwellwerte, ab dem Druck abgelassen würde, scheinen auch variabel zu sein.
  6. ... den Fehler-Code müsste ich nochmal auslesen. Ist auf jeden Fall eine zu große Abweichung in der Ladedruck-Regelstrecke, wodurch er definitiv in den Notlauf ging. MKL ging nicht an, geht aber auch glaube ich nur bei den neueren, oder ? Die Leichtgängigkeit der Verstellung habe ich X-mal geprüft. Funktioniert ohne jegliches hakeln, und wie gesagt, wenn die VTG-Verstellung in der Grundeinstellung für die Ladedruck-Steuerung ganz offensichtlich das tut was sie tun soll, dann kann es daran nicht liegen. Die Frage ist, wie denn ein solcher Verlauf des Ist-Drucks zustande kommen kann. Ich glaube ich werde mal den Ladedruck-Sensor tauschen. Kommt man doch ganz gut dran, oder ?
  7. ... ne, hatte nur die Sicherung abgenommen und dann die Stange vom Hebel runtergeschoben.
  8. ... wenn aber doch die Verstellung funktioniert, und zwar zuverlässig und schnell, nicht ein bischen träge, dann muss doch auch wohl ausreichend Unterdruck an der Druckdose ankommen. Der Lader macht auch keine Geräusche oder so. Von daher gehe ich mal davon aus, dass das Turbinenrad sauber dreht. Man kann den Lader doch auch nicht so zusammenbauen, dass die Ansteuerung durch die Dose letztlich nicht zu einer Verstellung der Schaufeln führt, oder ?
  9. Hallo janihani, vor dieser Messung war ich in die Motor-Grundeinstellung für die Ladedruck-Regelung gegangen, wo der Motor auf ca. 1400 dreht und immer zwischen 0 und 100% Ventilansteuerung hin- und herwechselt. Wechselte wunderbar zwischen auf und zu hin her. Ich hatte den Lader wegen klemmender VTG-Verstellung auch vor ein paar Tagen ausgebaut, zerlegt und den Rost unter der eingelegten Platte entfernt. Der Rost drückt wohl die Platte hoch und führt zum Klemmen der Schaufeln und damit der Verstellung. Gruß, Robert
  10. Hallo zusammen, ich habe seit einiger Zeit Probleme mit der Ladedruck-Regelstrecke an meinem A2 3L. Ich habe heute mal eine Messung gemacht. Der Verlauf der Soll-Größe (gelb) ist ja ziemlich plausibel, aber die Sprünge im Ist-Wert ist doch merkwürdig. Hat jemand eine Erklärung für den Verlauf ? Vielleicht ein Leck, was sich erst bei einem gewissen Druck öffnet oder ein defekter Sensor ?
  11. ... bei mir war es letztlich nicht das Spiel in den Kugelgelenken sondern der Rückwärtsgang-Schalter an der Vorderseite des Getriebes, der hinüber war.
  12. ... heute morgen funktionierte es plötzlich wieder. Habe mir dann mal die Stange mit den 2 Kugelkopfbefestigungen angeschaut und gesehen, dass der untere Kopf ziemlich viel Spiel hatte. Ich hatte noch eine alte Stange rumliegen, bei der auch einer der Köpfe verschlissen war. Glücklicherweise war die aber während der Nutzungszeit umgekehrt eingebaut gewesen, sodass ich den nicht verschlissenen Kopf mit dem Linksgewinde tauschen konnte.
  13. Bei meinem 3L geht der Rückwärtsgang zwar rein ( R blinkt nicht ) der Motor nimmt aber kein Gas an. Die GGE ist problemlos durchgelaufen. Direkt nach er GGE ist der Rückwärtsgang nicht reingegangen. Da habe ich ein Rad angehoben und etwas verdreht und dann ging R rein. Danach aber wieder nicht mehr. Die Vorwärtsgänge legt er ein. Hat jemand eine Idee ?
  14. Ich habe vermutlich auch an diesen Stabi-Lagern ein massives Knarzen. Ich habe in verschiedenen Beiträgen zu den Stabi-Lagern einige Dinge gelesen, die ich noch nicht verstehe. Zum einen habe ich von Hartplasitkschalen gelesen und dann von Gummilagern mit geringerem Innendurchmesser, wo die Hartplasitkschalen wegfallen !? Ich hatte etwas von möglichst starker Pressung durch den geringeren Durchmesser durch den Montagebügel gelesen. Meine Annahme war bisher gewesen, dass das Gummi möglichst gepresst sein soll, damit es an der Stabistange haftet und sich, ähnlich wie beispielsweise das Gummi-Metall-Lager am hinteren Stoßdämpfer zwischen Innen- und Außenhülse, im Gummi ein wenig gegeneinander tordiert. Jetzt lese ich hier etwas von Flutschi bzw. Schmiermittel. Wo soll dies denn aufgetragen werden ? Etwa zwischen Gummilager und Stabistange ? Dann wäre meine bisherige Annahme mit der Haftung und Tordieren des Gummis definitiv falsch gewesen.
  15. robitobi

    VTG Gymnastik?

    ... musste jetzt wieder einen Lader überholen. Wie es scheint haben die 5 M6er Schrauben, die den Laderdeckel halten, keinen 10er sondern einen 3/8 Zöller Kopf. Wenn man mit einem Maulschlüssel dran geht bleibt jedenfalls eine ca. 0,5 mm große Lücke. Die Auffasung von pax teile ich im Übrigen ausdrücklich: Wenn eine der 3 M4x20er Schrauben abgedreht sein sollte, wie mir passiert, dann kann man meist, wenn man die Platte rausnimmt, noch eine Mutter auf den Stumpf drehen, festschweißen und daran, wenn man etwas Glück hat, den Schraubenstumpf rauskriegen. Meist dreht die Schraube nämlich nicht bündig mit der Bohrung ab. Hat bei mir schon einige Male funktioniert und bei diesem Lader zumindest bei einer. Eine Weitere ist allerdings dann noch mal abgedreht und die muss ich jetzt rausbohren.
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