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Jetta

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Alle erstellten Inhalte von Jetta

  1. Jetta

    Zeigt her eure A2!

    Das Runde und das Eckige.
  2. Das scheint ja individuell so verschieden zu sein, daß man wirklich nur raten kann, beim eigenen Fahrzeug regelmäßig nach dem Öl zu schauen, dann hat man's irgendwann raus. Und wenn er was verbraucht, macht es auch nichts, so lange man ihn nicht trocken fährt. Wir machen unsere Nachkipperei nun schon vom Gebrauchtkauf an / 80.000 km. Über Kolbenringe würde ich erst nachdenken, wenn's deutlich über 1 Liter/1000 km wird, denn dann wird's m.E. nervig.
  3. Wenn mal was am Motor sein sollte, ist diese Motorisierung für Reparaturen oder Ersatz jedenfalls die mit Abstand billigste, da der Motor auch in zig Golfs und Polos eingebaut wurde und technisch auch am einfachsten aufgebaut ist. Tip: Regelmäßig nach dem Öl schauen, er nimmt sich gern einen Extraschluck. Dafür kann man auf das teure Longlife-Zeugs verzichten, nach 30.000 km ist von der Originalfüllung eh nichts mehr übrig. Simples 10W40 reicht, Wechsel alle 10.000 km und gut ist's.
  4. Meine Eltern haben sogar ihrem vergleichsweise wertlosen Renault Scenic von 1998 mit ca 140000 km und einer ähnlichen Maschine eine Motorüberholung gegönnt. Argument: Für die 1100 Euro (die es bei unserem örtlichen freien Instandsetzer gekostet hat, incl. Zahnriemen, Kopf planschleifen, Dichtung, alle Flüssigkeiten neu und einigem Kleinkram) bekommen sie kein gleichwertiges Auto, bei dem sie dann genau wissen, woran sie sind.
  5. Diese blöden Zahnriemen altern leider und müssen dann schon vor dem Kilometer-Verfallsdatum getauscht werden. Aber: Der 75 PS-1,4er ist doch ein stinknormaler VW-Allerweltsmotor. Den gab es auch im Golf IV und Polo 9N. Da müßte es doch massenhaft Maschinen und Teile bei den Verwertern geben. Die 3000 Euro mag es vielleicht bei Audis Apotheke kosten, ein guter Motorinstandsetzer dürfte das aber auch deutlich billiger hinbekommen. In Geislingen kenne ich persönlich jetzt natürlich keinen. Und die maximal 1500 Euro zu investieren lohnt sich m.E., schließlich ist der Wagen doch gerade erst eingefahren.
  6. Auaaua, das tut weh. Wenn sie dieses automobilhistorisch wertvolle Fahrzeug wirklich gegen so ein anfälliges Null-Auto wie eine A-Klasse eintauschen wollen, dann sollten sie den Mercedes-Mann wenigstens ordentlich zur Kasse bitten. Der hat bestimmt schon Dollarzeichen in den Augen wie im Dagobert-Duck-Comic.
  7. Jetta

    Umweltzone München?

    Der 75 PS-Benziner braucht auch nur gut 6 Liter und liegt in Steuer und Versicherung günstiger. Wenn Du nicht gerade der brutale Ultravielfahrer bist, sparst Du wahrscheinlich sogar noch Geld im Unterhalt.
  8. Ich kann mit modernen Autos nicht fahren. Punkt. Auch den A2 bevorzuge ich als Beifahrer, denn er ist mir auch in vielen Punkten schon zu modern. Er ist fürchterlich unübersichtlich, hat eine Servolenkung, eine ganz üble Kupplung und (wie anscheinend heute üblich) so ein komisches elektronisches Gaspedal, das macht, was es will. Aber ich als Fahrer sollte doch das Gas dosieren, nicht so eine dusslige Elektronik. Als BEIfahrer meiner besseren Hälfte hingegen schätze ich das Wägelchen sehr! Design und Konzept mit Anklängen an Panhard Dyna Z und Wunibald Kamm entzücken dabei auch den kleinen Auto-Gourmet in mir, da nehme ich die praktischen Einschränkungen (wie eben die Übersichtlichkeit oder die Tatsache, daß mit offenen Fenstern der Wind so gräßlich bollert) sogar hin. Das Platzangebot ist für die Größe jedenfalls hervorragend. Das auf jeden Fall! Vor allem wenn man sich anschaut, was seitdem so auf den Markt gekommen ist. Und warum es heute so schwierig ist, ein Auto zu bauen, in dem auch die Passagiere hinten ordentlich untergebracht sind, verstehe ich nicht.
  9. Jetta

    Umweltzone München?

    Hol Dir den Benziner, der braucht auch nicht viel und darf überall fahren. Das ist die pragmatische Lösung. Für den TDI dürfte es in Gegenden ohne die Unsinnszonen durchaus noch genügend Interessenten geben.
  10. Wenn Du den Allradantrieb brauchst, weil Ihr in den Bergen wohnt, ok - der A3 Sportback hat aber weniger Platz im Innenraum. Kein Witz, wer's nicht glaubt, soll sich mal hinten in so ein Teil reinsetzen.
  11. 1991 50er auf so einer komischen Hercules-Enduro. 1993 Klasse 3 auf Golf II Diesel. Wie viele Fahrstunden und wie teuer weiß ich nicht mehr, es war aber im normalen Rahmen und auf Anhieb bestanden. In der Praxis Fahren gelernt habe ich dann auf meinem 1976er Trabant Universal.
  12. Eine Verbrauchsanzeige hat unserer gar nicht. Nach dem Volltanken ausrechnen ist wahrscheinlich eh genauer.
  13. Das war auf unserer letzten Urlaubsreise, die ganze Zeit mit leicht erhöhter Richtgeschwindigkeit (zwischen 125 und 155) unterwegs, Klima an und dann dieser Top-Verbrauch. Allerdings bei insgesamt recht geschmeidiger, wenngleich zügiger Fahrweise. Mein eigener 32jähriger Ziegelstein (ohne Aerodynamik mit Vierganggetriebe und Einfachvergaser) verbraucht allerdings auch seltsamerweise umso weniger, je schneller ich fahre... das liegt aber wahrscheinlich dann auch eher an der Langstrecke.
  14. Selbstverständlich *g* Zehn Liter, wie auf Seite 2 erwähnt (darauf bezog sich das), hatten wir jedenfalls noch nie, wahrscheinlich nicht einmal sieben.
  15. Das bekomme ich noch nicht einmal mit dem Jetta im Winter bei Kürzeststrecken mit ständig gezogenem Choke hin. Unsere Kugel braucht auf der Autobahn bis auf den letzten Kubikmillimeter vollgestopft und mit laufender Klima bei konstant 140 5,5 bis 6 Liter. Als Benziner, das ist schon bemerkenswert.
  16. Ich gebe es ja zu, als Beifahrer meiner besseren Hälfte reise ich sehr gern im A2, Design und Konzept finde ich genial - aber selbst fahren tue ich ihn nicht gerne und auch nur selten. Das fängt mit der katastrophalen Übersichtlichkeit an, geht über die Servolenkung und die extrem seltsam kommende Kupplung bis hin zu diesem elektronischen Gaspedal... in allen modernen Autos ist man auf eine Weise von der Technik entkoppelt, die nicht meinen Gewohnheiten entspricht und mir daher nicht behagt. Wenn man das schon in der Fahrschule so gelernt hat und nichts anderes kennt, ist das natürlich kein Problem. So ein A2 fährt sicher und macht alles von selbst, ist sparsam und von den Fixkosten her günstig - in der heutigen Zeit ein prima Anfängerauto. Einzige Einschränkung: Wenn man sich der schlechten Sicht um die A-Säule herum bewußt ist! Ich bin noch keine 40, in der Hinsicht aber vielleicht auch schon verdammt alt. Mein derzeitiges Alltagsauto (siehe Nickname) hat die 30 Jahre auch schon überschritten...
  17. So, die Postbotin hat soeben geklingelt... Kurz und bündig: Paßt!!! Nochmals vielen herzlichen Dank, Herr Tichy! Sonnige Grüße Nils
  18. 13,90 waren es nun (plus Mindermengenzuschlag plus Versand) - aber trotzdem noch im Rahmen. Und wahrscheinlich auch nicht erst in drei Wochen da... Ich sage bescheid wenn ich ihn habe, wahrscheinlich bin ich ja nicht der einzige mit diesem Problem, so ein Schlüssel haut schließlich gern mal ab. Beste Grüße Nils
  19. Wow! Das ging ja schnell. Und der Link sieht mir doch recht verdächtig danach aus, daß das klappen könnte... Der Code stimmt jedenfalls überein (das o ist somit eine Null). Könnte man riskieren. Ich bestelle den jetzt einfach mal und werde berichten. Im Grunde würde es ja auch reichen, die Schlösser nur aufzukriegen, aber ein Ersatzschlüssel ist natürlich vorzuziehen. Danke und viele Grüße! Nils
  20. Hallo Forum, ich bin meistens Beifahrer unseres Familien-A2 und lese schon seit längerem hier mit, wenn ich mal einen Tip zur Instandhaltung des guten Stücks brauche. Den Wagen (1,4 Benziner, 75 PS, Bj. 2002) haben wir jetzt seit vier Jahren und gut 70.000 Kilometern. Heute habe ich aber ein Problem, bei dem ich nicht so recht weiterkomme, also habe ich mich nun endlich mal registriert und hoffe, daß jemand einen guten Rat für mich übrig hat. Ende des Monats steht bei uns mal wieder ein Campingurlaub an, diesmal mit eigenem Zelt, so daß die räumlichen Kapazitäten des A2 bei zwei Erwachsenen und einem Kind schon ganz gut ausgereizt werden. Also haben wir uns einen Thule Ranger fürs Dach gekauft, den originalen Audi-Grundträger hatten wir schon vor zwei oder drei Jahren aus der Bucht gefischt, beiseite gelegt und fast vergessen... Jetzt, beim Wieder-Rausholen kam dann der Schreck: 1. An dem Ding sind Schlösser 2. Sie sind abgeschlossen. 3. Wir können uns nicht erinnern, jemals Schlüssel dafür in der Hand gehabt zu haben. Halt "für später mal" gekauft, geschickt bekommen, ohne großes Ausprobieren zur Seite gelegt - und nun lange Gesichter. Das Schloß ist eher eins von der simplen Sorte, das Tankschloß meines 1980er Jetta sieht genauso aus und dessen billiges Blechschlüsselchen läßt sich da auch problemlos reinstecken (aber natürlich leider nicht umdrehen, wäre ja auch zu schön). Eine Information haben wir, an den Schlössern ist "NO16R" eingraviert. Mit dem Träger und der Nummer bin ich also zum VW-Audi-Händler gegangen, in der Hoffnung, einen Schlüssel nachbestellen zu können. Der fand im Computer erst einmal nichts und hat dann Audi direkt kontaktiert. Heute rief er mich an und fragte, ob ich gerade sitzen würde. Audi kann wohl liefern, verlangt aber 59,50 Euro (!) für einen Schlüssel! Lieferzeit zwei bis drei Wochen (auch das noch). Den Preis konnte der Mann mir (und sich selbst) auch nicht erklären. Ein billiger Schlüsseldienst fällt aus, die hätten zwar bestimmt einen passenden Rohling, brauchen aber halt einen passenden Schlüssel als Vorlage. Aufbohren? Ist auch doof, denn dann ist der Träger nicht mehr abschließbar und ob er dann überhaupt noch sicher sitzt...? Keine Ahnung. Habt Ihr noch eine Idee? Oder hat jemand vielleicht sogar einen "NO16R"-Schlüssel übrig oder als Vorlage? Ansonsten müßte wohl das Lehrgeld entrichtet werden (wenn die überhaupt noch rechtzeitig liefern)... Ich freue mich über jede Antwort, beste Grüße! Nils
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